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São Paulo: Lieblingstipps für deine Reise

In São Paulo gibt es nicht nur Graffiti, sondern auch jede andere Form der Street-Art.

In São Paulo gibt es nicht nur Graffiti, sondern auch jede andere Form der Street-Art.

Grundsätzliche Tipps für São Paulo

Fortbewegung in São Paulo

Du wirst am Flughafen am GRU, dem Flughafen São Paulo-Guarulhos, garantiert direkt am Ausgang lautstark von ihnen belagert, aber: Steig in São Paulo niemals in ein Taxi, wenn du es irgendwie vermeiden kannst.

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Die Preise für eine Taxifahrt sind exorbitant hoch, gern auch sprunghaft noch mal doppelt so teuer, kurz bevor du am Ziel ankommst. Deshalb: Mach es wie die Brasilianer und ruf dir ein Uber. Der Fahrdienst ist bei uns in Deutschland zwar juristisch zerschlagen worden, aber in ganz Brasilien eine erstklassige und offizielle Möglichkeit zur bequemen Fortbewegung. 

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Vom Flughafen in die Innenstadt zahlst du für eine etwa einstündige Fahrt maximal 100 Real, etwa 23 Euro. Und egal, wo du in São Paulo gerade steckst – das nächste Uber ist nicht weit entfernt. Die meisten Fahrer sprechen sogar Englisch.

Die U-Bahnen in São Paulo sind modern, sauber und sicher. Außerdem fährt die Linie 4 ohne Zugführer über die Gleise.

Die U-Bahnen in São Paulo sind modern, sauber und sicher. Außerdem fährt die Linie 4 ohne Zugführer über die Gleise.

In der Stadt selbst kommst du auch gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln von A nach B: Die U- und S-Bahnen sind schnell, sauber und sicher. Mein Highlight: die gelbe U-Bahn-Linie Nummer 4. Die Züge sind nämlich führerlos – wenn du ganz vorn einsteigst und durchs Fenster in Fahrtrichtung guckst, hast du das Gefühl, du wärst der Zugführer.

Aber aufgepasst: Das Busfahren in São Paulo ist kompliziert, stressig und dank der Fahrweise der Busfahrer oft ein echtes Abenteuer (gut festhalten!).

Sicherheit in São Paulo

Das Auswärtige Amt warnt vor den „hohen Kriminalitätsraten“ in São Paulo – so wie in eigentlich allen lateinamerikanischen Städten. Mein Tipp: Zeig nicht auffällig, dass du reich bist, und lauf nicht mit deinem Smartphone durch die Gegend, vor allem nicht in kleinen und wenig besuchten Nebenstraßen.

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Das Robert-Koch-Institut empfiehlt inzwischen übrigens ausdrücklich eine Gelbfieberimpfung, weil es immer mehr gefährliche Ansteckungsfälle in Brasilien gibt – auch in São Paulo.  

Bezahlen in São Paulo

Die Währung in Brasilien ist der brasilianische Real, ein Real entspricht etwa 25 Cent. Du solltest vor deinem Trip nach São Paulo noch in Deutschland das Geld wechseln, vor Ort zahlst du sonst kräftig drauf.

Ganz wichtig: Am besten nimmst du eine Kreditkarte mit – damit kannst du selbst im Park die Kokosnuss bezahlen. Brasilien ist nämlich viel weiter, was das bargeldlose Bezahlen angeht, als Deutschland.

Sightseeing in São Paulo

Blick auf die Avenida Paulista: Die knapp drei Kilometer lange Straße im Südwesten der Innenstadt.

Blick auf die Avenida Paulista: Die knapp drei Kilometer lange Straße im Südwesten der Innenstadt.

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Avenida Paulista

Selbst, wenn du kein Fan von Shoppingmeilen bist: Die Avenida Paulista ist einen Besuch wert. Die knapp drei Kilometer lange Straße im Südwesten der Innenstadt wird gern als der brasilianische Times Square bezeichnet.

Tatsächlich findest du hier aber viele Cafés, Restaurants, Firmenzentralen mit atemberaubender Architektur, Banken, Hotels, das traditionelle Santa-Catarina-Krankenhaus, das Museu de Arte de São Paulo („MASP“, das größte Kunstmuseum Brasiliens) und Shoppinggelegenheiten bis zum Abwinken.

Außerdem gibt es unzählige Seitenstraßen, die alle auch einen Spaziergang wert sind. Und auch, wenn es schwer vorstellbar ist, aber: In quasi jeder dieser Straßen gibt es auch mindestens ein Shoppingcenter – wie übrigens in ganz São Paulo.

