Kapverden: Der Top Place 2019 in Bildern
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Boa Vista verfügt insgesamt über 55 Kilometer Strand. Jeden Abend ab etwa 18 Uhr erlebst du ein farbenfrohes Schauspiel, wenn die Sonne im Atlantik versinkt. Auf den Kapverden gibt es eben überall und immerzu gute Aussichten.
© Quelle: Jasmin Kreulitsch
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Boa Vista verfügt insgesamt über 55 Kilometer Strand. Jeden Abend ab etwa 18 Uhr erlebst du ein farbenfrohes Schauspiel, wenn die Sonne im Atlantik versinkt. Auf den Kapverden gibt es eben überall und immerzu gute Aussichten.
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Musik ist ein großes Thema, vor allem auf der Insel São Vicente. Mindelo, die zweitgrößte Stadt der Kapverden, gilt als Schmelztiegel der Kulturen und zieht wegen der kapverdischen Musikszene viele Besucher an.
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Auf den Kapverdischen Inseln ist das Tempo langsamer als zu Hause. Das liegt auch an dem Lebensmotto der Kapverdier, dem du unterwegs immer wieder begegnest: „No Stress!“
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Sal Rei ist die Hauptstadt der Insel Boa Vista. Hier ist vor allem der Hafen einen Besuch wert. Du kannst über den Fischmarkt spazieren, shoppen gehen oder am alten Hafen einen Kaffee trinken und den Booten dabei zusehen, wie sie auf dem Wasser schaukeln.
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Auf Boa Vista leben viele Schildkröten, die in der Zeit von Juli bis etwa Mitte September an den Stränden ihre Eier ablegen. Deshalb sind viele Stellen markiert, damit die Tiere geschützt sind.
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Im kleinen Dorf Rabil erlebst du die Schildkröten in einer anderen Form. In einer Töpferei entstehen hier nicht nur Teller und Tassen, sondern auch kleine Tiere aus Ton – ein süßes Mitbringsel.
© Quelle: Jasmin Kreulitsch
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Die Dörfer der Kapverdischen Inseln sind klein und bestehen aus bunten Häusern. Tagsüber sind die Straßen eher leer, da es zu heiß ist, doch abends treffen sich die Bewohner gerne auf den Marktplätzen ihres Dorfes.
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In vielen Dörfern klappt es mit der Stromversorgung noch nicht so gut: Im Durchschnitt haben die Insulaner nur einen halben Tag Strom. Kinder behelfen sich da mit der Straße als Spielplatz.
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Eine der Hauptattraktionen auf Boa Vista entdeckst du im Norden der Insel an der Boa Esperanca: Vor 40 Jahren lief das spanische Frachtschiff Santa Maria hier auf Grund, das Wrack liegt noch heute vor der Küste und kann besichtigt werden.
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Die Strände der Insel bezaubern entweder mit kilometerlangem weißen Sand oder einer weichen Dünenlandschaft voller kleiner Hügel.
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Weil das Wasser eine große Rolle auf den Kapverden spielt, solltest du unbedingt eine Bootstour auf Boa Vista machen und die Insel vom Wasser aus sehen.
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Fischfang hat eine lange Tradition auf den Kapverdischen Inseln. Kein Wunder, immerhin liegt die Inselgruppe mitten im Atlantik vor der westafrikanischen Küste.
© Quelle: Jasmin Kreulitsch
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Gute Aussichten auf den Kapverden! Das verrät alleine der Name: Die Insel Boa Vista heißt allerdings nicht so, weil der Ausblick so schön ist, sondern weil sie die erste Landsichtung der portugiesischen Seefahrer war, als sie 1456 hier anlegten.
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