Diese 10 Dinge brauchst du auf jeder Kuba-Reise
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La Habana Vieja, die Altstadt von Havanna, ist Unesco-Weltkulturerbe. (Symbolfoto)
© Quelle: imago/robertharding
1. Adapter fürs Stromnetz
Die Steckdosen auf Kuba sind in den seltensten Fällen mit dem deutschen Stecker kompatibel. Wenn du dein Handy laden oder den Reiseföhn benutzen willst, pack also unbedingt einen Adapter ein, der auch in den USA funktionieren würde.
2. Kühlende Salbe gegen Mückenstiche
Mücken auf Kuba sind eine Plage: Selbst das stärkste Antibrumm schreckt die lästigen Tiere nicht ab. Damit du nicht zum Äffchen wirst und ständig an den 20 Stichen pro Tag kratzst, solltest du immer ein Kühlgel bei dir tragen. Das lindert den Juckreiz und macht die Mückenstiche erträglich.
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In den Mangrovenwäldern - hier auf Cayo Levisa - fühlen sich Mücken wohl. Zum Leidwesen aller ankommenden Touristen.
© Quelle: Köhler
Vor der Kuba-Reise ist eine Impfung gegen Dengue-Fieber empfehlenswert. Eine Infektion kann auf Kuba nicht ausgeschlossen werden.
3. Kugelschreiber
Was dir in Deutschland an jedem Messestand geschenkt wird, ist auf Kubas Schwarzmärkten begehrt. Denn die erbettelten Kugelschreiber bessern das Konto vieler Kubaner auf. Von den Einnahmen können sie sich Reis und andere lebenswichtige Gegenstände kaufen, die ihnen mit ihrem geringen Einkommen sonst verwehrt bleiben.
4. Hygiene-Gel für Hände
Nach dem Besuch einer Toilette die Hände waschen? Das ist nicht immer möglich. Zwar gibt es auf den öffentlichen Toiletten allerorts Waschbecken und Seife – doch nur selten fließt auch Wasser. Das Hygiene-Gel im Rucksack oder in der Handtasche hilft über die Not hinweg.
5. Strohhut oder Kappe
Die hohen Temperaturen auf Kuba (durchschnittlich über 30 Grad) steigen einem gerne mal zu Kopf. Wer auf schmerzenden Sonnenbrand verzichten möchte, sollte regelmäßig eine Kopfbedeckung tragen – oder wie die Kubaner einen Regenschirm als Sonnenschutz bei sich tragen.
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Auch kubanische Krokodile tragen einen Strohhut.
© Quelle: Köhler
6. Nüsse
Das Essen auf Kuba hat mit Sterneküche wenig gemein. Eine gute Alternative zum täglichen Reis mit Fleisch oder Fisch sind Nüsse im Handgepäck. Die machen satt und haben teilweise mehr Geschmack als so manches servierte Gericht.
7. Salz und Pfeffer
Spätestens nach zwei Tagen wünscht du dir Salz und Pfeffer zum Essen. Da auf Kuba beides nicht immer verfügbar ist – oder das Salz sich wegen der hohen Luftfeuchtigkeit wieder einmal nicht aus dem Streuer holen lässt –, kann sich derjenige freuen, der beides in kleinen Mengen mitgenommen hat.
8. Reiseapotheke
Gechlortes Wasser in Eiswürfeln und nicht ganz durchgekochtes Essen bringen den Magen- und Darmtrakt in Bewegung. Wenn du nicht einen Tag auf der Toilette verbringen willst, solltest du unbedingt ein Mittel gegen Durchfall und eins gegen Übelkeit in deiner Reiseapotheke haben.
9. Kamera
Die vielfältige Pflanzen- und Tierwelt, die auf Hochglanz polierten Oldtimer und die Salsa-Tänzer – all das macht Kuba einzigartig. Damit du diese farbenprächtigen Urlaubserinnerungen festhalten kannst, solltest du vor der Reise in eine Kamera mit einem guten Objektiv investieren.
10. Schnorchel-Ausrüstung
Das türkisblaue klare Wasser verlockt zum Schnorcheln. Wenn du nicht nur auf einer geführten Schnorcheltour (20 Peso convertible, etwa 17 Euro, pro Person auf Cayo Levisa, 70 Peso convertible, rund 58 Euro, pro Person auf Cayo Santa Maria) Seesterne und bunte Fische sehen willst, solltest du unbedingt eure eigene Schnorchelausrüstung mitnehmen. Du wirst es nicht bereuen.
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Vor Cayo Santa Maria im Norden von Kuba werden Schnorcheltouren angeboten. In Strandnähe findet man aber auch schon Fische und Seesterne.
© Quelle: Köhler
Reisereporter