In der Mitte der Avenida Paulista gibt es eine Fahrradspur, jeden Sonntag wird sogar die ganze Straße für Fußgänger und Fahrradfahrer reserviert. 

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Die knapp drei Kilometer lange Avenida Paulista ist vor allem abends einen Besuch wert – dann kommen nämlich die Straßenmusiker vorbei.

Die knapp drei Kilometer lange Avenida Paulista ist vor allem abends einen Besuch wert – dann kommen nämlich die Straßenmusiker vorbei.

Mein Tipp: Guck dir die Avenida Paulista nicht nur tagsüber, sondern auch abends an. Dann kommen nämlich die Straßenmusiker raus – und wie sollte es anders sein: Die sind richtig gut.

Ibirapuera-Park

Einer meiner absoluten Lieblingsplätze in São Paulo ist der Parque do Ibirapuera. Er ist ein riesiger Stadtpark und für São Paulo genauso wichtig wie der Central Park für New York.

São Paulo ist eine Stadt der Kontraste: Vor dir ein See, um dich herum ein riesiger Park – und im Hintergrund die Hochhaus-Skyline.

São Paulo ist eine Stadt der Kontraste: Vor dir ein See, um dich herum ein riesiger Park – und im Hintergrund die Hochhaus-Skyline.

Auf einer Fläche von fast zwei Quadratkilometern (das entspricht der Fläche von Monaco oder 280 Fußballfeldern) ist der zweitgrößte Park São Paulos ein echter Geheimtipp: Neben historischen Denkmälern und dem Museum für moderne Kunst gibt es hier beeindruckende Pflanzen wie eine Allee aus riesigen Feigenbäumen, viele Seen und Tiere.

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Mein Tipp: Einfach an einem der zehn Eingänge ein Fahrrad mieten und durch den Park radeln, eine Kokosnuss trinken und am See den weißen und schwarzen Schwänen oder den Springbrunnen zuschauen. Mehr Entspannung geht nicht.

Parque do Ibirapuera | Adresse: Av. Pedro Álvares Cabral, Vila Mariana, São Paulo | Öffnungszeiten: täglich von 5 Uhr bis Mitternacht | Eintritt frei

Das Pátio do Colégio in der Innenstadt São Paulos ist eine historische Kirche und ein wichtiger Ort – hier wurde die Stadt nämlich im Jahr 1554 gegründet.

Das Pátio do Colégio in der Innenstadt São Paulos ist eine historische Kirche und ein wichtiger Ort – hier wurde die Stadt nämlich im Jahr 1554 gegründet.

Das Pátio do Colégio ist eine historische Jesuitenkirche und -schule in der Innenstadt von São Paulo – und ein wirklich ganz besonderer Ort. Denn der Platz vor dem Pátio do Colégio ist der Ort, an dem São Paulo im Jahr 1554 gegründet wurde.

In dem historischen Haus ist heute ein Museum, wo du alles über die Geschichte São Paulos lernen, dir die historischen Fotos und Dokumente und einen Teil der historischen Wände ansehen kannst.

Ebenso historisch und nur einen kleinen Fußmarsch vom  Pátio do Colégio ist die Edifício do Banespa, heute bekannt unter dem Namen Farol Santander. Banespa war eine Bank, heute ist das historische Gebäude ebenfalls ein Museum.

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Der Blick aus dem 26. Stock des Farol-Santander-Gebäudes: wildes Treiben auf den Straßen von São Paulo.

Der Blick aus dem 26. Stock des Farol-Santander-Gebäudes: wildes Treiben auf den Straßen von São Paulo.

Vom 26. Stock aus hast du einen fantastischen Ausblick auf die Straßen der Innenstadt und das Herz von São Paulo. Der Eintritt kostet 20 Real, als etwa 4,50 Euro.

Mein Tipp: Wenn du die Tickets vorher online buchst, zahlst du nur die Hälfte und kannst dir das Anstellen sparen.

Pátio do Colégio | Adresse: Pç. Pateo do Collegio 2,  Centro | Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 9 Uhr bis 16.45 Uhr und am Wochenende von 9 Uhr bis 16.30 Uhr | Eintritt je nach Ausstellung wechselnd

Farol Santander | Adresse: R. João Brícola, 24, Centro | Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 9 Uhr bis 20 Uhr | Eintritt: 20 Real (etwa 4,50 Euro) pro Person 

Essen und Trinken in São Paulo

Restaurante Athenas

In São Paulo gibt es Cafés, Bars und Restaurants so weit das Auge reicht. Du kannst theoretisch jeden Tag zum Frühstück, Mittagessen und Abendbrot ausgehen – und jedes Mal woanders essen.

