Gute Laune garantiert: Griechenlands bunteste Inseln
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Auf ins Bunte: Griechenlands Inseln bieten farbenfrohe Städtchen am türkisblauen Meer.
© Quelle: imago images/sonyakamoz
Die Seele baumeln lassen, das geht am besten auf einer Insel. Und noch besser auf einer griechischen Insel, auf der prächtige Farbspiele die Oberhand haben. Unter den über 3000 Inseln des Landes gibt es einige, die wie gemalt aussehen.
Egal, ob du dich an bunten Häusern und farbenprächtig blühender Natur sattsehen, in den unzähligen Blautönen des Meeres versinken oder bei Sonnenuntergängen in Wellen der Nostalgie baden möchtest – Griechenland bietet alles. Wähle deinen Traum-Spot für eine farbenfrohe Inselauszeit.
1. Das bunte Fischerdorf auf Milos
Zu den bunten Inseln Griechenlands zählt Milos. Und das liegt nicht zuletzt am farbenfrohen Fischerdorf Klima, dessen Bootshäuser knallige Fensterläden und Balkone in Blau, Rot, Orange und Grün präsentieren.
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So viel Idylle zog auch schon die Prominenz an: Die kleine Kykladeninsel war in den Schlagzeilen, als Justin Bieber 2021 hier urlaubte.
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Die bunten Fischerhäuschen von Klima leuchten mit dem Türkis des Meeres um die Wette.
© Quelle: IMAGO/imagebroker
Aber auch jenseits von Klima wird dem Auge was geboten: Im Frühling ist das Eiland mit üppig gedeihenden Blumen geschmückt – darunter die Drillingsblume, die in Knallfarben wie Pink blüht. Die Felsen leuchten teils gelb, die Strände rot. Diese Eindrücke gepaart mit dem türkisblauen Wasser haben Milos den Spitznamen „Insel der Farben“ eingebracht.
2. Venezianisches Ambiente auf Kefalonia
Wer Kefalonia aus der Ferne betrachtet, sieht vor allem eins: viel Grün. Die karge Landschaft, die viele griechische Inseln aufweisen, fehlt vollends. Es ist gebirgig und Zypressen, Kiefern und Olivenbäume stehen eng an eng. Zum pittoresken Eindruck der Insel trägt auch die vielerorts zu sehende bunte venezianische Architektur bei.
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Bunt, bunter, Fiskardo: Der Fischerort blüht, lebt und präsentiert sich in den schönsten Farben.
© Quelle: IMAGO/YAY Images
Auf der größten der Ionischen Inseln stehen pastellfarbene venezianische Kirchen, und im Fischerort Fiskardo leuchten die bunt verputzten Häuser mit dem blühenden Jasmin um die Wette.
Bei so viel Pracht ist auch die Liste der schillernden Besucher nicht weit: Neben Madonna wurden auch Steven Spielberg und Tom Hanks hier schon beim Verspeisen von Meerestieren gesichtet.
3. Pastell-Träume auf Syros
Ein Hauch Côte d'Azur weht dir bei der Ankunft in der Hafenstadt Ermoupolis auf Syros entgegen. In der Verwaltungshauptstadt der Kykladen dominiert neoklassizistische Architektur, bunte Herrenhäuser reihen sich aneinander, in den Gärten stehen üppige Obstbäume. Besonders imposant ist der villenreiche Stadtteil Vaporia, den im 19. Jahrhundert vor allem reiche Geschäftsleute bewohnten.
Pastellig wird es in Ano Syros. Die Festungsstadt ist wie ein Amphitheater aufgebaut. Gassen mit Kopfsteinpflaster und blühenden Innenhöfen führen zum höchsten Punkt der Stadt, wo die Kathedrale von San Georgio steht. Von hier aus blickst du über das leuchtende Meer und kannst sogar die Inseln Tinos und Naxos entdecken.
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Ein Traum in Pastelltönen: Die Stadt Ano Syros auf Syros.
