Mit diesen Tipps wird der Urlaub auf La Gomera perfekt
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La Gomera: Am wärmsten ist das Wasser im Sommer und in den Monaten April, Mai, September und Oktober.
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Ab auf die Insel: Damit dein Urlaub auf La Gomera rundum gelingt, haben wir alle wichtigen Infos gesammelt – mit praktischen Infos samt den wichtigsten Highlights. Hier kommt der große Urlaubsguide für deinen Traumurlaub auf La Gomera.
Anreise nach La Gomera
Es gibt zwar einen Flughafen auf La Gomera, doch die Anreise erfolgt nie direkt. Der klassische Weg nach La Gomera führt über die Nachbarinsel Teneriffa, die unter anderem von Lufthansa, Iberia, Condor, Ryanair, TUIfly, SunExpress und Germania angeflogen wird. Die Flugzeit beträgt im Schnitt vier bis fünf Stunden.
Willst du weiter nach La Gomera, ist der Flughafen Teneriffa Süd der richtige. Von dort aus geht es in 20 Minuten mit dem Taxi oder dem Bus zum Hafen Los Christianos. Dort legen die Fähren der beiden Fähranbieter Fred Olsen oder Naviera Armas nach La Gomera ab. Die Fahrt dauert etwa eine Stunde. Willst du einen Mietwagen ausleihen, kannst du das nach der Ankunft in San Sebastian machen.
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Fähre kurz vor der Inselhauptstadt San Sebastian auf La Gomera.
© Quelle: imago stock&people
Wetter auf La Gomera
Das gemäßigte Klima auf La Gomera sorgt das ganze Jahr für ein frühlingshaftes Wetter. Die heißesten Monate sind Juli und August. Dann klettern die Temperaturen auf bis zu 30 Grad. Generell bewegen sich die Temperaturen zwischen Januar und August nur zwischen 20 und 30 Grad. Bereits ab März steigen die Temperaturen auf La Gomera. Dann hat es 23 bis 25 Grad und ideales Wetter für Wanderungen, Radtouren oder eine Rundreise.
In den Monaten April, Mai, Juni, Juli, August und September strahlt die Sonne stolze elf Stunden am Tag. Der Badespaß kann ab April starten, wenn sich das Wasser auf etwa 20 Grad erwärmt. Ab Juni wird es angenehm und der Atlantik erreicht bis zu 26 Grad. Selbst im September und Oktober liegen die Wassertemperaturen bei 25 Grad.
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Herrliche Aussicht auf das beliebte Valle Gran Rey auf La Gomera.
© Quelle: imago images/imagebroker
Reisezeit für La Gomera
La Gomera ist eine Ganzjahresdestination. Die klassische Hauptreisezeit dauert von Juli bis November, viele Urlauberinnen und Urlauber kommen schon ab März, wenn die Temperaturen auf 23 bis 25 Grad klettern. In den Sommermonaten Juli und August kann es ziemlich voll werden, weil viele Festlandspanier ihren Urlaub auf La Gomera verbringen.
Herbst, Winter und Frühling sind die beste Zeit zum Wandern auf La Gomera und für eine Rundreise. Auch zum Überwintern eignet sich die Kanaren-Insel sehr gut. Zu Weihnachten und über Silvester kommen allerdings auch viele Touristen.
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Auf La Gomera gibt es unterschiedliche Übernachtungsmöglichkeiten - vom Hotel bis zur Ferienwohnung.
© Quelle: imago stock&people
Unterkünfte auf La Gomera
La Gomera ist gut auf Tourismus eingestellt, deshalb kannst du im Urlaub aus unterschiedlichen Übernachtungsangeboten wählen. Es gibt Hotels und All-inclusive-Häuser genauso wie Ferienwohnungen und Ferienhäuser. Letzteres ist auf La Gomera besonders stark vertreten: Für die Insel sind Ferienwohnungen und Ferienhäuser typischer als Pauschalurlaube.
Eine Nebensaison, in der Hotelpreise sinken, gibt es nicht wirklich, da die Insel eine Ganzjahresdestination ist. Sparen kannst du am ehesten, wenn du frühzeitig buchst. Spanien ist im Vergleich zu manch anderen europäischen Reisezielen aber verhältnismäßig günstig. Die Kanarischen Inseln liegen preistechnisch in etwa auf dem Niveau von Deutschland. Manche Waren (zum Beispiel Parfum, Benzin, Zigaretten) sind wesentlich billiger als im spanischen Mutterland, da auf den Inseln keine spanischen Umsatzsteuern erhoben werden.
