Die 20 schönsten Strände in Spanien – mit Karte
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Die Playa del Silencio in Cudillero gehört zu den schönsten spanischen Stränden.
© Quelle: imago images/Tono Balaguer
Sommer, Sonne, Strand – das sind jene drei Schlagworte, die im Urlaub am wichtigsten sind. Im Falle von Spanien bedeutet das: Du hast eine riesige Auswahl! Im Norden weite Atlantikstrände, an der Mittelmeerküste und auf den Balearen malerische Sandstrände und versteckte Buchten, auf den Kanaren schwarze Vulkanstrände und Badetemperaturen sogar im Winter. Wir verraten dir, wo du die schönsten Strände Spaniens findest!
Karte mit den schönsten Stränden in Spanien
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Playa de La Fontanilla: Der goldene Strand
Einige der schönsten Strände Spaniens liegen an der Costa de la Luz an der südlichen Atlantik-Küste. Die Strände an der „Küste des Lichts“ bestehen in der Regel aus endlosen Dünen mit feinem Sand, meist liegen die für Andalusien so typischen Pinienwälder in unmittelbarer Nähe. Einer der schönsten Strände ist der Playa de La Fontanilla, wo der goldene Sandstrand von Conil de la Frontera bis zur Bucht Cabo Roche reicht. Auch die Infrastruktur stimmt: Es gibt Restaurants, Sonnenliegen, Duschen, Toiletten und Hängematten.
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Einige der schönsten Strände Spaniens liegen an der Costa de la Luz an der südlichen Atlantik-Küste.
© Quelle: Instituto de Turismo de España
Tarifa: Die Surfer-Strände
Rund um die südlichste Stadt des europäischen Festlandes befinden sich die schönsten Strände Andalusiens. Wer nicht nur in der Sonne liegen will, sollte aufs Surfbrett steigen. Da hier Mittelmeer und Atlantik und auch die Winde Poniente und Levante aufeinandertreffen, gibt es beste Bedingungen für Wind- und Kitesurfer. Einer der schönsten ist der Bolonia-Strand mit einer Länge von insgesamt 3,8 Kilometern, wo es einen großen Abschnitt zum Surfen und einen weiteren naturbelassenen Abschnitt zum Sonnenbaden gibt.
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Rund um die südlichste Stadt des europäischen Festlandes befinden sich die schönsten Strände Andalusiens.
© Quelle: Instituto de Turismo de España
Playa de la Alcaidesa: Der exotische Strand
Die Costa del Sol ist nicht nur eine der beliebtesten Urlaubsregionen Spaniens, die Lage an der Straße von Gibraltar gibt dem Süden Andalusiens auch einen exotischen Touch, immerhin kann man sich hier die Luft Afrikas um die Nase wehen lassen. Einer der schönsten Strände ist die Playa de la Alcaidesa. Der schwarze Sand- und Kiesstrand erstreckt sich über vier Kilometer, stets mit Blick auf den Felsen von Gibraltar.
Platja Gran: Der Künstlerstrand
In der Provinz Gerona in Katalonien gilt der Stadtstrand von Cadaqués als Besonderheit. Der Strand mit dem dunklen Sand ist umgeben von weiß getünchten Häusern und bezaubert insbesondere mit seinen magischen Höhlen. Über der Stadt kannst du nach dem Schwimmen hoch bis zum Haus des Malers Salvador Dalí spazieren und hast einen wunderbaren Überblick über die Platja Gran.
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In der Provinz Gerona in Katalonien gilt der Stadtstrand von Cadaqués als Besonderheit.
© Quelle: imago images/VWPics
Mazagón: Der historische Strand
Mazagón liegt inmitten des Naturparks Doñana, einem aus Land und Wasser bestehenden Labyrinth, zu dem beeindruckende Strände und Schluchten sowie Wattenmeere und Lagunen gehören. Der Strand ist neun Kilometer lang und der einzige in der Region Palos de la Frontera. Hier wurde auch Geschichte geschrieben, denn von Palos aus stach Kolumbus einst in See Richtung Neue Welt.
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Mazagón liegt inmitten des Naturparks Doñana.
© Quelle: Instituto de Turismo de España
Cala Torta: Der Naturstrand
Keine Frage, auf Mallorca gibt es unzählige Strände und Buchten. Als einer der schönsten Orte für Sonnenanbeterinnen und -anbeter gilt die Cala Torta, eine breite Bucht im Nordosten der Baleareninsel. Inmitten eines Naturschutzgebietes lockt ein weißer Strand, der von Dünen umgeben ist, dazu gibt es eine kleine Strandbar und schöne Wanderwegen mit Badestellen entlang der unbebauten Küste.
