Was du bei einem Städtetrip in Zagreb alles erleben kannst
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Panoramablick auf Zagreb, die Hauptstadt Kroatiens.
© Quelle: imago images/joyfull
Urlauberinnern und Urlauber in Kroatien wollen meist ans klare türkisblaue Adriawasser, die Seele baumeln lassen, durch kleine mittelalterliche Hafenstädte flanieren. Zagreb, Kroatiens Hauptstadt im nordöstlichen Landesinneren, lassen die meisten links liegen. Schade, denn wie alle Hauptstädte ist auch Zagreb einen Besuch wert. Es punktet als lebendige Großstadt mit allerlei kulturellem Programm von historisch bis modern.
Die 790.000 Einwohnerinnen und Einwohner große Stadt liegt am Fuße des Gebirgszug Medvednica mit bis zu 1000 Meter hohen Bergen. Durch die Stadt fließt die Save, ein breiter Fluss, der 400 Kilometer weiter in Belgrad in die Donau mündet und die Stadt in Alt- und Neu-Zagreb teilt.
Turbulente Zeiten hat Zagreb in seinen mehr als 900 Jahre Geschichte erlebt – 1094 wurde die Stadt erstmals urkundlich erwähnt. Sie wurde belagert, erobert, von Erdbeben zerstört und stets wieder aufgebaut.
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In der Altstadt von Zagreb stolperst du immer wieder über beeindruckende historische Baukunst.
© Quelle: imago images/YAY Micro
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Unter der Habsburger Herrschaft hieß die Stadt Agram – und die Österreicher schufen aus dem einstigen Provinzort eine repräsentative Stadt mit Gründerzeitprachtbauten, geschwungenen Jugendstilgebäuden und ausgedehnten Grünanlagen dazwischen, ähnlich wie du es auch in Wien, Prag oder Budapest findest. Das sind unserer Empfehlungen:
Kaptol
Kaptol ist ein Bezirk auf einem Bergsporn rund um die „Kathedrale der Himmelfahrt der seligen Jungfrau Maria und der heiligen Stephan und Ladislaus“. Das Areal bildete sich mit der Gründung des Zagreber Bistums im elften Jahrhundert und ist damit der älteste Stadtteil. Hier residierten der Bischof und die Domherren. Einige Straßen weiter siedelten sich Bedienstete und Handwerker an.
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Der Innenbereich der Kathedrale in Zagreb besticht mit schlichter Schönheit.
© Quelle: imago images/robertharding
Zentrales Bauwerk ist natürlich die weithin sichtbare neugotische Kathedrale. Sie wurde ab 1093 an der Stelle eines vorromanischen Baus errichtet, musste nach einem Erdbeben im 19. Jahrhundert aber völlig neu wiederaufgebaut werden.
Statt des früheren Campanile, des Glockenturms, wurden zwei Türme aus weißem Kalkstein errichtet. Sie sind inzwischen das Wahrzeichen Zagrebs. Im Inneren sind neben einer reichlich gefüllten Schatzkammer die Kronleuchter im Mittelgang interessant: Sie stammen aus einem Casino in Las Vegas. Als dieses renoviert wurde, kaufte ein kroatischer Geschäftsmann die Kandelaber und schenkte sie der Kirche.
Gornji Grad – die Oberstadt
Als Kulturstadtteil könnte man diesen Westhügel bezeichnen. Hier stehen nicht nur viele von Zagrebs prunkvollen Gebäuden wie das Banuspalais, der heutigen Regierungssitz. In der Oberstadt findest du auch die meisten Museen. Reste der alten Stadtmauer, das Steinerne Tor, sind hier ebenfalls noch zu sehen. Es ist inzwischen zu einer kleinen Kapelle umgebaut worden.
Ein Besuch der Markuskirche aus dem 18. Jahrhundert gehört zu einem Oberstadt-Bummel. Im Innenraum kannst du die Bildhauerkunst des kroatischen Meisters Ivan Meštrović bestaunen, von außen präsentiert sich die Kirche mit bunten Dachziegeln mit den Wappen von Kroatien, Dalmatien, Slawonien und Zagreb.
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Die Markuskirche mit den zwei Wappen auf dem Dach gehört zu den meistfotografierten Monumenten in Zagreb.