Strände auf La Gomera
Die Küste von La Gomera ist rau und zerklüftet. Obwohl die Insel keine klassische Badeinsel ist, machst du Urlaub an traumhaften Naturstränden, in einsamen Buchten und umgeben von schwarzem Sand.
Playa de Valle Gran Rey
Im Südwesten von La Gomera zieht es Urlaubende in das touristisch sehr gut erschlossene Valle Gran Rey. Dort gibt es gleich mehrere Strände. Als Hauptstrand gilt der ein Kilometer lange Playa de Valle Gran Rey.
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Im Südwesten von La Gomera ist das Valle Gran Rey die beliebteste Region bei Touristen.
© Quelle: imago images/Westend61
Der Sand ist schwarz und fein und das Wasser fällt flach ab, was den Strand perfekt für Familien mit kleinen Kindern macht. Entlang der Strandpromenade gibt es Cafés, Restaurants und Shops. Im Winter wird der Sand allerdings abgetragen und der Strand verschwindet bis zur nächsten Saison.
Playa de Calera
Der Strand von Calera im Südwesten von La Gomera wird unter Urlaubern als schönster Strand der Insel gefeiert. Auch dieser Sand ist fein und schwarz. Ebenso fällt der Strand sanft ins Meer ab, sodass kleine Kinder und ungeübte Schwimmer sicher baden können.
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Der Playa de La Calera im Valle Gran Rey gilt als einer der beliebtesten Strände auf La Gomera.
© Quelle: imago images/Peter Schickert
In unmittelbarer Nähe lockt die Strandpromenade mit vielen Lokalen und Geschäften. Vor Ort gibt es auch – eine Seltenheit auf La Gomera – sanitäre Anlagen und Duschen direkt am Strand.
Playa del Ingles
Der raue Charme der Vulkaninsel La Gomera zeigt sich am Playa del Ingles im Westen. Der Naturstrand ist umgeben von hohen Felsen, die den Strand wirken lassen, als wäre er von der Außenwelt abgeschnitten.
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Der Playa del Ingles ist bei FKK-Fans gut bekannt.
© Quelle: imago stock&people
Schwimmen ist allerdings wegen der Unterströmungen verboten. Dafür kannst du spazieren gehen, die schöne Kulisse genießen und sogar nackt in der Sonne liegen, denn der Playa del Ingles ist bei FKK-Fans gut bekannt.
Playa de Chinguarime
Der einsamste Strand in Playa de Santiago ist nur zu Fuß zu erreichen. Über einen schmalen Pfad in Richtung Osten und nach der Überquerung eines kleinen Bergrückens erreichst du den ruhigen und naturbelassenen Playa de Chinguarime.
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Einer der abgelegensten Strände auf La Gomera ist der Playa de Santiago, der nur zu Fuß zu erreichen ist.
© Quelle: imago stock&people
Der Strand ist grobkiesig und gut gegen die Brandung geschützt. In den umliegenden Vulkanfelsen gibt es Höhlen, die noch heute von Besuchern genutzt werden: Der Playa de Chinguarime ist bekannt für seine Hippie-Bewohner.
Sehenswürdigkeiten auf La Gomera
Schwarze Strände und grüne Täler, raue Klippen und märchenhafte Wälder – das alles findest du auf La Gomera. Wir zeigen dir die schönsten und spannendsten Sehenswürdigkeiten.
Die Inselhauptstadt San Sebastián
Wo Inselhauptstadt draufsteht, steckt eine Kleinstadt drin: San Sebastián verströmt ein gemütliches, uriges Flair. In der Hafenstadt entdeckst du historische Gebäude, die viel über die Geschichte der Insel verraten – vom ältesten Gebäude der Stadt, dem Torre del Conde, über den Hafen und die Stadtstrände bis hin zur Kirche Parroquin de la Ascunción, die auch als Himmelfahrtskirche bekannt ist.
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Der erste Stopp auf La Gomera ist immer in der Inselhauptstadt San Sebastian.
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Die Himmelfahrtskirche ist ein Beweis dafür, wie eng der Seefahrer Kolumbus mit La Gomera verbunden war. In der Kirche bat er einst vor Beginn seiner Seefahrt über den Atlantischen Ozean nach Amerika um göttlichen Beistand. Das Museum Casa Colon widmet sich heute Kolumbus und seinem Aufbruch in die Neue Welt.
