Ibiza

15 unvergessliche Eindrücke von Ibiza

Ibiza zieht jedes Jahr Millionen von Feierwütigen aber auch von Erholungssuchenden an.

Ibiza zieht jedes Jahr Millionen von Feierwütigen aber auch von Erholungssuchenden an.

1. Sonnenuntergänge

Der schönste am Strand von Benirras. Promis bis der Arzt kommt, jeden Sonntag kollektiv trommeln – bis die Ohren abfallen. Café mit Brandy in der zauberhaftesten Bar (ganz am Ende) schlürfen, mit den Füßen den Sand umgraben und verträumt auf den „Finger Gottes“ schauen. I love it!  Auch wenn ab und an Nina (die Hagen) mit ihren beiden Kötern (hat sie von Nena, der Sängerin) nervt. Achtung: Sonntags für die Rückfahrt mindestens zehn San Miguel in die Kühltasche für die Rückfahrt packen. Es kann dauern ...

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2. Schinkenbrote in St. Gertrudis

Das Zeug macht süchtig. Ob Serrano oder Iberico, in der Bar „Costa“ gibt es den besten Schinken der Welt. Ob pur oder auf Brot (Bocadillos) – runter gespült mit einem vino tinto – einfach nur geil. Du sitzt draußen, fast auf der Straße, lässt den Tag Tag und den Abend Abend sein. Wichtig sind nur der Schinken und das Geschnatter. Egal mit wem.

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3. Promis

Rennen dich an allen Ecken der Insel über den Haufen. Oder prügeln sich. Wie im Sommer  im legendären „Cipriani“. Justin Bieber kam am Tisch von Orlando Bloom (Fluch der Karibik) vorbei, haute einen blöden Spruch raus und fing sich eine Backpfeife von dem Briten ein.  Leonardo DiCaprio  (saß bei Bloom am Tisch) spendierte Szenen-Applaus. Seit die Amis auf Ibiza Party machen,  fallen die Europa-VIPs wie Paul McCartney (hat eh keinen Bock auf Fotos mit sich) oder Paris Hilton (läuft jedem Fotografen hinterher) kaum noch auf. Trotzdem schielst du ständig auf den Nachbartisch und denkst: „Wer ist das noch mal ...?“.

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4. Geld

Ohne geht gar nichts. Der Liegestuhl im Beach-Club kostet einen Fuchs  (50 Euro) – offiziell.  Und einen Hunderter (100) – unter der Hand, damit du überhaupt einen Liegestuhl mieten darfst. Zumindest in den angesagten Clubs. Am Strand, in Ibiza-Stadt oder St. Antonio, fließt die Kohle schneller aus dem Portemonnaie, als die Elbe in die Nordsee. Keine Angst, alle 100 Meter steht ein Geldautomat. Soweit schaffst du es dann doch noch.

 

5. Beachclubs

Muskeln, Muskeln, Muskeln – Kellner mit blauen Shorts und weißen Polohemden, das Tablett mit Champagner  geschultert, bedienen Raubkatzen und Tiger, die sich in weißen Himmelbetten am Beach ausstrecken. Sorry, chillen.  Das Bild gleicht sich. Ob im „Blue Marlin“ (Cala  Jondal), „Nassau“ (Playa d‘en Bossa), „Ushuaia Beach“ (Playa d‘en Bossa), „Babylon“ (Santa Eulalia),  „Jockey Club“ (Las Salinas/my favorite), „Amante“ (Sol den Serra), „Sunset Ashram“ (Cala Conta), „Beachhouse“ (Playa d‘en Bossa) oder „Nikki Beachclub“ (Santa Eulalia). Die Beachclubs sind alle mega, die Preise gigantisch. TIP: Nicht mit Handtüchern in der blauen Ikea-Tasche ankommen. Null Chance auf Einlass! Besser: Chanel- oder wenigstens Joop-Badetuch lässig um die Hüfte geschwungen. 