© Quelle: imago images/tomas1111
Eine kleine inoffizielle Grenzmarke zur Unterstadt ist der Lotrščak-Turm. Einst feuerte er Signale zum Schließen der Stadtmauern bei einem drohenden Angriff ab. Auch heute noch feuert er einen Kanonenschuss ab: täglich um 12 Uhr mittags. Touristinnen und Touristen genießen vom Turm aus vor allem den Panoramaausblick über die Stadt und nutzen die kleine Zahnradbahn, die die Ober- mit der Unterstadt verbindet.
Donji Grad – die Unterstadt
Hier erwarten dich vor allem zahlreiche Plätze und gut erhaltene Bauwerke aus der Epoche des Historismus. Das Volkskundemuseum und das Nationaltheater sind beeindruckende Gebäude. In der Unterstadt gibt es zudem reichlich Parkanlagen. Sie sind teilweise miteinander verbunden, sodass die Zagreberinnen und Zagreber von ihrem „grünen Hufeisen“ sprechen.
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Der Wal zählt zu den bekanntesten Street-Art-Kunstwerken in Zagreb.
© Quelle: imago images/robertharding
Eines muss noch gesagt sein: Zagreb strotzt vor Prachtbauten. Aber es gibt auch die grauen Seiten mit Wohntürmen aus sozialistischen Zeiten, bröckelnden Hausfassaden. Aber: Stück für Stück versehen Street-Art-Künstlerinnen und ‑Künstler besonders unansehnliche Ecken mit sehenswerten Bildern.
Museen und Theater
Die Auswahl an Galerien, Museen, Theaterhäusern und Ausstellungen ist enorm. Diese drei hier solltest du aber unbedingt sehen.
Mimara-Museum: Von außen erinnert das Museum an den Buckingham Palace in London. Groß, aus hellem Stein, neoklassizistische Architektur. Innen ist es ähnlich nobel und es hängen Gemälde an den Wänden, aber vermutlich bedeutendere als in England: Werke von Rembrandt, Holbein, Caravaggio und Raffael sind hier ausgestellt. Darüber hinaus beherbergt es über 3750 Kunstwerke und Artefakte aus drei Jahrtausenden Geschichte, etwa antike Töpferwaren und Kunstgegenstände der Qing-Dynastie. Das Mimara-Museum befindet sich in der Unterstadt am Roosevelt-Platz.
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Freunde des Kunsthandwerks werden am Mimara-Museum in Zagreb ihre Freude haben.
© Quelle: imago/allOver
Museum der zerbrochenen Liebesbeziehungen: Was tun, wenn eine Beziehung endet? Gemeinsame Erinnerungsstücke ausstellen. Das zumindest hat das Künstlerpaar Olinka Vištica und Dražen Grubišić getan, um seine Trennung zu verarbeiten. Heraus kam das skurrile „Museum der zerbrochenen Liebesbeziehungen“, welches 2011 den Titel des innovativsten europäischen Museums erhielt.
Zu sehen sind Liebessouvenirs wie das Brautkleid, Plüschhandschellen, Lebkuchenherzen, Alltagsgegenstände, aber auch abgeschnittenen Dreadlocks oder Gastritis-Pillen. Die Idee kam so gut an, dass andere Ex-Paare die Ausstellung regelmäßig um Gegenstände erweitern – samt dazugehöriger Geschichte. Sehr unterhaltsam.
Das Nationaltheater: In einem gelben Prachtgebäude, von den Wiener Architekten Ferdinand Fellner und Hermann Helmer entworfen, befindet sich Zagrebs Nationaltheater. Dazu beherbergt das Gebäude die größten Kunstschätze der Stadt und ist natürlich Schauplatz vieler Kunst- und Kulturauftritte. Umgeben ist das Theater von einem Blumenpark.
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Lust auf Kultur? Das Nationaltheater Zagreb erinnert an Wien.
© Quelle: imago/imagebroker
Strandleben
Die Adria ist einige Kilometer von Zagreb entfernt, auf Strandfeeling musst du in der Metropole dennoch nicht verzichten. Etwa hier:
Jarun-See: Als „Zagreber Meer“ bezeichnen die Zagreberinnen und Zagreber diesen See. Er besteht aus einem kleineren und einem größeren See, geteilt durch eine dazwischen liegende Insel. Der See befindet sich im gleichnamigen Stadtteil Jarun im Südwesten Zagrebs.
