Beach-Beautys: Die schönsten Strände der Kanaren
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Der weite Strand Playa de Cofete auf der Jandia-Halbinsel auf Fuerteventura.
© Quelle: imago images/robertharding
So unterschiedlich die einzelnen Inseln der Kanaren sind, so vielfältig sind auch die Strände: Wer das Abenteuer sucht, erkundet die schwarzen Vulkanstrände auf Lanzarote. Wer Party machen will, zieht an die Südküste von Teneriffa. Wer alleine in den Wellen schwimmen will, erobert einsame Badebuchten auf La Gomera. Jede der Kanarischen Inseln hat eine Menge Traumstrände zu bieten – und wir verraten dir, welche das sind.
1. Playa de Maspalomas: Der berühmte Strand
Nicht nur einer der bekanntesten Strände der Kanaren, sondern von ganz Spanien, ist der Playa de Maspalomas auf Gran Canaria.
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Nicht nur einer der bekanntesten Strände der Kanaren, sondern von ganz Spanien, ist die Playa de Maspalomas auf Gran Canaria.
© Quelle: visit spain
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Das liegt an den beeindruckenden Dünen von Maspalomas, die den Strand und seine Kulisse so einzigartig machen. Der breite und feinsandige Küstenabschnitt erstreckt sich über zwölf Kilometer, dazu gibt es eine Uferpromenade mit hippen Cafés und schicken Restaurants. Ein Highlight ist der Besuch des 68 Meter hohen Leuchtturms Faro de Maspalomas, insbesondere zum Sonnenuntergang.
2. Playa del Inglés: Der beliebteste Strand
Einer der beliebtesten und meistbesuchten Strände Gran Canarias ist der drei Kilometer lange Playa del Inglés. Er ist mit dem Strand von Maspalomas verbunden und bezaubert mit goldenem Sand.
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Die Playa de Inglés auf Gran Canaria am Meer mit Blick auf die Dünen von Maspalomas.
© Quelle: imago images/BRIGANI-ART
Der Name „Strand der Engländer“ entstand angeblich wegen eines englischen Bauern, der hier einst Tomaten anbaute und sie auf dem Rücken eines Kamels an die Küste transportierte. Heute ist am Playa del Inglés immer etwas los – Strandpartys genauso wie Kitesurfen, Parasailing und Wellenreiten.
3. Playa de Los Amadores: Der Allrounder-Strand
Ein schöner, belebter Stand? Das ist die Playa de los Amadores, die zwischen Puerto Rico und Puerto Mogán an der südwestlichen Küste von Gran Canaria liegt.
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Playa de los Amadores auf Gran Canaria.
© Quelle: imago/robertharding
Der Strand ist 800 Meter lang und hat alles im Angebot, was du brauchst: Lokale und Shops, Wassersportmöglichleiten und sogar einen Wasserpark. Seit 2004 trägt die Playa de Amadores die „Blaue Flagge“ für Sauberkeit, klares Wasser und sorgsamen Umgnag mit der Umwelt.
4. Playa de las Canteras: Der Schnorchler-Strand
In unmittelbarer Nähe zur Hauptstadt Las Palmas liegt die drei Kilometer lange Playa de las Canteras. Der Strand ist von den Gezeiten geprägt und bei Ebbe ein beliebtes Ziel von Schnorchlerinnen und Schnorchlern: Dann zeigt sich eine besonders farbenfrohe Unterwasserwelt.
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Der Stadt-Strand Playa de Las Canteras und Las Palmas de Gran Canaria auf Gran Canaria.
© Quelle: imago images/Peter Schickert
An der Strandpromenade gibt es einige Lokale, von denen aus du den Sonnenuntergang ansehen kannst, der hier besonders schön sein soll.
5. Playa de Las Teresitas: Der Palmenstrand
Die Strände Las Teresitas gelten als Aushängeschild der Kanareninsel Teneriffa. Im Norden der Insel im Dorf San Andrés gelegen, bezaubern sie mit goldgelbem Sand und unzähligen Palmen.
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Die Strände Las Teresitas gelten als Aushängeschild der Kanareninsel Teneriffa.
© Quelle: imago images / ZUMA Press
Der durch die schützenden Molen bedingte ruhige Wellengang macht den Ort ideal für Familien mit kleineren Kindern.