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6. Strände

Oben schon angerissen: Top-Beach für den Abend ist der Strand von Benirras. Meine Nummer 2 ist die Cala Jondal. Klein, aber fein. Laut und chillig: Las Salinas. Ein Rummelplatz, aber auch gut geeignet für längere Spaziergänge. Bis ins Sa Trinxa. Dort ist Geißen-Verbot (nix Rooooobert). So ne Art „Zwick“ am Meer (Hamburger Rock´n Roll-Laden). Wer es nackig mag: Es Cavallet.  Die besten Familienstrände: Port de Sant Miguel, Cala Llenya (für Burgenbauer), Cala Pada, Port dès Torrent, Talamanca, Cala Tarida, Cala Vedella, Cala Boix, Cala San Vicent. Klein und fein: Cala Moli, Cala Salada. Mein Geheimtipp: Cala Mastella mit dem Restaurant „El Bigote“ (nur tagsüber geöffnet).

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7. Ibiza-Stadt

Nichts, was es nicht gibt. Feinste Restaurants (Tapas Bars „La Cava“, „La Olivia“, „El Faro“). Lange wunderschöne Beine. Schrill, schriller, am schrillsten: in den Gay Bars „Mona Lisa“ und „Dome“.  Oder bei den Paraden der Clubs wie „Amnesia“ oder der Gay-Disco „Anfora“. Die ganze Nacht Happy Hour für Shopping-Queens (von Lack und Leder bis Zara). Bunte Hippiestände in den Gassen neben der Hafenpromenade. Und dann eben Bars, Bars, Bars. Motto: „Nich‘ lang schnacken, Kopf in Nacken“.

 

8. Formentera

Ist nicht Ibiza, aber Ibiza ist immer da. Zumindest am Tag. Paraden von Segel- und Motorbooten brechen morgens in Ibiza zur kleinen Nachbarinsel auf. Nach 50 Minuten wird es groovy. Türkisblaues Wasser – setz dich in den Sand, schau auf ‘s Meer und stelle fest, dass du dich nicht satt sehen kannst. Und satt wirst du auch nicht bei „Juan y Andrea“. Aber du musst einfach hin – er ist die Krönung aller Beachclubs. Falls du – wie ich so häufig – nicht reinkommst, hängst du halt bei „Chez Gerdi“ (Es Pujols) ab. Sein Mega-Hit: Green Tea mit Gin. Nur zu schlagen durch den Sonnenuntergang bei ihm. Oh, Mann, bloß die Rückfahrt nach Ibiza nicht vergessen!

 

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9. Geschäfte machen

Auf Ibiza hat jeder den Größten. Wo auch immer versteckt! Blenden, angeben, auf den Putz hauen gehört zum Grundgesetz der Insel. Lockt natürlich die Glücksritter an, wie Mojitoman und Mojitowoman. In schwarze Neoprenanzüge gezwängt rasen Ariel und Olga in ihrem kleinen Schlauchboot mit allen Zutaten von Yacht zu Yacht und bieten frischgemixte Cocktails an. Auf dem Schiff tauscht der Düsseldorfer Banker mit dem Bottroper Zahnarzt die Schlüssel für eine weiße Villa.  Schwarz gebaut, schwarz verkauft. Alles Peanuts für den „Tony Soprano“ von Ibiza. Abel Mutates (74) ist mit Sohn Abel Mutates Prats der Strippenzieher der Insel. Es gibt nichts, wo die beiden ihre Finger nicht drin haben.

 

10. Discos

Sind ab Mitternacht (opening: 11.59 pm) das zweite Zuhause für viele Urlauber. So mancher kennt alle Mega-Discos, aber nicht den Namen seines Hotels.  In der Regel wird nach der Disco im Beachclub weiter gefeiert, geschlafen, gechillt. Und dann geht’s zum Abendessen und/oder Stadtbummel und um Mitternacht wieder in die Disco. Wer braucht da ein Hotel? Die besten Discos: „Pacha“, „Privilege“, „Ushuaia Tower“, „Ibiza Rocks“, „Space“, „Amnesia“, „Sankeys“ und „DC-10“.

