Amsterdam

Amsterdam: Touri sein und Gutes tun

Gute Laune und gutes Gewissen: Die Bootstouren von „Plastic Whale“.

Gute Laune und gutes Gewissen: Die Bootstouren von „Plastic Whale“.

Die Idee ist ebenso einfach, wie genial: Aus dem Müll, den die Plastikfischer von „Plastic Whale“ aus den Grachten in Amsterdam angeln, werden Boote gebaut. Vor fünf Jahren startete das Unternehmen, mittlerweile haben sie eine Flotte aus sechs Designbooten – allesamt erbaut aus dem Plastikmüll der Kanäle. 

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Buchen könnt ihr die nachhaltige Bootsfahrt über Airbnb für 25 Euro pro Person. So könnt ihr bei der nächsten Amsterdam-Reise die Grachten genießen, wie noch nie zuvor: Mit einem reinen Gewissen. Während der zweistündigen Tour werden euch nicht nur die schönsten Ecken der Stadt vom Wasser aus gezeigt, ihr könnt außerdem beim Plastiksammeln helfen. Aber auch zurücklehnen ist okay. Jeder an Bord soll sich wohlfühlen. Für den originellsten Fang gibt es aber sogar einen Preis. 

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Das Ziel der coolen Initiative: Einerseits natürlich die Beseitigung von Müll aus den Gewässern der niederländischen Hauptstadt. Anderseits wollen die Leute von „Plastic Whale“ zeigen, das Plastik kein wertloser Abfall ist, sondern wiederverwertet werden kann. Zum Beispiel für den Bootsbau. 35.000 Plastikflaschen, 560 Beutel voll mit Plastikmüll wurden seit dem Start aus dem Wasser gefischt.

In Amsterdam soll noch längst nicht Schluss sein. Auch im Hafen von Rotterdam könnt ihr als Plastikfischer die Stadt erkunden. Langfristig will „Plastic Whale“ aber zu einer globalen Bewegung werden. Da sind wir doch gerne mit an Bord.

Reisereporter

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