Beach Guide: Die schönsten Strände auf Gran Canaria
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Die Dünen von Maspalomas stehen auf jeder Bucket List für Gran Canaria.
© Quelle: imago images/Alan Dawson
Gran Canaria, nach Teneriffa und Fuerteventura die drittgrößte Insel der Kanaren, ist bekannt als Allrounder-Insel. Das liegt an ihrer Vielseitigkeit. Die Küste ist 240 Kilometer lang – und hat Strände für wirklich jeden Geschmack. Wir zeigen dir die schönsten Orte zum Chillen, Baden, Surfen oder Feiern.
Playa de Maspalomas
Nicht nur einer der bekanntesten Strände der Kanaren, sondern von ganz Spanien ist der Playa de Maspalomas auf Gran Canaria. Das liegt an den beeindruckenden Dünen von Maspalomas, die den Strand und seine Kulisse so einzigartig machen.
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Die Dünen von Maspalomas gehen direkt ins Meer über.
© Quelle: imago images/Peter Baker
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Der breite und feinsandige Küstenabschnitt erstreckt sich über zwölf Kilometer, dazu gibt es eine Uferpromenade mit hippen Cafés und schicken Restaurants. Ein Highlight ist der Besuch des 68 Meter hohen Leuchtturms Faro de Maspalomas, insbesondere zum Sonnenuntergang.
Playa del Inglés
Einer der beliebtesten und meistbesuchten Strände auf Gran Canaria ist der drei Kilometer lange Playa del Inglés. Er ist mit dem Strand von Maspalomas verbunden und bezaubert mit goldenem Sand.
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Der Playa del Inglés ist bekannt für Partys und Wassersport.
© Quelle: imago images/ELIO MONTES
Der Name „Strand der Engländer“ entstand angeblich wegen eines englischen Bauern, der hier einst Tomaten anbaute und sie auf dem Rücken eines Kamels an die Küste transportierte. Heute ist am Playa del Inglés immer etwas los – Strandpartys genauso wie Kitesurfen, Parasailing und Wellenreiten.
Playa de Mogán
Wer es gerne gemütlich mag, sollte ebenfalls in den Süden an den Playa de Mogán fahren. Hier liegen der gleichnamige Urlaubsort mit seinen bezaubernden schmalen Gassen und ein Strand, der vor allem für Familien ideal ist.
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Am Playa de Mogán sorgt ein Wellenbrecher dafür, dass man sicher schwimmen kann.
© Quelle: imago/imagebroker/siepmann
Am Playa de Mogán sorgt nämlich ein künstlich angelegter Wellenbrecher für eine sehr ruhige Bucht, in der kleinere Kinder sicher und geschützt schwimmen können. Dazu gibt es ein großes Wassersportangebot und viele Anbieter für Bootstouren.
Playa de Patalavaca
Ein Badeplatz, der ganzjährig durch Rettungsschwimmer betreut wird, liegt im Süden der Insel im gleichnamigen Ort Patalavaca. Der Playa de Patalavaca besteht aus zwei Buchten, die von einem Steinplateau geteilt werden. Von der Promenade führt eine Treppe ans Wasser.
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Am Playa de Patalavaca gibt es zwei Buchten, die von einem Steinplateau geteilt werden.
© Quelle: imago stock&people
Auch die Infrastruktur ist prima: Entlang der Promenade reihen sich mehrere Restaurants und Bars aneinander, es gibt sogar eine deutsche Bar, außerdem kleine Geschäfte mit Souvenirs und Strandbekleidung.
Playa de Los Amadores
Ein wunderschöner Stand, an dem immer etwas los ist? Das ist Strand Playa de los Amadores, der zwischen Puerto Rico und Puerto Mogán an der südwestlichen Küste von Gran Canaria liegt.
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Playa de los Amadores auf Gran Canaria.
© Quelle: imago/robertharding
Der Strand ist 800 Meter lang und hat alles im Angebot, was du brauchst: Lokale und Shops, Wassersportmöglichkeiten und sogar einen Wasserpark. Seit 2004 trägt der Playa de Los Amadores die „Blaue Flagge“ für seine Sauberkeit, klares Wasser und Sorge für die Umwelt.
Playa de Taurito
Ebenfalls im Südwesten von Gran Canaria befindet sich der Playa de Taurito, wo sich alles um Wassersport dreht. Wer im Urlaub nicht nur auf den Wellen toben, sondern auch unter Wasser tauchen will, ist hier richtig: Es gibt drei Tauchschulen mit Kursen für Anfänger und Fortgeschrittene.
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Am Playa de Taurito dreht sich viel um Wassersport.
© Quelle: PantherMedia / Jens Schade
Spaß gibt es außerdem mit den vielen Möglichkeiten, die der Playa de Taurito bietet: Man kann im Banana-Boot oder im Jetski über die Wellen sausen, im Kajak weit hinausrudern oder einfach im Tretboot über das Meer gleiten.
Playa de las Nieves
Ein außergewöhnlicher Strand liegt im Nordosten der Insel. Wo sich der Pico de las Nieves, der höchste Berg Gran Canarias, auf fast 2000 Meter erhebt, badet man in einer spannenden Kulisse. Am Wochenende kommen vor allem Einheimische hierher.
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Der Playa de las Nieves ist ein naturbelassener Küstenabschnitt.
