Gran Canaria

Wetter auf Gran Canaria: Wann ist die beste Reisezeit?

Türkises Meer, weißer Sand: Auf Gran Canaria locken zahlreiche paradiesische Strände.

Türkises Meer, weißer Sand: Auf Gran Canaria locken zahlreiche paradiesische Strände.

Die Kanaren gelten als die „Inseln des ewigen Frühlings“. Es herrscht ein subtropisches Klima mit ganzjährig milden Temperaturen. Gran Canaria ist eine der wärmsten Inseln. Vom Reisewetter über Badetemperaturen bis hin zur idealen Reisezeit: Hier kommt der Urlaubscheck für Gran Canaria.

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Das Klima auf den Kanarischen Inseln

Grund für das herrliche Klima auf den Kanaren ist die Lage der Inselgruppe zwischen dem 27. und 29. Breitengrad. Politisch gesehen gehören die Kanarischen Inseln zu Spanien, geografisch liegt die Inselgruppe jedoch in Afrika. Durch die Nähe zum Äquator und wegen der Passatwinde werden die heißen Lüfte der Sahara auf den Kanaren abgemildert. Das Ergebnis ist ein frühlingshaftes Klima das ganze Jahr über und Bilderbuchwetter im Urlaub.

Temperaturen auf Gran Canaria

Am wärmsten ist es auf Gran Canaria im Sommer. Zwischen Juli und September steigen die Temperaturen auf ein Maximum von 27 Grad an und sinken niemals unter 23 Grad. Die Luftfeuchtigkeit ist in dieser Zeit auch am höchsten und erreicht teilweise bis zu 80 Prozent. Abseits der Sommermonate sind die Temperaturen auf Gran Canaria konstant und bewegen sich durchschnittlich zwischen 19 und 22 Grad. Selbst im Winter wird es niemals kälter als 17 Grad.

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Die Sanddünen von Maspalomas sind weltbekannt.

Die Sanddünen von Maspalomas sind weltbekannt.

Sonnenstunden auf Gran Canaria

Das milde Klima auf den Kanaren sorgt für konstanten Sonnenschein. Im Urlaub locken deshalb mehr als 3000 Sonnenstunden beziehungsweise 300 Sonnentage pro Jahr! Die meisten Sonnentage erwarten dich auf Gran Canaria – hier gibt es sogar 320. Der wärmste Monat ist der August mit elf Sonnenstunden pro Tag.

Wo ist es auf Gran Canaria am wärmsten?

Auf Gran Canaria gibt es eine Besonderheit: Das Vulkangebirge, das bis auf fast 2000 Meter reicht, fungiert als Wetterscheide der Insel. Das trennt das Klima auf Gran Canaria in den feuchten, kühlen Norden mit etwa 22 Grad im Sommer und den trockenen, warmen Süden, wo es bis zu 40 Grad heiß werden kann. Im Sommer verstärken sich die Unterschiede dann und wann, wenn Sahara-Winde die Temperaturen im Süden auf über 30 Grad steigen lassen. Auf Gran Canaria gibt es außerdem mehrere Mikroklimazonen. Diese entstehen in unterschiedlichen Höhenlagen und tiefen Schluchten im Landesinneren.

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Wassertemperaturen auf Gran Canaria

Da die Inselgruppe der Kanaren im Atlantik liegt, ist das Wasser kälter als beispielsweise im Mittelmeer. Baden ist aber kein Problem. Am wärmsten ist das Wasser im Sommer und in den Monaten April, Mai, September und Oktober. Dann erwärmt sich das Wasser auf 21 bis 23 Grad, in Küstennähe sogar auf 25 Grad. Im Winter kann das Meer durchaus wild und rau sein: Dann steigt die Atlantikströmung und das Wasser ist unruhig. Baden steht dann zwar nicht auf dem Programm, Surfer finden aber perfekte Bedingungen vor!

Das Wasser auf Gran Canaria kann bis zu 25 Grad erwärmen.

Das Wasser auf Gran Canaria kann bis zu 25 Grad erwärmen.

Wann ist die beste Reisezeit für Gran Canaria?

Die klassische Hauptreisezeit dauert von April bis Oktober, da es dann am heißesten ist. Die touristische Hauptsaison liegt allerdings zwischen Dezember und März. Zwar ist dann das Wetter nicht am wärmsten, es kommen aber viele Urlauber, um Weihnachten im frühlingshaften Wetter zu verbringen. In der Nebensaison zwischen Herbst und Frühling ist weniger los. März, April und November sind perfekte Monate, um die Vulkanwelt auf den Inseln zu erkunden, zum Wandern und zum Radfahren.

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Gibt es Regen und Wind auf Gran Canaria?

Mit Regen auf Gran Canaria muss man nur selten rechnen. Die meisten Niederschläge fallen in den höhergelegenen Bergregionen und nicht an der Küste. Der Wind auf Gran Canaria ist eine feste Größe, sorgt aber für das ideale Klima: Da Gran Canaria wie die übrigen Inseln der Kanaren im Einflussbereich des Passatwindgürtels liegt, hilft der Wind dabei, dass es nie drückend heiß ist.

Großartiger Blick vom höchsten Gipfel Gran Canarias, dem Pico de las Nieves.

Großartiger Blick vom höchsten Gipfel Gran Canarias, dem Pico de las Nieves.

Im Winter auf den Kanaren

Natürlich ist das Wetter in den Wintermonaten anders als im Sommer, aber klar ist: T-Shirt-Wetter gibt es allemal. Es kann mal regnen, allerdings nur an maximal sieben Tagen pro Monat. Der kälteste Monat auf den Kanaren ist der Jänner mit sechs Sonnenstunden pro Tag und bis zu 20 Grad. Auf den Kanaren am wärmsten im Winter ist es im Januar auf Gran Canaria und Lanzarote, wo es Maximaltemperaturen von bis zu 21 Grad gibt.

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