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11. Drogen

Lässt sich nicht unter den Teppich kehren: Ibiza ist berühmt für seine rauschenden Partys und berauschten Gäste. Ecstasy, Kokain, Marihuana, Crystal Meth werden hier - wie in Hannover Kopfschmerztabletten - verkauft und geschluckt. Zuletzt warnte die Polizei vor der „Kannibalen-Droge“. Auch bekannt unter „Badesalz“, „Ivory wave“ oder „Cloud 9“. Das weiße Zeug wird geschnupft oder geraucht und soll wahnsinnig aggressiv machen. Ein durchgeknallter Urlauber soll bereits einem Polizisten ein Ohr abgebissen haben. 

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12. Sangria

Was wäre Ibiza ohne seine Sangria. Morgens, mittags, abends – jederzeit ist Sangria-Time. Ein Ibiza-Klassiker ist die weiße Sangria: Die Zutaten: 250g kernlose weiße Trauben, 1 Zitrone, 1 Limette, 2 Orangen, 3 - 4 Weinbergpfirsiche (weiße Pfirsiche), eine Vanilleschote, 1 Liter weißer Traubensaft, 1 Flasche trockener Weißwein (z.B. Marques de Riscal), 4 cl spanischer „Licor 43“ (Cuarenta y Tres), 15 - 20 Eiswürfel, 1 Flasche spanischer Cava (Sekt). Das Rezept: weiße Trauben waschen, halbieren. Zitrone und Limette waschen und mit der Schale jeweils in dünne Scheiben schneiden. Zu den Trauben in die Karaffe geben. Die Orangen schälen, in Scheiben schneiden (vierteln). Pfirsiche schälen und in Würfel schneiden. Alles vermischen. Vanilleschote halbieren, das Mark herausschaben. Mark und Schote zu den Früchten geben. Mit Traubensaft, Weißwein und „Licor 43“ gut vermischen. Abgedeckt mindestens 2-3 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.  Eiswürfel dazugeben. Abschmecken. Abfahren!

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13. Chillen

Wer hat ‘s erfunden? Das „Café del Mar“. Stimmt! Überteuert, lahmer Service, schlechte Cocktails – aber was für ein geniales Zusammenspiel zwischen Musik und Sonnenuntergang. Alternative: Das „Sunset Ashram“, an der Carretera Cala Conta: zwei Buchten, umgeben von einer Dünenlandschaft mit perfektem Meerblick.

 

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14. Calamar a la bruta

Fisch schwimmt auf Ibizas Speisekarten ganz oben mit. Egal ob Tintenfisch in eigner Tinte (calamar a la bruta) oder der Mix aus Fischen und Krustentieren oder die Paella – alles mega-lecker. Tipp: Einfach auch mal weg vom Strand fahren und einen Landgasthof ausprobieren. Ein Gaumenschaus ist der Bauerntopf (sofrit pages) aus Lamm, Huhn oder Schweinefleisch (oder alles rein). Dazu kommen Kartoffeln, Blutwurst (butifarra) sowie Schweins- und Paprikawurst (sobrasada). Nachtisch-Klassiker ist ein Milchreis (arros amb llet).

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15. Hippiemarkt

Mittwoch geht es nach Es Cana, Sonnabend nach San Carlos. 10-12.000 Besucher schieben sich am Mittwoch durch Punta Arabi in Es Cana. Die Mädels juchzen und kreischen vor Glück. Hier ein Ring, da eine selbstgestrickte Socke oder ein Bändchen für die Locke. Zumindest eine Keramikschale („wunderschön, ne?“) muss mit. An alle Jungs: Lasst sie! Nehmt einfach nebenan Platz. Im „Las Dalias“ gibt es ein wunderbares Cervesa.

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