Die schönsten Strände auf Fuerteventura mit Karibik-Flair
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Auf Fuerteventura gibt es 260 Kilometer Küstenabschnitt und rund 80 Strände.
© Quelle: PantherMedia / Sergio Monti
260 Kilometer Küstenabschnitt und rund 80 Strände machen Fuerteventura zu einem Urlaubsparadies. Egal ob Schwimmfan, Sonnenanbeter oder Surferin: „Die kanarische Karibik“ hat für jeden ein ideales Plätzchen parat. Wir zeigen dir die schönsten Strände auf Fuerteventura.
Playas de Corralejo
Im Nordosten von Fuerteventura, in der Nähe des beliebten Touristenortes Corralejo, gehören die Grandes Playas de Corralejo nicht nur zu den schönsten Stränden der Insel, sondern von ganz Spanien.
Der Name ergibt sich wegen der Lage und der Kulisse: Die „großen Strände von Corralejo“ dehnen sich über eine Länge von neun Kilometer aus und sind malerisch umgeben von den Dünen von Corralejo. Dabei handelt es sich aber nicht nur um einen langen Strand, sondern um verschiedene Abschnitte, die alle Teil des Naturparks Corralejo sind.
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Die Grandes Playas de Corralejo gehören zu den schönsten Stränden von ganz Spanien.
© Quelle: PantherMedia / Sergio Monti
Playa de la Escalera
An der Nordwestküste ist der „Treppenstrand“ eine Besonderheit auf Fuerteventura: Um den Playa de la Escalera (manchmal auch bezeichnet als Playa de Águila) zu erreichen, musst du 160 Stufen hinabgehen. Unten angekommen findest du einen 600 Meter langen Naturstrand vor.
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Umwerfender Blick auf den Playa de la Escalera auf Fuerteventura.
© Quelle: imago/R. Wittek
Dort ist es selten voll, weshalb du eine herrliche Ruhe genießen kannst. Einzig Kitesurfer kommen gerne hin, weil Wind und Wellen ideal sind. Der Strand befindet sich etwa fünf Kilometer entfernt vom Fischerdörfchen El Cotillo, wo du unbedingt haltmachen und eines der urigen Restaurants ausprobieren solltest.
Playa de Matorral
Im Süden von Fuerteventura gilt der Playa de Matorral als Geheimtipp. Der Strand scheint sich endlos auszubreiten mit goldgelbem Sand und enorm klarem Wasser. Erst kürzlich wurde der Playa de Matorral wegen seiner Badewasserqualität mit der „Blauen Flagge“ ausgezeichnet.
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Der Playa de Matorral wurde wegen seiner Badewasserqualität mit der „Blauen Flagge“ ausgezeichnet.
© Quelle: imago images/Peter Schickert
Der Strand ist drei Kilometer lang und teilt sich in zwei Abschnitte. In der Mitte thront der Leuchtturm von Jandia. Ganz in der Nähe des Leuchtturms befindet sich ein bekannter Strandabschnitt für Surfer, es gibt auch eine deutsche Surf- und Segelschule. Im südlichen Bereich treffen sich viele Familien, weil das flache Wasser ideal für Kinder ist, während sich die FKK-Gemeinde im nördlichen Abschnitt versammelt.
Playa de Costa Calma
Der längste Strand auf Fuerteventura misst eine stolze Länge von über 30 Kilometern: Der Playa de Costa Calma liegt im zweitgrößten Touristenort Costa Calma im nördlichen Bereich der Halbinsel Jandia.
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Sonnenaufgang an der Costa Calma.
© Quelle: imago/imagebroker
Der Playa de Costa Calma ist ein schwarzer Lavasandstrand. Aber Vorsicht: In seinem nördlichen Bereich gibt es eine starke Strömung. Dort ist schwimmen nicht möglich. Dafür kommen viele Kitesurfer, da stets genügend Wind weht.
Playa de Sotavento
Im Süden von Fuerteventura befindet sich die Halbinsel Jandía, die als Surferparadies gilt. Es gibt mehrere Strände, der wichtigste ist der Playa de Sotavento. Der ist international bekannt für die besten Bedingungen für Wassersport. Jedes Jahr findet dort der Windsurfing- und auch der Kiteboarding-Cup statt.
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Der Playa de Sotavento ist international bekannt für die besten Bedingungen für Wassersport.
© Quelle: PantherMedia / Wieslaw Jarek
Es ist aber auch sein Aussehen, das den Playa de Sotavento so besonders macht. Die Gezeiten beeinflussen die Kulisse: Bei Flut entsteht eine blaue Lagune, bei Ebbe dafür ein Watt, das perfekt für Spaziergänge ist. Denn der Strand erstreckt sich über eine Länge von 20 Kilometern in mehreren Abschnitten.
Playa Risco del Paso
Einer der wichtigsten Strände entlang der Playa de Sotavento ist der Playa Risco del Paso. Dieser bildet den südlichen Teil des Playa de Sotavento und gilt als der Hotspot schlechthin für Wassersportler: Wind- und Kitesurfer lieben die Wellen dort!
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Der Playa Risco El Paso gilt als der Hotspot schlechthin für Wassersportler.
© Quelle: PantherMedia / Wieslaw Jarek
Wer auf Fuerteventura surfen lernen möchte, ist am Playa Risco del Paso aber auch richtig. Von Oktober bis Februar ist der Wind mild und das Wetter ideal für den Anfänger-Unterricht. Vor Ort gibt es mehrere Surfschulen, manche auch mit deutschen Mitarbeitern.
Playa Barca
Der zweite wichtige Strand an der Playa de Sotavento liegt kurz vor der Halbinsel Jandía. Der Playa Barca bezaubert mit feinstem, weißem Sand, perfekt brechenden Wellen für Surfer und einer Lagune, weshalb neben vielen Wassersportlern auch Familien gerne hierherkommen.