6. Playa del Duque: Der trubelige Strand
Einer der beliebtesten Strände auf Teneriffa ist die Playa del Duque an der Costa Adeje. Hier warten türkisfarbenes Wasser und ein goldener Strand auf dich.
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Hier ist es oft trubelig: Playa del Duque auf Teneriffa.
© Quelle: imago/robertharding
Weil der Strand zum beliebten Ferienort Playa Las Americas gehört, findest du auch eine breit aufgestellte Infrastruktur mit unzähligen Bars und Restaurants. Und: Der Sonnenuntergang an der Playa del Duque soll besonders schön sein!
7. Playa de Las Vistas: Der Touristenstrand
Zwischen den Urlaubsorten Los Cristianos und Playa Las Américas liegt die Playa de Las Vistas. Auch hier ist immer etwas los – nicht nur am Strand, sondern auch an der mit Palmen gesäumten Promenade, wo sich viele Restaurants, Bars und sogar ein Einkaufscenter aneinanderreihen.
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Voller Badestrand: Die Playa de las Vistas auf Teneriffa.
© Quelle: imago images/imagebroker
Da der Strand flach abfällt und Wellenbrecher vorgelagert sind, können hier auch Familien mit Kindern im Atlantik toben.
8. Playa del Ancón: Der verlassene Strand
Das absolute Gegenteil der Partystrände im Süden von Teneriffa ist der Playa del Ancón an der Nordküste der Insel im Schutzgebiet El Rincón. Hier erwartet dich ein wilder und unberührter Strand und jede Menge Ruhe, denn da der Weg über eine Klippe nach unten führt und es keine Infrastruktur gibt, ist der Strand weniger besucht. Nur FKK-Anhängerinnen und ‑Anhänger versammeln sich gern hier.
9. Playa de Antequera: Der menschenleere Strand
Einer der abgelegensten Strände auf Teneriffa ist die Playa de Antequera.
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Menschenleer: Der wunderschöne Antequera-Strand auf Teneriffa.
© Quelle: imago/imagebroker
Wer zu diesem spektakulären Küstenstreifen möchte, muss entweder über das Wasser oder einen holprigen Wanderweg kommen. Das lohnt sich aber: Die Umgebung ist einfach ein Traum und meistens menschenleer!
10. Playas de Corralejo: Der Dünenstrand
Fuerteventura hat den Ruf, dass seine Strände besonders rau und wild sind, doch es gibt auch Ausnahmen: Im Nordosten der Insel gehören die Playas de Corralejo nicht nur zu den schönsten Stränden der Insel, sondern von ganz Spaniens.
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Im Nordosten der Insel gehören die Playas de Corralejo nicht nur zu den schönsten Stränden der Insel, sondern von ganz Spaniens.
© Quelle: visit spain
Das liegt an den breiten Sandstränden, die umgeben sind von Dünen!
11. Playa de Matorral: Der Bilderbuchstrand
Im Süden von Fuerteventura gilt die Playa de Matorral als Geheimtipp. Der Strand scheint sich endlos auszubreiten mit goldgelbem Sand und enorm klarem Wasser.
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Die Playa del Matorral mit dem typischen Leuchtturm von Morro Jable auf Fuerteventura.
© Quelle: imago images/Peter Schickert
Erst kürzlich wurde die Playa de Matorral wegen ihrer Badewasserqualität mit der „Blauen Flagge“ ausgezeichnet.
12. Playa de Sotavento: Der Traumstrand
An der Südostküste der Halbinsel Jandía liegt auf Fuerteventura die Playa de Sotavento, einer der bekanntesten Strände der Kanarischen Inseln.
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Traumhaft schön: An der Südostküste der Halbinsel Jandía liegt auf Fuerteventura die Playa de Sotavento.
© Quelle: visit spain
Die Besonderheit hier ist das Bild, das sich durch die Gezeiten ändert: Bei Flut entsteht eine wunderschöne blaue Lagune, bei Ebbe dafür ein Watt, das perfekt für Spaziergänge ist.
13. Playa Risco el Paso: Der Surferstrand
Bock auf einen Vorzeigestrand in Sachen Surfen? Dann nichts wie ab an die Playa Risco el Paso. Sie bildet den südlichen Teil der Playa de Sotavento und gilt als der Hotspot für Wassersportlerinnen und ‑sportler.
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Windsurfer an der Playa de Sotavento im Naturpark Jandía auf Fuerteventura.