© Quelle: imago images/José Ramiro
Der Playa de las Nieves ist ein naturbelassener Küstenabschnitt, der etwa 250 Meter lang und von dunklen Kieselsteinen gesäumt ist. Der Name des Strandes entstand wegen seines felsigen Untergrunds und den Bergen im Hintergrund: „Schneestrand“.
Playa de las Canteras
In unmittelbarer Nähe zur Hauptstadt Las Palmas liegt der drei Kilometer lange Playa de las Canteras. Der Strand ist von den Gezeiten geprägt und bei Ebbe ein beliebtes Ziel von Schnorchlern: Dann zeigt sich eine besonders farbenfrohe Unterwasserwelt.
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Der Playa De Las Canteras in Las Palmas ist ideal zum Schnorcheln.
© Quelle: imago images/Alan Dawson
An der Strandpromenade gibt es einige Lokale, von denen aus du den Sonnenuntergang ansehen kannst, der hier besonders schön sein soll.
Playa de las Alcaravaneras
Das Gegenstück zum Playa de las Canteras ist der Playa de las Alcaravaneras. Auf den ersten Blick nicht der schönste Strand der Gegend, erlebst du hier die authentische Seite der Insel. Denn viele Einheimische kommen nach der Arbeit oder am Wochenende hierher, um sich abzukühlen.
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Am Playa de las Alcaravaneras trifft man viele Einheimische an.
© Quelle: imago images/Cem Canbay
Die Kulisse wird ein wenig getrübt, da sich links und rechts Jachthäfen befinden und der Blick aufs offene Meer versperrt wird. Dafür gibt es Liegen und Schirme, Felder für Fußball, Volleyball und Basketball und ein paar Kioske, wo du dir Snacks kaufen kannst.
Playa del Confital
Auch in Las Palmas de Gran Canaria liegt der naturbelassene Playa del Confital. Hier dreht sich alles um Wasser, Wind und Wellen. Wegen der guten Wasserqualität wurde der Strand mit der blauen Flagge ausgezeichnet, dazu kommen ideale Bedingungen für Wassersport.
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Mit Algen bewachsene Steine bei Niedrigwasserstand am Playa del Confital.
© Quelle: imago images/imagebroker
Viele Surfer kommen zum Playa del Confital, aber auch FKK-Fans, denn es gibt einen eigenen Abschnitt für nahtlose Bräune. Viel Trubel herrscht hier nie, denn es gibt keine Liegen oder Schirme zum Ausleihen und auch kein Restaurant.
Playa El Puertillo
Nur 13 Kilometer westlich von Las Palmas gilt die Costa de Banaderos als Geheimtipp. Hier reihen sich mehrere romantische Buchten aneinander in einer magischen Kulisse aus Lavagestein und Sand.
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Eine schöne Küstenwanderung führt nach El Puertillo.
© Quelle: imago images/Juan Carlos Muñoz
Ein Highlight ist der Playa El Puertillo, wo du in zwei Felsenpools mit ruhigem Meerwasser baden kannst. Viele Einheimische kommen zum Schwimmen hierher, aber auch um den Sonnenuntergang zu sehen, der hier besonders schön ist.
Playa de Güigüí
Einer der einsamsten Strände auf Gran Canaria liegt im Westen: Der Playa de Güigüí ist umgeben von wilden Felslandschaften und ist schwer zu erreichen, sodass hier nie viel los ist. Angekommen am Strand, findest du viel Ruhe und kannst dich auch nahtlos bräunen lassen.
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Der Playa de Guigui ist nur zu Fuß oder mit dem Boot erreichbar.
© Quelle: imago images/Tamara1K
Für die Anfahrt brauchst du ein Auto und Lust zu einem Spaziergang: Mit dem Auto geht es erst in den kleinen Ort Tasartico und dann weiter zu Fuß über einen teils unebenen Schotterweg. Nach einem Kilometer erreichst du dann den abgelegenen Strand.
Playa de Tasarte
Ähnlich abgelegen und außergewöhnlich ist der Playa de Tasarte. Der Steinstrand ist umgeben von einer imposanten Felslandschaft. Die Kulisse ist ein Traum, baden allerdings nicht ganz so schön: Da der Untergrund sehr steinig ist, braucht man unbedingt feste Schuhe.
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Der Playa de Tasarte ist umgeben von einer imposanten Felslandschaft.
© Quelle: PantherMedia / Werner Thoma
Die Anfahrt zum Playa de Tasarte ist genauso spektakulär wie der Strand selbst und führt über steile und enge Serpentinen. Vom urigen Ort Tasarte führt ein unbefestigter Weg zum Strand. Insidertipp: Das Restaurant Olivia serviert großartige Fischgerichte!
Playa de la Garita
An der Ostküste von Gran Canaria ist der Playa de la Garita nahe der Stadt Telde für ein Naturschauspiel bekannt: „El Bufadero“. Der Name leitet sich von „Bufar“ ab, was so viel wie „fauchen“ heißt. Immer, wenn bei Flut das Wasser durch die vorgelagerten Felsen kommt, entsteht ein gigantisches Getöse.
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Beim"Bufadero de la Garita" entsteht ein gigantisches Getöse an der Küste.
© Quelle: PantherMedia / Imants Ozolins
Der Strand selbst ist ein familienfreundlicher, dunkler Sandstrand, der in der Nähe der belebten Promenade liegt, wo du zahlreiche Restaurants und Cafés findest und mehrere Geschäfte zum Bummeln.
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