Galle: Mein persönlicher Top Place 2018
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Sonne, Strand und so viel mehr: reisereporterin Seden verrät euch, warum Galle 2018 eine Reise wert ist.
© Quelle: pixabay.com/lapping (Fotomontage)
Die Strände, die Strandpromenade, die Altstadt – in Galle ist nämlich einfach alles paradiesisch.
Die Altstadt, übrigens ein Unesco-Weltkulturerbe, ist von einer großen Festungsmauer umschlossen, in die man durch ein großes Holztor gelangt. Während vor den Mauern der bekannte asiatische Trubel herrscht und sich unzählige Tuk Tuks und Essensstände sammeln, ist es dahinter wesentlich ruhiger: Enge Gassen mit historischen Häusern, religiösen Stätten und Museen aus der niederländischen Kolonialzeit sind perfekte Fotomotive.
Logisch, dass sich hier eher Touristen tummeln. Eine Wanderung auf den Mauern verschafft dir dann einen idealen Spot für den traumhaftesten Sonnenuntergang, den du dir vorstellen kannst. Und: Hier triffst du dann auch Einheimische, die sich diesen Moment nicht entgehen lassen wollen.
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Tropische Temperaturen ermöglichen in Galle das ganze Jahr über einen Sprung in den indischen Ozean. Entlang der Küste befinden sich Bilderbuch-Strände, die man mit einem gemieteten Roller schnell erreichen kann. Es ist ruhig, der bekannte Massentourismus an Traumständen bleibt bisher zum Glück aus. Der Unawatuna Beach, aber auch am Dalawella Beach sind die perfekten Plätze zum Seele baumeln lassen.
Was ist sonst so toll an Galle finde? Die vielen kleinen Märkte mit lokalen Früchten und Gerichten. Dass die Einheimischen scharf und fettig kochen wird dir spätestens nach deiner zweiten Mahlzeit bewusst.
Aber Sri Lankas Früchte werden ein Urlaub für deine Geschmacksknospen sein: Bananen, Ananas und Guave soweit das Auge reicht. Geheimtipp: Wer Litschi mag, sollte der Versuchung nicht widerstehen.
Mein Tipp: Setze dir nicht zum Ziel, so viele Sehenswürdigkeiten wie möglich abzuklappern, sondern nutze die Chance, genieße den Moment – und erkunde diese wunderschöne Kleinstadt zu Fuß.
ikmanaṭa oyāva hambenavā, gālla! (Bis bald, Galle!)
Reisereporter