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So habe ich es anfangs auch gehalten, inzwischen gehe ich aber, wenn ich in São Paulo bin, fast täglich im Restaurante Athenas unweit der Avenida Paulista frühstücken.

Der Grund, im Restaurante Athenas zu frühstücken: Kellnerin Karine (32).

Der Grund, im Restaurante Athenas zu frühstücken: Kellnerin Karine (32).

Der Grund ist allerdings nicht nur das wirklich gute Frühstück (Pão de Queijo, Pão na Chapa, erstklassige Omelettes mit Bacon, Coxinha, frisch gepresster Orangen- und Papayasaft, guter Kaffee), sondern eine Person: Karine Ferreira.

Die 32-Jährige ist Kellnerin im Athenas und für mich der Inbegriff dessen, wofür ich die Brasilianer liebe: Sie ist unglaublich sympathisch, herzlich, lustig. Und all das ist ansteckend. 

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Als ich das erste Mal ins Café kam und unsicher war, ob ich hier etwas essen möchte, guckte sie mich an, sagte „Gucken kostet extra“ und lachte. Damit hatte sie mich gewonnen. Und Portugiesisch-Nachhilfe gab es bei jedem Besuch gratis on top.

Deshalb: Wenn du in São Paulo bist, mach zum Frühstück einen Abstecher hierher und frag nach Karine. Wobei: Du wirst sie sicher auch so direkt erkennen. Sie ist die gut gelaunte Mitarbeiterin mit dem bezaubernden Lächeln – die am Ende mindestens 20 Real Trinkgeld von dir verdient! ;-)

Restaurante Athenas | Adresse: Rua Augusta. 1449, Consolação | Öffnungszeiten: täglich 7 Uhr bis 2.30 Uhr geöffnet

Im Fogo de Chão gibt es ein riesiges Beilagen-Büffet – an das du aber vermutlich bei all dem Fleisch auf deinem Teller überhaupt nicht mehr hingehst.

Im Fogo de Chão gibt es ein riesiges Beilagen-Büffet – an das du aber vermutlich bei all dem Fleisch auf deinem Teller überhaupt nicht mehr hingehst.

Fogo de Chão 

Wer sich wie ein König fühlen möchte, sollte ins Fogo de Chão gehen: Hinter der Kette steckt ein gehobenes brasilianisches Steakhaus (Churrascaria). In Brasilien betreibt sie insgesamt zehn Restaurants, in São Paulo fünf.

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Der Ablauf ist in jedem Restaurant derselbe: Du gehst rein, dir wird der Stuhl unter den Hintern geschoben und du entscheidest dich für das Churrasco. 

Noch bevor du an das riesige Beilagenbuffet gehen kannst, kommen verschiedene Kellner mit Spießen, auf denen verschiedene Fleischsorten frisch vom offenen Feuergrill stecken, um dir etwas auf den Teller zu schieben, bis du den Bierdeckel vor dir irgendwann auf die rote Seite drehst. 

Am Ende kostet dich dieses Luxuserlebnis 150 Real (rund 36 Euro), mit Getränken und Nachtisch irgendwas um die 250 Real (knapp 60 Euro). Für den normalen Brasilianer ist das viel Geld – deshalb sitzt du hier eher mit gut gekleideten Business-Menschen, anderen Urlaubern oder der reichen Oberschicht in einem Raum. Muss man mögen.

Im brasilianischen Steakhaus Fogo de Chão gibt es auf dem Klo sogar einen Zahnseide- und Mundwasser-Spender.

Im brasilianischen Steakhaus Fogo de Chão gibt es auf dem Klo sogar einen Zahnseide- und Mundwasser-Spender.

Fun-Fact: Auf dem Klo gibt es Mundwasser- und Zahnseidespender.

Fogo de Chão Brazilian Steakhouse | Adresse: zum Beispiel Rua Augusta, 2077, Cerqueira César | Öffnungszeiten: täglich von 12 Uhr bis 23.30 Uhr

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Fressmeilen im Shoppingcenter

Fressmeilen im Shoppingcenter als Geheimtipp? In Deutschland sicher nicht, in São Paulo auf jeden Fall. Die Fressmeilen sind hier nämlich teilweise über mehrere Etagen groß und bieten dir alles, was du dir vorstellen kannst. 