Die Basaltsäulen Los Organos
Einen spektakulären Anblick bieten die Basaltsäulen Los Organos: Dabei handelt es sich um eine Felsformation aus Basaltsteinen an der Nordküste von La Gomera, die die Form von Orgelpfeifen einer Kirchenorgel bilden. So entstand auch der Name.
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Eines der faszinierendsten Naturwunder auf La Gomera: Die „Orgelpfeifen“ Los Organos.
© Quelle: imago images/Westend61
Um dieses Naturwunder zu betrachten, solltest du eine Bootstour machen. Vom Meer aus siehst du Los Organos am besten. Das Felsmassiv hat eine Höhe von etwa 80 Meter und eine Breite von 175 Meter und entstand aus vulkanischem Magma. Es gibt unterschiedliche Anbieter für die Bootsausflüge, alle starten im Hafen Vueltas im Valle Gran Rey.
Das Künstlerdorf El Guro
Im oberen Teil des Valle Gran Rey befindet sich das Dörfchen El Guro. Dort herrscht ein ganz besonderes Flair: El Guro ist bekannt als Künstlerviertel der Insel. Viele Maler und Bildhauer haben sich dort niedergelassen, einige von ihnen haben sogar eine Künstlergemeinschaft gegründet und El Guro gemeinsam mitgestaltet.
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Eines der spannendsten Dörfer auf La Gomera: El Guro.
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Da das Dorf in einem Berghang liegt, musst du 130 Stufen nach oben steigen. Im Ortskern angekommen erkennst du sofort den künstlerischen Stempel, den seine Bewohner dem Dorf gegeben haben. Viele Häuserfassaden sind bunt bemalt oder mit Skulpturen und Ausstellungsstücken geschmückt.
Der Mirador de Abrante
Der Mirador de Abrante zählt zu den meistbesuchten Highlights auf La Gomera. Dort oben erwartet dich aber kein historischer Aussichtspunkt, sondern eine sieben Meter lange, futuristisch anmutende Plattform aus Glas.
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Auf La Gomera erwarten dich überall spektakuläre Aussichtspunkte.
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Schon immer galt der Ort auf La Gomera als Aussichtspunkt, ursprünglich war es einfach nur ein Viewpoint inmitten von roten Sandhügeln. Im Jahr 2013 baute der Architekt Jose Luis Bermejo Martín dann die fast komplett verglaste, auf 600 Höhenmetern gelegene Aussichtsplattform. Es gibt auch ein Restaurant direkt beim Mirador de Abrante.
Wanderwege auf La Gomera
La Gomera gilt als die wildeste der kanarischen Inseln: Wer dort wandert, klettert durch eine tiefe Schlucht, geht durch einen mystischen Nebelurwald oder erklimmt den heiligen Tafelberg der Ureinwohner.
Rundwanderung zum Playa de la Guancha
Einer der schönsten Strände von La Gomera ist nur zu Fuß erreichbar. Von der Inselhauptstadt San Sebastian führt ein einfacher Rundweg zu der romantischen Bucht am Playa de la Guancha, die von hohen Klippen umschlossen ist.
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Der Playa de la Guancha ist nur zu Fuß zu erreichen.
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Start ist in San Sebastian beim Torre del Conde vor dem Hafen. Zuerst geht es in den Stadtteil El Lamero, dann musst du ein Stück bergauf, die Höhenmeter halten sich aber in Grenzen. Schnell öffnet sich der Blick auf den Küstenabschnitt, der dich den Rest des Weges begleitet, bis du nach etwa eineinhalb Stunden den Playa de la Guancha erreichst.
Wanderung auf den Tafelberg Fortaleza de Chipude
Einst zogen die Ureinwohner von La Gomera, die Gomanchen, regelmäßig auf den Tafelberg Fortaleza de Chipude. Archäologische Funde von Tierknochen, Werkzeug und Steinaltären beweisen heute, dass der Berg ihnen als magischer Ort für Rituale diente. Sie nannten ihn Argoday, was so viel wie „Festung“ oder „der Mächtige“ bedeutet.
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Wanderweg in den Felsen des heiligen Berges Fortaleza de Chipude.