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Auszeit gefällig? Am Jarun in Zagreb kannst du den Großstadttrubel hinter dir lassen.
© Quelle: imago images / PantherMedia / Ivo Gotovac
Der Freizeit-und-Sport-Park ist etwa 235 Hektar groß und von einem 2,5 Kilometer langen Kieselstrand umgeben. Südlich grenzt er an einen Wald und an die Save. Badefans, Sonnenanbeterinnen und ‑anbeter, FKKlerinnen und FKKler fühlen sich hier wohl wie auch Wassersportlerinnen und ‑sportler – rudern, segeln und vieles mehr ist hier möglich. Um den See herum gibt es Grünanlagen sowie zahlreiche Lokale zum Einkehren.
Bundek-See: 2005 wurde der schlecht gepflegte See als Tourismus- und Veranstaltungszentrum im Stadtviertel Novi Zagreb saniert. Heute erstrahlt er als saubere Badestelle mit großem Kiesstrand und dazugehöriger Infrastruktur wie Duschen, WCs, Bänke mit Grillmöglichkeiten und Spielplätze für Kinder. Umgeben ist der von einem Spazier- und Radweg und einer Rollerblade-Bahn sowie weiten Grünflächen.
Parks und Grünanlagen
Zagreb ist eine recht grüne Stadt. Viele Parks und öffentliche Gärten lockern das Stadtbild auf, sind ideal zum Flanieren und Luftholen bei alldem Großstadttrubel.
Maksimir: Was für die Münchnerinnen und Münchner der Englische Garten ist, heißt in Zagreb Maksimir-Park. Er ist die grüne Erholungsoase der Zagreberinnen und Zagreber und liegt im östlichen Teil der Oberstadt. Der Park gilt als der größte dieser Art in Südeuropa.
Joggerinnen und Jogger laufen hier auf den Wegen zwischen den kleinen Eichenwäldern, Wiesen und Seen. Familien verbringen gern Zeit im Zoo, der sich hier ebenfalls befindet. Es ist der älteste Tiergarten des Landes und die Heimat von gut 275 Arten.
Botanischer Garten: 10.000 verschiedene Pflanzenarten sollen auf dem 50.000 Quadratmeter großen Areal des Botanischen Gartens gedeihen. Darunter ist vor allem heimische Flora, aber auch viel aus Asien. Auf schön gestalteten Wegen kannst du (von April bis Oktober) entlang an Pavillons, Teichen, Blumenbeeten und Wäldchen schlendern. Hier finden auch regelmäßig Veranstaltungen wie Konzerte statt.
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Im botanischen Garten von Zagreb kannst du nicht nur spannende Pflanzen bestaunen, sondern auch die Seele baumeln lassen.
© Quelle: imago images / PantherMedia / Zvonimir Atletic
Naturpark Medvednica: Auch außerhalb Zagrebs ist es grün. Nördlich der Stadt liegt der Naturpark Medvednica mit gut ausgeschilderten Wanderwegen, die durch dichte Wälder, tiefe Schluchten und vorbei an Wasserfällen führen. Sehenswert ist die mittelalterliche Burg Medvedgrad. Von hier aus hast du tolle Panoramablicke – auch nach Zagreb hinunter. Die Zagreberinnen und Zagreber nutzen das Gebiet gern für Wintersportaktivitäten.
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Die Burg Medvednica bildet mit seiner kräftigen Bauweise das Rückgrat der Stadt Zagreb.
© Quelle: PantherMedia / Dalibor Brlek
Bärenberg: Quasi direkt vor der Haustür erhebt sich Zagrebs Hausberg 1037 Meter in die Höhe. Vom Zentrum aus kannst du bis zur Spitze wandern. Das dauert circa drei Stunden. Der Weg führt gemächlich hinauf und liegt größtenteils in Birkenwäldern. Die Anstrengung lohnt sich: Neben einem tollen Ausblick gibt es mehrere Berghütten, die den Bärenhunger der Wandernden stillen.
Plätze und Shopping
Der Ban-Jelačić-Platz ist der ehemalige Platz der Republik und der Knotenpunkt der Stadt. Von hier aus kommst du gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß von einem Stadtteil zum nächsten. Oder du suchst dir ein nettes Café und beobachtest das Getümmel.
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Am Ban-Josip-Jelačić-Platz schlägt das Herz Zagrebs.
