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Warum Urlaub auf Fuerteventura?

Traumhafte Strände, Karibik-Feeling und perfekt für Wassersport: Wo Fuerteventura draufsteht, ist garantiert ein traumhafter Urlaub drin! Wir verraten die schönsten Orte auf der zweitgrößten Kanaren-Insel.

Highlights für Fuerteventura

Schöne Strände auf Fuerteventura

Wesentliche Fakten zu Fuerteventura

Fuerteventura ist mit ca. 1.660 Quadratkilometern die 2. größte Insel der kanarischen Inseln. Die Insel liegt rund 120 Kilometer vor der marokkanischen Küste im atlantischen Ozean. Auch auf Fuerteventura wird schnell deutlich, dass die Insel einen vulkanischen Ursprung hat – sie ist die älteste Insel der Kanaren. Über 150 Kilometer erstrecken sich die feinsandigen Strände auf Fuerteventura und bieten für jeden Urlaubstypen die passende Abwechslung. Mit nahezu perfekten Wind- und Wellenbedingungen ist Fuerteventura ein Hotspot für Wassersportler. In ca. 5 Stunden erreicht man den internationalen Flughafen von Fuerteventura (FUE) nahe der Insel-Hauptstadt Puerto del Rosario.

Beste Reisezeit für den Urlaub auf Fuerteventura

Urlaub auf Fuerteventura lohnt sich besonders in den Monaten April bis Dezember. In diesem Zeitraum herrschen sommerliche Temperaturen von durchschnittlich max. 25 Grad im August verbunden mit vielen Sonnenstunden und eine Wassertemperatur von bis zu 24 Grad.

Klima & Wetter für Fuerteventura

Einreise Fuerteventura - Spanien

Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige ist mit einem gültigen mit folgenden Dokumenten möglich Personalausweis, Reisepass, Kinderreisepass oder vorläufigen Personalausweis möglich. Weitere pandemiebedingte Einschränkungen findest du in den Hinweisen des Auswärtigen Amtes.

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Fuerteventura – Sonne tanken am Strand der Kanaren

Auf der zweitgrößten der kanarischen Inseln findest du kilometerlange Strände mit feinem, weißem Sand und kristallklarem, türkisfarbenem Wasser. Die flachen Sandstrände fallen nur langsam zum Meer hin ab und das Wasser ist so ruhig und klar, dass du beruhigt auch deine Kinder darin planschen lassen kannst. Doch die Vulkaninsel bietet auch Abwechslung vom klassischen Badeurlaub am Strand – im Inselinneren befinden sich karge und raue Landschaften, die zu spannenden Wanderungen einladen.

Deine Anreise auf das sonnenverwöhnte Inselparadies

Fuerteventura ist die Kanareninsel, die am weitesten in Richtung des afrikanischen Festlandes liegt. Marokko ist nur etwa 100 Kilometer weit entfernt. Ein wenig nördlich befindet sich die Nachbarinsel Lanzarote. Die spanische Hauptstadt Madrid ist dagegen satte 1.588 Kilometer entfernt. Du musst aber nicht erst nach Spanien reisen, um auf die Kanaren zu gelangen. Mit dem „Aeropuerto del Matorral“ gibt es einen Flughafen direkt auf der Insel, der von zahlreichen deutschen Städten aus angeflogen wird. Die meisten dieser Verbindungen sind Direktflüge und können ganzjährig genutzt werden. Die Anreise ist auch mit der Fähre möglich. Diese Option bietet sich besonders an, wenn du auf deiner Reise gleich mehrere Kanareninseln besuchen möchtest. Fährverbindungen werden ab Lanzarote und vom Hafen der im Westen gelegenen Nachbarinsel Gran Canaria aus angeboten. Dank der Zugehörigkeit der Kanaren zu Spanien benötigst du für die Einreise lediglich einen gültigen Personalausweis – ein Reisepass ist nicht erforderlich.

Urlaub auf Fuerteventura buchen

Für die Buchung deines Fuerteventura-Urlaubs steht dir eine ganze Reihe an Möglichkeiten offen. Wenn du vor allem schnell und einfach buchen willst, ohne dich um die Details kümmern zu müssen, dann bietet sich eine Pauschalreise an. Bei diesen Angeboten sind Flug, Hotel und oftmals sogar der Flughafentransfer enthalten. Für die Verpflegung vor Ort hast du in der Regel die Wahl zwischen Übernachtung mit Frühstück oder Halbpension. Für dich bleibt dann nicht viel mehr zu tun, als mit den gepackten Koffern zum Flughafen zu fahren. Alles andere wird für dich vom Reiseveranstalter organisiert. Bei eventuellen Fragen während deines Aufenthaltes kannst du dich jederzeit an das Personal vor Ort wenden.