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Die schönsten Buchten Mallorcas – hier der Blick auf die Bucht von Cala Torta.
© Quelle: imago images/Andreas Gora
Cala de la Roca Plana: Der einsame Strand
Wer es einsamer mag, sollte an der Costa Dorada eine ganz besondere Bucht ansteuern: Die Cala de la Roca Plana liegt am Ende des Waldes Bosque de la Marquesa und ist ein Traum für jeden und jede, der oder die abseits von Touristenmassen schwimmen will. Gastronomie gibt es keine, dafür viel Ruhe und die Möglichkeit, nackt zu baden: Unter FKK-Anhängerinnen und -Anhängern gilt die Bucht als Geheimtipp.
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Miami Playa: Der Florida-Strand
Florida-Feeling in Spanien? Check! Der Badeort Miami Playa an der Costa Dorada ist bekannt für seinen phänomenalen Strand, der eine große Zahl an Touristen und Touristinnen anzieht. Weil das Mittelmeer hier besonders klar und der Strand weiß und feinsandig ist, erinnert der Strand an die Bilderbuchkulissen, die man aus Miami kennt.
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Die Cala del Solitari – auch Miami Beach genannt – in Tarragona.
© Quelle: imago images/Tono Balaguer
Playa de Maspalomas: Der berühmte Strand
Nicht nur einer der bekanntesten Strände der Kanaren, sondern von ganz Spanien ist der Playa de Maspalomas auf Gran Canaria. Das liegt an den beeindruckenden Dünen von Maspalomas, die den Strand und seine Kulisse so einzigartig machen. Der breite und feinsandige Küstenabschnitt erstreckt sich über zwölf Kilometer, dazu gibt es eine breite Uferpromenade mit hippen Cafés und schicken Restaurants. Ein Highlight ist der Besuch des 68 Meter hohen Leuchtturms Faro de Maspalomas, insbesondere zum Sonnenuntergang.
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Die Playa de Maspalomas ist nicht nur einer der bekanntesten Strände der Kanaren, sondern von ganz Spanien.
© Quelle: Instituto de Turismo de España
Playa de Rodas: Der usprüngliche Strand
Vor der Küste Galiciens im Nordwesten von Spanien gilt die Playa de Roda auf den Cies-Inseln als Geheimtipp. Auch deshalb, weil die Besucheranzahl limitiert ist: Pro Tag dürfen nur 2000 Personen auf die Cies-Inseln, um die Ursprünglichkeit dort zu bewahren. Das Konzept geht auf: Die Playa de Roda ist mit ihrer sichelförmigen Bucht, dem weißen Bilderbuchstrand und dem türkisblauen Wasser einer der schönsten Strände Spaniens.
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Der Rodas-Strand auf Cíes – vor einigen Jahren wurde er vom „Guardian“ zu einem der schönsten Strände der Welt gekürt.
© Quelle: imago images/robertharding/Matt Frost
Playa de los Muertos: Der Strand der Toten
Schräger Name, schöner Strand: An der südlichen Küste Spaniens liegt in Carboneras ein Traumstrand mit morbiden Namen, der Playa de los Muertos, auf Deutsch der „Strand der Toten“. Abschrecken lassen darfst du dich davon aber nicht, denn der Strand ist groß, abgelegen und wenig bevölkert. Auf über einem Kilometer Länge ist das Wasser besonders ruhig, weshalb nicht nur Ruhesuchende, sondern auch Familien mit Kindern gern hierherkommen.
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An der südlichen Küste Spaniens liegt in Carboneras ein Traumstrand mit morbiden Namen, nämlich die Playa de los Muertos, der „Strand der Toten“.
© Quelle: Instituto de Turismo de España
Playa del Silencio: Der Strand der Stille
Ein versteckter Strand, der nicht so einfach zu erreichen ist, ist die Playa del Silencio, der „Strand der Stille“. In Asturien in der Nähe des Dorfes Castañeras führt der Weg über die Felsen hinunter ans Meer. Unten angekommen wartet nicht nur ein weißer Sandstrand, sondern eine umwerfende Kulisse: Die Klippen, die den Strand umgeben, sind bis zu 100 Meter hoch!
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Die Playa del Silencio in Cudillero gehört zu den schönsten spanischen Stränden.