© Quelle: imago images/Funkystock
4. Postkartenidyll auf Symi
Der Blick auf die bunten Häuser im Hafen von Symi und die pittoresken neoklassizistischen Steinhäuser in den Hängen erwecken den Eindruck, in einer Postkarte erwacht zu sein. Indigo, Gelb und Terrakotta sind die vorherrschenden Farben, die je nach Sonnenstand unterschiedlich intensiv leuchten. Das Hafenviertel Gialos ist mit dem Viertel Chorio in den Hängen durch eine Steintreppe mit 500 Stufen verbunden.
Die niedliche Insel mit den knapp 3000 Einwohnerinnen und Einwohnern bietet außerdem weiße Sandstrände und strahlend türkisblaues Wasser. Mit Wassertaxis kannst du dich zu abgelegenen Traumstränden dieses kleinen, bunten Eilands bringen lassen.
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Im Hafen von Symi leuchten die Häuser an der Promenade in den schönsten Farben.
© Quelle: imago images/ianwool
5. Farbspiel am Hafen auf Kastelorizo
Die knallblauen Tische und Stühle der Tavernen machen an der Hafenkante von Kastelorizo dem blauen Meer Konkurrenz. Im Wasser wiegen sich bunte Fischerboote, und große Schildkröten suchen das Hafenbecken nach Essbarem ab. Eingerahmt wird das idyllische Treiben von pastellfarbenen Häusern. Willkommen auf Kastelorizo.
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Frischer Fisch und frische Farben warten in den Promenaden-Restaurants in Kastelorizo.
© Quelle: IMAGO/imagebroker
Auf der kleinen Insel, die auch Megisti genannt wird, gibt es außerdem die Blaue Grotte. Über einen gerade mal bootsgroßen Zugang gelangst du bei ruhigem Seegang hinein und kannst die blau schimmernde Tropfsteinhöhle erleben.
6. Das zauberhafte Viertel auf Mykonos
Mykonos ist bekannt für sein exklusives Nachtleben. Aber auch in puncto Farben trumpft die Kykladen-Insel auf. Ein besonderer Hingucker ist dabei das Viertel Little Venice (Klein Venedig) in Mykonos Stadt. Die bunten venezianischen Häuser an der Strandpromenade, farbenfrohe Holzbalkone und die Lage direkt am Meer machen den Zauber des Viertels aus.
Eine Bar direkt am Wasser ist der perfekte Ort, um diese Kulisse zu genießen. Mystisch wird es zur Zeit des Sonnenuntergangs: Einen fantastischen Blick auf das Viertel und die gegenüberliegenden Windmühlen, die in ein sanftes rotes Licht getaucht werden, kannst du dann beispielsweise in der ganzjährig geöffneten Semeli Bar genießen.
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Little Venice in Mykonos Stadt verzaubert mit bunten Farben und eindrucksvoller Atmosphäre bei Sonnenuntergang.
© Quelle: imago images/robertharding
7. Die Naturschönheit Lefkas
Die Natur hat Lefkas, auch: Lefkada, im Ionischen Meer einen bunten Anstrich verliehen. Hier streichelt das in allen Blau- und Türkistönen schimmernde Wasser den weißen Strand (einer der Traumstrände der Insel ist Porto Katsiki). Die Kalkklippen setzen weiße, Zypressenwälder und Olivenhaine grüne, Thymianteppiche violette Akzente.
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Blick auf die Bucht von Milos und Pefkoulia auf der Insel Lefkas in Griechenland.
© Quelle: IMAGO/Kai Koehler
Von Herbst bis zum Frühjahr sorgen Flamingoschwärme auf der Insel außerdem für rosafarbene Farbtupfer. Und als wäre das alles noch nicht genug, wartet am Kap Doukato im Südwesten der Insel noch ein Farbspektakel: Vom Leuchtturm aus hast du einen spektakulären Blick auf die untergehende Sonne.
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