© Quelle: imago/Dieter Mendzigall
Der Fortaleza de Chipude befindet sich südwestlich des Nationalparks Garajonay und reicht bis auf 1241 Meter Höhe. Der Weg auf den Gipfel ist an sich nicht weit, allerdings ist er recht steil. Teilweise muss geklettert werden, deshalb ist die Tour nur für geübte Wandernde geeignet. Oben angekommen erwartet dich ein Mega-Ausblick.
Wanderung zum Barranco de Santiago
La Gomera ist berühmt für seine Schluchten. Der längste Canyon der Insel ist mit seinen knapp zehn Kilometern der Barranco de Santiago. Eine Wanderung durch die Schlucht ist ein absolutes Highlight im Urlaub.
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Der Barranco de Santiago ist der längste Canyon auf La Gomera.
© Quelle: imago/robertharding
Start ist im Bergdörfchen Imada. Von dort folgt man den Wegweisern zum Playa de Santiago. Der Weg führt immer weiter nach unten und hinein in die Schlucht, wo du zwischen steilen Felswänden wanderst. Zurück geht es auf demselben Weg. Eine (schönere) Alternative ist es, die Schlucht komplett zu durchwandern bis zum Playa de Santiago. Vom Strand aus kannst du mit dem Taxi zum Ausgangspunkt zurückfahren.
Geheimtipps für La Gomera
Wildromantisch, vulkanisch und herrlich begrünt zugleich ist La Gomera. Wir verraten dir die besten Insidertipps für die zweitkleinste Insel der Kanaren.
Das blühende Tal Hermigua
Das bekannteste Tal auf La Gomera ist das Valle Gran Rey. Wer weniger Touristen, aber genauso viel Natur erleben möchte, fährt in den Nordosten der Insel in das grüne Tal von Hermigua. Das erstreckt sich über eine Länge von etwa sieben Kilometern am Fuße des Garajonay-Nationalparks.
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Das grüne Tal von Hermigua erstreckt sich über eine Länge von sieben Kilometern und gilt als Geheimtipp auf La Gomera.
© Quelle: imago images/Westend61
Weil es mehrere Schluchten in Hermigua gibt, die das Tal mit Feuchtigkeit versorgen, gibt es in der Region die größte Bananenernte von ganz La Gomera. Am Strand von Hermigua stehen heute noch Reste einer ehemaligen Verladestation für Bananen, deren Betrieb an der zu rauen See scheiterte.
Kajaktour zur Playa de Iguala
Auf La Gomera wechselst du die Perspektive, wenn du in einem Kajak über die Wellen gleitest. Die Süd- und die Westküste bieten aufgrund des moderaten Wellengangs die besten Bedingungen für spannende Kajaktouren. In der Region Valle Gran Rey gibt es unterschiedliche Anbieter für begleitete Touren mit Kajakguides oder Kajakverleihe.
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Eine der schönsten Unternehmungen auf La Gomera: im Kanu entlang der Klippen paddeln.
© Quelle: imago/imagebroker/siepmann
Als Geheimtipp gilt die Kajaktour zur Bucht von Iguala. Diese befindet sich nicht weit vom Hafen des Valle Gran Rey entfernt. Start ist am Strand in Vueltas. Zuerst geht es hinaus aus der Hafenbucht und dann immer weiter entlang der Küste, hautnah an den rauen Klippen.
Roadtrip zu Los Roques
Fast alle Touristen fahren zum Mirador de Abrante und der futuristisch anmutenden Plattform aus Glas, um La Gomera von oben zu sehen. Auf der Insel gibt es aber mehrere Aussichtspunkte, die weniger überlaufen sind. Ein schöner Ausflug führt zum Ostrand des Parque Nacional de Garajonay, wo dir direkt drei auffällige Felsformationen ins Auge fallen: der Roque de Agando, der Roque de la Zarcita und der Roque de Ojila.
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La Gomera zeigt das schönste Gesicht bei den vielen Viewpoints auf der Insel.
© Quelle: imago/McPHOTO
Ein toller Roadtrip führt dich über die Höhenstraße von einem Aussichtspunkt zum nächsten. Den schönsten Blick hast du vom Mirador el Bailardo, während du am Mirador Roque Ojila ein Stück Geschichte erlebst: Dort wurde ein Denkmal aufgestellt, das an die 20 Opfer erinnern soll, die während der Waldbrände von 1984 ums Leben gekommen sind.
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