© Quelle: imago images/Peter Schickert
Wind- und Kitesurferinnen und ‑surfer lieben die meterhohen Wellen und die idealen Wetterverhältnisse von Oktober bis Februar.
14. Playa de Cofete: Der einsame Strand
An der Westküste von Fuerteventura liegt dieser kilometerlange Sandstrand, der einen mysteriösen Touch hat. Menschen sind wenige hier, dafür hohe Wellen, ein steter Wind und im Hintergrund die bis zu 800 Meter hohen Berge von Jandía.
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Der Einsame: Playa de Cofete auf Fuerteventura.
© Quelle: imago images/Westend61
Zum Baden sind die Wellen zu hoch, dafür ist die Playa de Cofete perfekt für ausgedehnte Strandspaziergänge.
15. Playa Famara: Der endlose Strand
Im Norden von Lanzarote bezaubert die Playa Famara auf über 6000 Metern mit ihrem goldbraunen Sand und den gleichnamigen Klippen im Hintergrund. Weil der Strand sehr lang und breit ist, verteilen sich die Besucherinnen und Besucher gut.
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Playa de Famara: Der endlose Strand.
© Quelle: PantherMedia / Reiner Conrad
Am häufigsten kommen Surferinnen, Spaziergänger und Sonnenuntergang-Bewundernde. Beim Schwimmen musst du vorsichtig sein: Die Wellen sind hier hoch und es gibt Unterströmungen.
16. Playa Blanca: Der lebhafte Strand
Wer den Strandtag mit einer Prise Action verbinden möchte, sollte im Süden von Lanzarote die Playa Blanca ansteuern. Hier liegt eines der Tourismuszentren der Insel und es gibt eine Menge Restaurants, Cafés und Bars entlang der Promenade.
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Die lebhafte Playa Blanca auf Lanzarote.
© Quelle: imago images/robertharding
Ein Partystrand ist die Playa Blanca aber nicht – das Nightlife auf Lanzarote spielt sich in Puerto del Carmen ab.
17. Playa de Papagayo: Der freizügige Strand
In einer geschützten Bucht im Süden von Lanzarote liegt die Playa de Papagayo. Der Strand ist umgeben von Lavafelsen, das Wasser ist glasklar.
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Playa de Papagayo auf Lanzarote.
© Quelle: imago images / imagebroker
Der Weg an den Strand führt über eine etwas holprige Schotterstraße und eine steile Treppe. Vor Ort gibt es keine Lokale, dafür kannst du an manchen Stellen auch nackt in die Wellen springen, wenn du möchtest.
18. Playa de Valle Gran Rey: Der Familienstrand
La Gomera ist keine Badeinsel. Es gibt zwar eine 100 Kilometer lange Küstenlinie, allerdings fast nur mit steilen Klippen. Ein Strand sticht aber hervor: Die einen Kilometer lange Playa de Valle Gran Rey ist der bekannteste und der längste Strand auf La Gomera.
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Insel La Gomera – dunkle Wolken über dem schwarzen Strand Playa de La Calera im Valle Gran Rey.
© Quelle: imago images/Peter Schickert
Der Sand ist schwarz und fein und das Wasser fällt flach ab, was den Strand perfekt für Familien mit kleinen Kindern macht. Entlang der Strandpromenade gibt es Cafés, Restaurants und Shops.
19. Playa del Inglés: Der abgeschottete Strand
Der raue Charme der Vulkaninsel La Gomera zeigt sich an der Playa del Inglés im Westen. Der Naturstrand ist umgeben von hohen Felsen, die ihn wirken lassen, als wäre er von der Außenwelt abgeschnitten.
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Playa del Inglés: Der abgeschottete Strand.
© Quelle: imago images/imagebroker
Schwimmen ist allerdings wegen der Unterströmungen verboten, dafür kannst du nackt in der Sonne liegen.
20. Bahía de Timijiraque: Der schwarze Sandstrand
Die kleinste Kanaren-Insel El Hierro hat die kürzeste Küstenlinie. Da die Insel auch vulkanischen Ursprungs ist, gibt es keine langen Strände. Schwimmen kannst du aber trotzdem, zum Beispiel im Osten in der Bahía de Timijiraque. Hier liegt eine malerische Bucht, die von schwarzem Sand gesäumt ist. Die Wellen sind niedrig und der Einstieg ins Wasser ist seicht, daher können vor allem Kinder hier besonders gut schwimmen.
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