Wandern in Slowenien: Drei Routen an der Adria-Küste
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An der slowenischen Adriaküste liegen Städte wie das malerische Piran. Es lohnt sich aber auch, die Landschaft beim Wandern zu erkunden.
© Quelle: moonbee/pixabay
Slowenien ist ein Paradies für Wanderfans! Mehr als 10.000 Kilometer markierte und angelegte Wege locken, die bekanntesten Touren finden sich in der Hochgebirgsweld rund um den Gipfel Triglav – den höchsten Berg der Julischen Alpen.
Doch auch am Meer lässt sich die Natur zu Fuß erleben. Wir stellen dir schöne Wanderwege an der Adria vor.
Piran-Wanderweg
Der neun Kilometer lange Piran-Wanderweg führt durch den nordwestlichen Bereich der aus elf Ortschaften bestehenden Gemeinde Piran. Vom Ort Portoroz geht es durchs Hinterland an zwei Seen vorbei zur Bucht von Fiesa und von dort am Meer entlang nach Piran-Stadt mit der St.-Georg-Kathedrale.
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Beim Blick auf die Kirche von St. Georg, weißt du, dass es bis nach Piran schon nicht mehr weit ist.
© Quelle: Jaka Ivančič/Portorož & Piran
Durch Altstadtgassen gelangen Wanderer zum Leuchtturm auf der Punta-Landzunge und von dort über die Strandpromenade und den Ortsteil Bernardin zum Ausgangspunkt zurück.
Strunjan-Wanderweg
Der zwölf Kilometer lange Strunjan-Wanderweg führt von Portoroz in den Landschaftspark. Wanderer passieren einen alten Schmalspurbahntunnel sowie die Salzfelder der Strunjan-Salinen und gelangen zum Strunjanski kriz – einem Kreuz aus dem Jahr 1600 auf einer der höchsten Klippen der Ostadria.
Von dort bietet sich ein Ausblick auf die Mondbucht – der Kiesstrand gilt als schönster Sloweniens. Über einen Klippenweg geht es zum Ort Pacug, zur Bucht von Fiesa und durchs Hinterland nach Portoroz.
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Während der Wanderung bietet sich eine unvergleichliche Aussicht auf die höchste Flyschklippe an der östlichen Adria.
© Quelle: Branko Furlanic/Portorož & Piran
Seca-Wanderweg
Wer den südlichen Bereich der Gemeinde Piran erwandern will, kann das auf dem sieben Kilometer langen Seca-Wanderweg. Die Route verläuft von Portoroz-Zentrum über die Sencna pot zur Ortschaft Lucija. Dort steigt der Weg im Schatten von Bäumen zur Halbinsel Seca an. Es geht an Olivenhainen vorbei zu den Salinen von Secovlje.
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In den Salinen von Sečovlje wird noch nach jahrhundertealter Tradition Salz hergestellt.
© Quelle: Branko Furlanic/Portorož & Piran
Danach führt der Weg weiter zum Freiluft-Skulpturenpark Forma Viva. Am Kap Seca und der Werft der Halbinsel vorbei führt der Weg in Küstennähe zurück zum Startpunkt.
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