© Quelle: imago images/Tono Balaguer
La Concha: Der Stadtstrand
La Concha ist der bekannteste Strand im Baskenland. Das liegt nicht nur an seiner Größe – er ist 1,5 Kilometer lang und 40 Meter breit –, sondern vor allem an der Lage. Denn La Concha liegt am Stadtrand von San Sebastián. Nach dem Schwimmen geht’s direkt in die unzähligen Strandbars und Clubs an der Promenade. Im Sommer errichtet die Stadt sogar Plattformen mit Wasserrutschen im Meer.
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La Concha ist der bekannteste Strand im Baskenland.
© Quelle: imago images/Javier Larrea
Cala de Sant Vicent: Der Bilderbuchstrand
An der Nordostküste von Ibiza liegt einer der schönsten Strände der Insel: Die Cala de Sant Vicent ist eine wunderschöne Bucht mit weißem Sandstrand und azurblauem Meer, die umgeben ist von wild bewachsenen Hügeln. Am Strand gibt es Tretboote, Stand-up-Paddling-Bretter und Tauchschulen und auf der Promenade Restaurants, Bars und Shops.
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Auf Ibiza finden Urlaubende die Cala de Sant Vicent.
© Quelle: imago images/lunamarina
Playa de Ses Illetes: Der Südseestrand
30 Minuten braucht die Fähre von Ibiza auf die kleine Nachbarinsel Formentera. Hier lockt die Playa de Ses Illetes mit ihrer Südseekulisse Urlauberinnen und Urlauber an. Der Strand ist samtweich, das Wasser leuchtend türkis und die Infrastruktur prima: Es gibt zwei Wassersportzentren mit Segel-, Surf- und Tauchangeboten, einen eigenen FKK-Bereich und viele Lokale und Strandbars.
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Ein Weg durch die Dünen an den Strand Playa de ses Illetes Formentera.
© Quelle: imago images/photothek
Playa de las Catedrales: Der Felsstrand
Der ganze Stolz der Galicier ist die Playa de las Catedrales in der Ortschaft Ribadeo. Hier ist immer was los, denn viele Pilgerer und Pilgerinnen auf dem Jakobsweg kommen an der Playa de las Catedrales vorbei und genießen einen Sprung ins kühle Nass. Es ist der Kulisse geschuldet, dass der Strand so beliebt ist: Entlang der Küste ergeben sich hier atemberaubende Felsformationen.
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Die Playa de las Catedrales in der Ortschaft Ribadeo ist der ganze Stolz von Galicien.
© Quelle: Instituto de Turismo de España
Playas de Corralejo: Der Dünenstrand
Fuerteventura hat den Ruf, dass die Strände der Kanareninsel besonders rau und wild sind, doch es gibt auch Ausnahmen: Im Nordosten der Insel gehören die Playas de Corralejo nicht nur zu den schönsten Stränden der Insel, sondern von ganz Spaniens. Das liegt an den breiten Sandstränden, die umgeben sind von Dünen!
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Auch wenn es aussieht wie Popcorn: Bitte nicht reinbeißen.
© Quelle: instagram.com/d.maucis
Cala Turqueta: Der türkis Strand
Die Cala Turqueta hält, was der Name verspricht: Die traumhaft schöne Bucht im Süden von Menorca bezaubert mit kristallklarem Wasser, das in allen nur denkbaren Türkistönen leuchtet. Der Strand ist rund 100 Meter lang und liegt genau zwischen den Urlaubsorten Cala’n Bosch und Cala Galdana. Im Sommer ist es meist voll, deshalb lohnt es sich, am frühen Morgen zu kommen.
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Die Cala Turqueta im Süden von Menorca bezaubert mit kristallklarem Wasser, das in allen nur denkbaren Türkistönen leuchtet.
© Quelle: Instituto de Turismo de España
Playa de Gulpiyuri: Der außergewöhnliche Strand
In Asturien liegt der wohl außergewöhnlichste Strand Spaniens. Die Playa de Gulpiyuri ist ein Binnenstrand, der nicht an der Küste, sondern im Grünen liegt, inmitten einer Ebene. Das Wasser kommt fünfzig Meter weit durch unterirdische Tunnel aus dem Meer bis an den Mini-Strand zur Playa de Gulpiyuri.
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Die Playa de Gulpiyuri ist ein Binnenstrand, der nicht an der Küste, sondern im Grünen liegt.
© Quelle: imago images/changered
Playa de Las Teresitas: Der Palmenstrand
Die Strände Las Teresitas gelten als Aushängeschild der Kanareninsel Teneriffa. Im Norden der Insel im Dorf San Andrés gelegen, bezaubert der Strand mit goldgelbem Sand und unzähligen Palmen. Der durch die schützenden Molen bedingte ruhige Wellengang macht den Strand ideal für Familien mit kleineren Kindern.
Reisereporter