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Der Playa Barca liegt an der Playa de Sotavento kurz vor der Halbinsel Jandía.
© Quelle: imago stock&people
Dazu kommt, dass der Strand super belebt ist: Neben vielen Hotels gibt es an der langen Strandpromenade unzählige Bars, in denen du ausgiebig feiern kannst. Und wenn du eine Auszeit brauchst, kannst du am kilometerlangen Strand lange Spaziergänge machen.
Playa Juan Gomez
Das Gegenteil erwartet dich im südwestlichen Teil der Insel am Playa Juan Gomez. Dort gibt es weder Hotels noch Bars oder Restaurants, dafür aber einen endlos wirkenden Strand und besonders schöne Sonnenuntergänge.
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Der Playa de la Pared ist bekannt für seine Sonnenuntergänge.
© Quelle: imago images/imagebroker
Urlaubende kommen seltener dorthin, da die Anfahrt über steinige Schotterpisten führt, dafür tummeln sich aber viele Einheimische am Playa Juan Gomez.
Playa de Mal Nombre
Ruhe begrüßt dich auch am Playa de Mal Nombre. Der im Süden der Insel gelegene Strand gilt als Geheimtipp. Insgesamt erstreckt er sich über 21 Kilometer. Ausgedehnte Spaziergänge sind dort ein Traum, dazu kommt ein flacher Einstieg ins Wasser.
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Der Playa de Mal Nombre erstreckt sich über 21 Kilometer.
© Quelle: PantherMedia / Brigida Soriano Caballero
Eine Besonderheit sind die schwarzen Sandburgen, die an den Hang gebaut wurden. Spazierst du von Costa Calma nach Jandia, entdeckst du die Sandburgen sofort. In diesen Burgen bist du prima vor Wind geschützt. Auch viele FKK-Fans kommen dorthin.
Playa Gran Tarajal
Im Südosten von Fuerteventura befindet sich mit Gran Tarajal die zweitgrößte Stadt der Insel. Allerdings ist Gran Tarajal kein typischer Touristenort, stattdessen leben dort vorwiegend Einheimische und Auswanderer.
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Fischerboote im Hafen von Gran Tarajal auf Fuerteventura.
© Quelle: imago/Werner Otto
Der Strand ist etwa 700 Meter lang, 150 Meter breit und besteht aus dunklem Lavasand. Da der Einstieg ins Wasser seicht ist und die Wellen niedrig sind, kommen viele Familien dorthin. Außerdem gibt es eine Strandpromenade mit Geschäften, Restaurants und Bars.
Playa de Cofete
An der Westküste von Fuerteventura findest du diesen elf Kilometer langen Sandstrand, der einen mysteriösen Touch hat. Menschen sind wenige vor Ort, dafür hohe Wellen, ein steter Wind und im Hintergrund die bis zu 800 Meter hohen Berge von Jandia. Dank dieser Kulisse gilt der Playa de Cofete als einer der schönsten Strände der Insel.
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Zum Baden sind die Wellen am Playa de Cofete zu hoch, dafür kann man ausgedehnte Strandspaziergänge machen.
© Quelle: imago images/Westend61
Zum Baden sind die Wellen zwar zu hoch, dafür ist der Playa de Cofete perfekt für ausgedehnte Strandspaziergänge. Tipp: Von dem 230 Meter hohen Aussichtspunkt Degollada Agua Oveja hast du eine tolle Aussicht auf den Strand und den Atlantik.
Playa de Ojos
Im südlichen Bereich der Westküste reihen sich die kleinen Buchten des Playa de Ojo aneinander. Übersetzt bedeutet der Name „Der Strand der Augen“. Die raue Felsküste sorgt für ein magisches Flair, weshalb vor allem Pärchen gerne an den romantischen Platz kommen.
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Der Playa de Ojos bei El Puerto de la Cruz bedeutet „Der Strand der Augen“.
© Quelle: imago/imagebroker
In der Nähe befindet sich der Leuchtturm Faro de Jandia. Das ist der südlichste Leuchtturm Europas. Von dort erlebst du einen spektakulären Ausblick auf das Meer und die Küstenlandschaft.
Playa de Caleta de Fuste
Ein beliebter Strand im Osten ist der Playa de Caleta de Fuste, wo in den letzten Jahrzehnten eines der größten Touristenzentren Fuerteventuras entstand. Der Strand ist das Zentrum, rundum befinden sich Hotels und All-inclusive-Clubs.
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Am Playa de Caleta de Fuste gibt es viele Läden, Restaurants und Bars – und ein intensives Nachtleben.
© Quelle: PantherMedia / christopher smith
Da die Wellen sehr ruhig sind, fühlen sich Familien und Surf-Anfänger besonders wohl. Entlang der Strandpromenade ist alles auf Touristen eingestellt. Es gibt viele Läden, Restaurants und Bars – und ein intensives Nachtleben
Playa Blanca
In der Inselhauptstadt Puerto del Rosario ist der Playa Blanca ein beliebtes Ziel. Der Strand liegt zwar nicht direkt in der Stadt, sondern zwischen dem Flughafen und Puerto del Rosario, doch weil er leicht zu erreichen ist, gilt es als inoffizieller Stadtstrand.
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Der Playa Blanca gilt es als inoffizieller Stadtstrand von Puerto del Rosario.
© Quelle: imago images/robertharding
Der Playa Blanca ist rund 600 Meter lang und hat einen feinen, hellen Sand. Da der vordere Bereich mit Bojen abgegrenzt ist, sind die Wellen meist flach, dafür können sich im hinteren Bereich Windsurfer und Wellenreiter austoben. Auch die Infrastruktur mit Restaurants ist hier prima!
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