Griechenland

Die 11 schönsten Dörfer in Griechenland

In der Region Meteora sind die berühmten Klösterdörfer auf den Felsen ohne Zweifel spektakulär.

In der Region Meteora sind die berühmten Klösterdörfer auf den Felsen ohne Zweifel spektakulär.

Griechenland: Der Staat in Südeuropa gehört nicht ohne Grund zu den beliebtesten Reisezielen der Deutschen. Tausende Inseln, wunderschöne Natur und historische Stätten – die Vielfalt des Landes ist einzigartig. Hier gibt es das perfekte Reiseziel für jeden Urlaubstyp.

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Und als wäre das nicht schon genug, gibt es in Griechenland einige atemberaubende Dörfer, eines schöner als das andere. Wir stellen dir elf der spektakulärsten Dörfer vor. Lass dich vom griechischen Charme verzaubern.

1. Assos: Malerisches Fischerdorf auf Kefalonia

Türkisblaues Wasser, tiefgrüne Weinberge und strahlende Sonne: Das Fischerdorf Assos auf der Insel Kefalonia sieht aus wie die Titelseite eines Reisekatalogs. Ein besonderes Highlight sind die bunten Häuser am Hafen und die venezianische Festungsanlage, von der aus man einen tollen Blick über die Landschaft hat.

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Tipp: Probier den leckeren Wein Robola, der auf der Insel angebaut wird. reisereporterin Leonie verrät dir, was dich außerdem auf Kefalonia erwartet.

Das Fischerdorf Assos auf der griechischen Insel Kefalonia punktet unter anderem mit einer romantischen Bucht.

Das Fischerdorf Assos auf der griechischen Insel Kefalonia punktet unter anderem mit einer romantischen Bucht.

2. Spili: Idyllisches Bergdorf auf Kreta

Von der Insel Kefalonia im Ionischen Meer geht es zur größten griechischen Insel: Kreta. Dort befindet sich in 430 Metern Höhe das idyllische Bergdorf Spili. Absolut sehenswert ist ein antiker Brunnen aus dem 16. Jahrhundert. Aus 25 Löwenköpfen sprudelt ganzjährig kühles, trinkbares Wasser aus den Quellen oberhalb des Dorfes. Eine Inseltour in Bildern bekommst du hier.

Idyll pur: Das Bergdorf Spili auf Kreta hat weniger als 700 Einwohner.

Idyll pur: Das Bergdorf Spili auf Kreta hat weniger als 700 Einwohner.

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3. Gialos: Bunter Hafen auf Symi

Wilkommen auf einer Bilderbuchinsel: Auf Symi, der Nachbarin von Rhodos, gibt es einiges zu entdecken, zum Beispiel Gialos. Im Hafen der kleinen Stadt bietet sich ein schöner Blick auf die pastellfarbenen Häuser.

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Die neoklassizistischen Bauten stehen unter Denkmalschutz und verleihen dem Ort einen eleganten Charme. Keine Hotelklötze, keine Partymeile – hier bekommst du das pure Griechenland. Wenn du kein Sportmuffel bist, dann steige die 500 Stufen auf die umliegenden Hügel nach Chorio, um einen Panoramablick über den Ort zu bekommen.

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4. Mystras: Gut erhaltene Ruinenstadt

Ebenfalls auf dem Peloponnes befindet sich Mystras auf einem Hügel im Taygetos-Gebirge. Die historische Ruinenstadt und Unesco-Weltkulturerbestätte liegt unweit vom gleichnamigen Dorf entfernt. Viele der jahrhundertealten Gebäude sind noch gut erhalten, darunter auch ein Kloster mit beeindruckenden Fresken.

Mystras: ein Ort, an dem die Zeit stillzustehen scheint.

Mystras: ein Ort, an dem die Zeit stillzustehen scheint.

5. Zagori: Perle auf dem griechischen Festland

Klar, die Orte an der griechischen Küste sind wunderschön – aber die faszinierenden Landschaften im Landesinneren sind nicht weniger sehenswert. Zagori im Westen Griechenlands ist das perfekte Beispiel dafür. Das grün bewachsene Gebiet beheimatet eindrucksvolle Berge, Flüsse und Seen. Fast 50 kleine Dörfer und Städte gehören zur ländlichen Region.

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Papingo ist eines von beinahe 50 Dörfern, die zur grünen Region Zagori gehören.

Papingo ist eines von beinahe 50 Dörfern, die zur grünen Region Zagori gehören.