McDonalds im Brasilien-Urlaub? Ja, unbedingt – es gibt nämlich andere Burger. Und vor allem schmecken sie besser.

McDonalds im Brasilien-Urlaub? Ja, unbedingt – es gibt nämlich andere Burger. Und vor allem schmecken sie besser.

Klar, McDonald’s und Burger King kennst du (aber: die haben in Brasilien ganz andere Burger und viel bessere Pommes!), aber Spoleto garantiert nicht. Da stellst du dir mit lokalen Spezialitäten wie Palmherzen im Subway-Stil deine eigene Pasta zusammen.

Poke Bowl erfüllt den Healthy-Living-Wunsch mit einer Bowl – allerdings sind die Früchte, Avocados und das Fleisch um Welten besser als alles, was du in Deutschland bekommen kannst. Und in der Churrascaria Divino Fogão gibt es unfassbar gutes Fleisch – und vor allem alles zu einem Spottpreis. Mehr als 10 Euro zahlst du in den Fressmeilen in São Paulo für ein erstklassiges Mittagessen nicht.

Bohnen, Reis, Fleisch, Kartoffelauflauf und Salat: Dieses Gericht kostet umgerechnet weniger als 10 Euro.

Bohnen, Reis, Fleisch, Kartoffelauflauf und Salat: Dieses Gericht kostet umgerechnet weniger als 10 Euro.

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Mein Tipp: Probier einmal das Outback aus. Dahinter steckt eine australische Restaurantkette, und in São Paulo findest du die Restaurants in fast jedem Shoppingcenter. 

Highlights: Eine große Portion Rippchen in Barbecuesoße, wo das Fleisch vom Knochen rutscht (62 Real, 15 Euro) und die frittierte Riesenzwiebel mit Dips namens „Cebola gigante“ für 50 Real (12 Euro).

Die frittierte Riesen-Zwiebel mit Dips namens „Cebola gigante“ gibt es im Restaurant Outback für rund 50 Real (12 Euro).

Die frittierte Riesen-Zwiebel mit Dips namens „Cebola gigante“ gibt es im Restaurant Outback für rund 50 Real (12 Euro).

Aber aufgepasst: Wenn du die Riesenzwiebel allein isst, musst du nicht mehr bestellen.

Übernachten in São Paulo

Grundsätzlich würde ich dir empfehlen, kein Hotel zu reservieren, sondern auf Airbnb Ausschau zu halten. Du kannst wirklich wunderschöne Apartments ab knapp 30 Euro die Nacht finden – egal ob in der Innenstadt oder den umliegenden Stadtteilen. Meine persönliche Empfehlung: Diese kleine Studiobude im Copan, dem ersten Hochhaus São Paulos.

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Blick auf São Paulo: Mit all den Wolkenkratzern ähnelt die größte Stadt Brasiliens tatsächlich Frankfurt.

Blick auf São Paulo: Mit all den Wolkenkratzern ähnelt die größte Stadt Brasiliens tatsächlich Frankfurt.

Du rast mit dem Fahrstuhl nach oben in den 29. Stock und hast aus den bodentiefen Fenstern einen unbeschreiblichen Überblick über das Herz São Paulos. Kostet auch lediglich (ab) 27 Euro die Nacht – zum Schlafen reicht es und du kommst schnell überallhin.

Alternativ, wenn du dir ein bisschen Luxus gönnen möchtest, mein Geheimtipp: dieses Loft unweit des Ibirapuera-Parks. Du musst mindestens drei Tage buchen, preislich liegt es bei 56 Euro pro Nacht.

Egal, wo du in São Paulo bist: Die Wolkenkratzer-Skyline ist allgegenwärtig.

Egal, wo du in São Paulo bist: Die Wolkenkratzer-Skyline ist allgegenwärtig.

Dafür wohnst du in einem gut ausgestatteten Duplex-Loft mit riesiger Glasfassade über zwei Ebenen und du kannst von dem riesigen Bett direkt auf die Skyline São Paulos und den Ibirapuera-Park gucken.

Ja, dieses Airbnb ist wirklich ein Traum.

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Anreise nach São Paulo

Nach São Paulo fliegen etliche Airlines, unter anderem die Lufthansa ab Frankfurt, Swiss ab Zürich und Tap ab Lissabon. Die entsprechenden Zubringerflüge fliegen aus der ganzen Bundesrepublik.

Der Nachtflug dauert meistens rund zwölf Stunden und du landest frühmorgens – damit ist der Jetlag (Minus vier Stunden) gut zu verkraften.

Reisereporter

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