© Quelle: imago images/Loop Images
Dolac: Es heißt, dass sich mindestens einmal in der Woche die Einwohnerinnen und Einwohner von Zagreb auf dem Dolac treffen, dem sogenannten „Bauch von Zagreb“. Der Marktplatz mit seinen charakteristischen roten Schirmen liegt nur einige Meter von der Kathedrale unterhalb der alten Stadtmauer entfernt. Hier findest du alles, was zu einem guten Markt gehört: Früchte, Gemüse, Gewürze, Olivenöl, Würzpasten und Souvenirs.
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Auf dem Marktplatz Dolac kannst du nicht nur frisches Obst und Gemüse kaufen, sondern auch Street Art bestaunen.
© Quelle: imago images/Pixsell
Shopping
Apropos Souvenirs: In Zagreb wirst du schöne Mitbringsel finden, denn hier gibt es ebenfalls eine große Auswahl an Einkaufsmeilen und ‑straßen, Shoppingcentern, Geschäften und Boutiquen.
Einkaufsmeile Ilica: Die Ilica gilt als Zagrebs bekannteste und beliebteste Einkaufsstraße. Sie erstreckt sich vom Ban-Jelačić-Platz kilometerlang bis in die Vororte hinein und ist damit eine der längsten Straßen der Stadt. Entlang der Ilica stehen kleine Traditionsgeschäfte, darunter solche mit typischer Handwerkskunst, neben großen, modernen Shoppingcentren.
Das Souvenir in Kroatien schlechthin ist die Krawatte – das nationale Kleidungsstück. Die Kroaten haben die „croata“ schließlich erfunden. Genauer gesagt kroatische Söldner, die sich im Dreißigjährigen Krieg den französischen Truppen angeschlossen haben. Ihr Markenzeichen war ein rotes, geknotetes Halstuch. Das wiederum fanden die Franzosen très chic und haben es schnell salonfähig gemacht, gerade am Hof des Sonnenkönigs Ludwig XVI.
Zu kaufen gibt es kroatische Krawatten besonders gut im „Salon Croata“ (Ilica 5) – von günstig bis exklusiv in limitierter Auflage.
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Zagreb besticht auch durch spektakuläre Architektur.
© Quelle: imago images/CSP_GoneWithTheWind
Genießen
Flanieren, Shopping und Sightseeing machen hungrig. Kein Problem, denn auch hier ist die Auswahl immens.
Greenery Procaffe (Ulica Grada Vukovara 52e): Hier gibt es guten Kaffee, den du auf einer Schaukel genießen kannst. Doch das ist nicht die eigentliche Besonderheit, sondern dass du dir per Handy einen Spruch oder ein Motiv auf deinen Milchschaum drucken lassen kannst.
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Lust auf eine Pause? Im „Greenery Procaffe“ in Zagreb kannst du sie besonders stilvoll genießen.
© Quelle: imago images/Pixsell
Swanky Monkey (Ilic 50): Du kennst es beispielsweise aus Berlin: Hinter einer schäbigen Hausfassade, kann sich ein interessanter Hinterhof verbergen. So versteckt liegt auch das „Swanky Monkey“. Es ist ein Hostel mit einer Bar über drei Ebenen: Unten ist eine Kneipe, darüber befinden sich ein Sommergarten und on top eine Open-Air-Bar. Deinen Drink genießt du unter anderem auf Liegestühlen unter bunten Glühbirnen und Fächerpalmen. Tipp: Probiere kroatisches Bier.
360° Bar (Ilica 1a) im Aussichtspunkt Zagreb 360° zählt zu den meistbesuchten touristischen Attraktionen der Stadt. Klarer Fall: Es befindet sich auf dem Ban-Jelačić-Platz auf der 16. Etage eines 70 Meter hohen Glasgebäudes. Wie der Name schon sagt, gibt es von hier oben eine super Aussicht über die Stadt, an klaren Tagen reicht die Sicht sogar bis nach Slowenien. Feiern und trinken lässt es sich gut in der dazugehörigen Bar.
Baltazar (Nova Ves 4): Das Restaurant zählt zu den kulinarischen Institutionen der Stadt. Serviert wird bäuerliche Regionalküche. Im benachbarten Restaurant Gaspar kommt frischer Fisch auf die Teller, mitunter gekocht vom kroatischen TV-Koch Tomislav Opicek.
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