6. Ano Syros: Verschlafenes Dorf auf Syros

Ano Syros ist ein verschlafenes und ruhig gelegenes Dorf auf der Kykladen-Insel Syros. Das Dorf wurde im 13. Jahrhundert auf einem felsigen Hügel erbaut. Durch die engen Kopfsteinpflasterstraßen passt kaum ein Auto, deshalb kann Ano Syros nur zu Fuß erkundet werden.

Autofreies Dorf: Ano Syros kann nur zu Fuß erkundet werden.

Autofreies Dorf: Ano Syros kann nur zu Fuß erkundet werden.

7. Kastro: „Festung“ am Ionischen Meer

Ebenfalls keine Autos sind in Kastro auf dem Peloponnes unterwegs. Das Dorf, dessen Name so viel wie „Festung“ bedeutet, befindet sich auf einer Klippe mit Blick auf Sifnos – am bekanntesten ist hier die Kirche der sieben Märtyrer. Sie liegt auf einem Hügel, der über die Ägäis hinausragt und nur über einen steilen Weg erreicht werden kann.

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Was für ein Anblick: Diese Stufen führen zur Kirche der sieben Märtyrer in Kastro.

Was für ein Anblick: Diese Stufen führen zur Kirche der sieben Märtyrer in Kastro.

8. Methoni: Antikes Felskap in Messenien

In Messenien auf dem Peloponnes, einer Halbinsel im Süden des griechischen Festlands, liegt Methoni. Die kleine, historische Fischerstadt hat viel zu bieten. Eine der Sehenswürdigkeiten ist die ehemalige Stadt mit ihren noch gut erhaltenen Mauern und Toren sowie eine Festung aus der Barockzeit.

Der antike Hafen von Methoni ist das Postkartenmotiv schlechthin.

Der antike Hafen von Methoni ist das Postkartenmotiv schlechthin.

9. Plaka: Geheimtipp auf Milos

Weiß getünchte Steinmauern von Tavernen und Cafés machen Milos in der Ägäis zum griechischen Sehnsuchtsort. Das 160 Quadratkilometer große Eiland ist (noch) ein Geheimtipp und kann locker mit Mykonos und Santorin mithalten. Die Hauptstadt der Insel ist das kleine Dorf Plaka mit malerischen Gassen.

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Wer hier durch die polierten Kopfsteinpflastergassen schlendert, verliebt sich auf Anhieb in Plaka.

Wer hier durch die polierten Kopfsteinpflastergassen schlendert, verliebt sich auf Anhieb in Plaka.

10. Chora: Entschleunigung auf Amorgos

Amorgos ist eine der schwer erreichbaren Inseln Griechenlands – es gibt keine Direktflüge, und mit der Fähre dauert es von Athen aus etwa sechs Stunden. Trotzdem lohnt sich die Anreise, einer der Gründe dafür ist die Hauptstadt Chora. Das Leben auf der Insel ist entschleunigt und doch gerade lebhaft genug, um keine Langeweile aufkommen zu lassen.

Chora auf Amorgos sprüht vor Kykladen-Romantik: Schneeweiße Häuser, blaue Fensterläden und kleine Kapellen machen das Idyll perfekt.

Chora auf Amorgos sprüht vor Kykladen-Romantik: Schneeweiße Häuser, blaue Fensterläden und kleine Kapellen machen das Idyll perfekt.

11. Meteora: Mystisches Klosterdorf

Die schwebenden Klöster von Meteora befinden sich mitten im Herzen Griechenlands in der Region Thessalien und gehören zum Weltkulturerbe der Unesco. Nahe der kleinen Stadt Kalambaka ragen sie auf einzigartige Weise wie antike Wolkenkratzer in den Himmel. Früher gab es 24 Stück von ihnen – heute sind immerhin noch sechs von Mönchen und Nonnen bewohnt. Bei nebeligem Wetter sehen die auf Kalkstein thronenden Klöster aus, als würden sie in den Wolken schweben.

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Meteora ist einer der mystischsten und faszinierendsten Orte Griechenlands. Besucher erhalten spannende Einblicke in die Geschichte und die religiöse Kultur des Landes.

Meteora ist einer der mystischsten und faszinierendsten Orte Griechenlands. Besucher erhalten spannende Einblicke in die Geschichte und die religiöse Kultur des Landes.

Suchst du das Abenteuer? Die Felsen von Meteora zählen zu den beliebtesten Kletterzielen in Griechenland. Allerdings solltest du dich vorher gut informieren, denn der Aufstieg zu den unbewohnten Klöstern ist schwierig und wegen Einsturzgefahr gefährlich.

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