Solltest du dich im Urlaub um wirklich gar nichts mehr kümmern wollen, dann entscheidest du dich nicht für eine Pauschalreise, sondern buchst ein All-inclusive-Angebot. Bei diesen Rundum-sorglos-Paketen werden die Leistungen des Pauschalangebots durch weitere Serviceleistungen wie ein umfassendes Unterhaltungsprogramm und eine komplette Verpflegung ergänzt. Du bekommst in deinem Hotel also alle Mahlzeiten bereitgestellt, häufig als Buffet. Dazu kommen Snacks sowie eine kostenlose Auswahl an Getränken, auf die du während des gesamten Aufenthalts zurückgreifen kannst. Der größte Vorteil eines All-inclusive-Angebots ist, dass dein Kostenrahmen übersichtlich bleibt, da du für alle notwendigen Leistungen bereits im Vorfeld bezahlt hast. Zudem musst du dich nicht jeden Tag auf die Suche nach einem passenden Restaurant machen und ersparst dir weitere organisatorische Aufgaben, damit du einfach nur entspannen kannst.

Wenn du dich nicht von vornherein festlegen und Fuerteventura lieber auf eigene Faust entdecken möchtest, dann ist die Individualreise die beste Option für dich. Entscheide dich einfach für einen gut erreichbaren Startpunkt, vielleicht in der Nähe des Airports, und buche einen Flug und ein oder zwei Nächte im Hotel, damit du erst einmal ankommen und dich orientieren kannst. Von dort aus kannst du dir selbst ein Bild von der Gegend machen. Du kannst dir einen Mietwagen reservieren oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen, die Landschaft genießen, dich ein wenig treiben lassen und beispielsweise die Küste im Süden entlangfahren oder Schluchten, Berge und Dörfer im Landesinneren erkunden.

Die Kosten für deine Reise nach Fuerteventura

Die Kanaren gehören zwar zu Spanien, sind aber als wirtschaftliche Sonderzone deklariert, was der Gegend steuerliche Vorteile bietet. Aus diesem Grund sind viele Dinge hier besonders günstig, was sich auch auf die Preise in Restaurants und Hotels niederschlägt. Neben dem stabilen Wetter mit viel Sonne und genügend Wind für Surfer sind die vergleichsweise geringen Kosten einer der Hauptgründe, weshalb die Inseln bei deutschen Touristen und Festlandspaniern als Urlaubsdestination gleichermaßen beliebt sind.

Spartipps für deinen Inselaufenthalt

Schnäppchenjäger finden immer wieder deutlich reduzierte Last-minute-Deals oder können versuchen, rechtzeitig einen Frühbucherrabatt zu ergattern. Sparpreise für kleinere Urlaubsbudgets gibt es außerdem in einfachen Unterkünften, die etwas abseits der touristischen Hotspots liegen. Orientiere dich dazu einfach ein wenig weg von der Küste in Richtung Inland.

Für Familien und kleine Reisegruppen bieten sich Ferienwohnungen für Selbstversorger an. Dort könnt ihr euren Lebensmitteleinkauf selbst erledigen und so die Kosten für den täglichen Besuch im Restaurant umgehen.

Die beste Reisezeit

Auf den Kanaren ist das ganze Jahr über Reisezeit. Die Temperaturen fallen selten unter 20 Grad und Sonnenschein ist quasi ganzjährig garantiert. Von Mai bis November steigt das Thermometer auf 25 bis 29 Grad. Für den klassischen Badeurlaub sind diese Monate optimal. Auch die Wassertemperaturen bewegen sich ganzjährig zwischen 18 und 22 Grad. In Kombination mit der angenehmen Brise, die hier praktisch immer weht, bieten sich damit ideale Bedingungen für Wassersportler und Surfer. Wer gerne wandern oder radeln möchte, für den bieten sich die Wintermonate an. Bei moderaten Temperaturen kommt man bei den sportlichen Aktivitäten nicht so leicht aus der Puste und auch ausgedehnte Sightseeing-Touren lassen sich so voll und ganz genießen. Die klassische Reisezeit für Familien mit Kindern liegt zwischen Juni und September. Badeurlauber sollten darauf achten, sich stets gut einzucremen, da die Sonne aufgrund der Nähe zum Äquator besonders intensiv ist.

Die wichtigsten Attraktionen und Sehenswürdigkeiten

Caleta de Fuste lockt Reisende zum Baden in einem natürlichen Schwimmbecken und seinem „Castillo“, einer historischen Militärbefestigung. Das gleichnamige Dorf Caleta de Fuste liegt im Osten der Insel und bietet eine der ansprechendsten Naturlandschaften, die du alleine oder mit der ganzen Familie erkunden kannst. Einrichtungen wie Fußball- und Beachvolleyballplätze sorgen dafür, dass keine Langeweile aufkommt.

Die Hauptstadt Puerto del Rosario ist neben den Stränden und Küstenstädten auf jeden Fall einen Besuch wert. In der Stadt findest du alle erdenklichen Angebote und ein reges Nachtleben. Die Freizeitangebote werden auch von der lokalen Bevölkerung gerne genutzt. Zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten von Puerto del Rosario gehören das Insular Auditorium und das Unamuno Museum, die mit ihren Shows und Aktivitäten das kulturelle Zentrum der Stadt darstellen.

Wanderfreunde begeben sich zum Trekking in die Schlucht von Barranco de los Enamorados. Die bezaubernde Route führt auf sechs Kilometern über lange Hänge und vorbei an Steilwänden mit einzigartigen Formen und Farben. Dieses geologische Juwel gilt als nationales Kulturgut und ist seit Jahren eine der am meisten frequentierten Wanderrouten der Insel. Am einfachsten gelangst du über die Stadt Tindaya auf den Trekkingpfad.

Ein besonderes Insel-Highlight sind die Sonnenuntergänge in El Cotillo. In dem kleinen Fischerdorf kannst du eine unvergessliche Aussicht genießen und atemberaubende Bilder schießen. El Cotillo gehört zur Gemeinde La Oliva und lädt mit seinen gepflasterten Straßen zu weitläufigen Spaziergängen ein. Beim Schlendern durch den kleinen Hafen kannst du einen köstlichen, frisch gefangen Fisch essen und am Faro del Tostón lässt du den Tag mit dem Anblick eines farbenfrohen Sonnenuntergangs ausklingen.

Die schönsten Strände

Wenn du mit Kindern reist oder selbst kein erfahrener Schwimmer bist, solltest du dich zum Baden an einen der vielen bewachten Strände begeben. Es gibt zwar auch etliche versteckt gelegene Buchten, die durch ihre romantische Atmosphäre locken, doch dort können die Meeresströmungen unter Umständen auch mal ein wenig rauer sein. Doch keine Sorge! Mit mehr als 150 überwachten Stränden musst du auf nichts verzichten. Die Rettungsschwimmer vor Ort behalten nicht nur die Schwimmer, sondern auch Wind und Strömungen im Auge und hissen sofort rote Flaggen, wenn das Baden zu gefährlich wird. Der Playa Corralejo ist ein Strand mit bester Aussicht und ein echter Klassiker bei den Urlaubern. Corralejo Beach erstreckt sich über zehn Kilometer Länge und bietet von allen Strandabschnitten aus einen wundervollen Blick auf die tropisch anmutende Nachbarinsel Lobos. Das Areal ist zudem mit Duschen und WCs ausgestattet und zählt zweifellos zu den schönsten und beliebtesten Stränden der Kanareninsel. Im Parque Natural de Corralejo kannst du übrigens auch die größte kanarische Dünenlandschaft durchwandern und dabei die Wanderdüne El Jable erkunden. Wer gemeinsam mit seinem Partner oder seiner Partnerin unterwegs und auf der Suche nach einem besonders romantischen Erlebnis ist, dem sei die Gegend um Playa de Cofete ans Herz gelegt. Der Sandstrand erstreckt sich über elf Kilometer im Süden des Eilands und bietet eine nahezu mystische Atmosphäre. Aufgrund der unberechenbaren Strömungen handelt es sich zwar nicht um einen Badestrand und das Schwimmen wird hier nicht empfohlen, doch eignet sich der breite und abgeschiedene Strandbereich ausgezeichnet für romantische Strandspaziergänge und besondere Moment zu zweit.

Kulinarik und einheimische Küche

Das traditionelle Essen auf Fuerteventura ist ein besonderes Erlebnis, das du dir während deines Aufenthaltes nicht entgehen lassen solltest. Die kanarische Gastronomie ist geprägt von den besonderen Aromen, die auf die hiesigen Ureinwohner zurückgehen. Regionale Zutaten wie Getreide, Ziegenmilch und Ziegenfleisch sowie frisch gefangener Fisch geben in der kanarischen Küche den Ton an. Die Küche mischt dabei die besten Nuancen des Landes und des Meeres in ihren Rezepten. Wenn du dich auf eine kulinarische Reise begeben und deine Sinne mit dem typischen Fuerteventura-Geschmack verwöhnen willst, kannst du aus einer Unzahl lokaler Restaurants auswählen. Begib dich etwa in den Süden nach Morro Jable, nach Corralejo oder in die Hauptstadt Puerto del Rosario.