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„Mehr Ostsee geht nicht“, sagt die Hafenstadt Eckernförde über sich selbst – und tatsächlich kann das am Ende der Eckernförder Bucht zwischen Kiel und Flensburg gelegene Ostseebad mit rund vier Kilometern feinstem Sandstrand aufwarten. Mit dem Windebyer Noor kommt dazu noch ein rund 400 Hektar großer Binnensee, der die Halbinsel Eckernförde von Westen her umschließt: Mehr Strand und Wasser geht nun wirklich nicht! Neben jeder Menge Natur hat Eckernförde jedoch auch noch viele andere Highlights zu bieten: Schlendere durch die Gassen der Altstadt, entdecke die „Kunstmeile“ am Meer und lass dir am Hafen frischen Räucherfisch schmecken.
Das Ostseebad Eckernförde bietet reizvolle Kontraste – scheinbar endlose Natur auf der einen, lebhaftes Stadtleben auf der anderen Seite. Besonders malerisch ist die Altstadt des schleswig-holsteinischen Badeortes mit ihren zahlreichen historischen Bauten. Bei einem Rundgang kannst du den ehemaligen Rundsilo am Hafen, eines der Wahrzeichen von Eckernförde, das Alte Rathaus, den Siemsen-Speicher oder das Kontorhaus bewundern – die meisten der Gebäude stehen heute unter Denkmalschutz. Eine besondere Sehenswürdigkeit ist die hölzerne Klappbrücke zwischen dem Stadtteil Borby und der Innenstadt von Eckernförde: Die Fußgängerbrücke wurde 1872 erbaut, nachdem eine Sturmflut die Verbindung zwischen beiden Stadtvierteln zerstört hatte.
Für den entspannten Shoppingbummel im Urlaub findest du in der Eckernförder Innenstadt viele charmante kleine Läden – zum Beispiel die Gläserne Bonbonkocherei, in der du miterleben kannst, wie der Zucker für die süßen Köstlichkeiten nach alter Handwerkskunst in einem Kupferkessel über dem offenen Feuer gekocht wird. Die Eckernförder Kaffeerösterei ist ebenfalls einen Besuch wert: Hier werden Kaffeesorten aus aller Welt noch von Hand geröstet und dann im angeschlossenen Laden verkauft.
Gleich vier Kilometer „Traumstrand“ verteilen sich im Ostseebad Eckernförde auf zwei Abschnitte: Der Hauptstrand liegt direkt an der rund zwei Kilometer langen Strandpromenade. Mit seinen farbenfrohen Strandkörben und den vielen Kinderspielplätzen ist er vor allem bei jungen Familien beliebt. Du bist Anhänger der Freikörperkultur? Am naturbelassenen Südstrand kannst du als FKK-Fan Sonne und Meer völlig hüllenlos genießen. Bei regnerischem Wetter sorgt zudem Eckernfördes Meerwasser-Wellenbad dafür, dass dein Badespaß ungestört weitergehen kann.
Die Eckernförder Bucht ist ein El Dorado für Wassersportler: Segeln, Surfen, Kiten – alles ist hier möglich. Eigner von Segel- und Motorsportbooten finden in Eckernförde zahlreiche komfortable Gastliegeplätze. Vor allem der Innenhafen punktet mit seiner zentralen Lage in Strand- und Altstadtnähe. Kletterfans kommen im Natur-Hochseilgarten Altenhof auf ihre Kosten: Hier kannst du wackelige Hängebrücken überqueren, dich wagemutig von Baum zu Baum schwingen oder mit dem Mountainboard durch die Baumkronen sausen. Nicht ganz so waghalsig geht es auf dem Noorwanderweg zu – an den entlang der Route aufgestellten Fitnessgeräten trainierst du kostenlos Kraft, Koordination und Beweglichkeit.
Wer sich für Kunst interessiert, ist im Ostseebad Eckernförde genau richtig. Das „Kunstzentrum im Bootshaus“ ist Galerie, Radierwerkstatt und Artothek in einem – Galerist Norbert Weber präsentiert dort vor allem Werke aus den nordeuropäischen Ländern. Das „Kunsthaus Eckernförde“ gilt als älteste Privatgalerie Schleswig-Holsteins. Es zeigt Gemälde und Grafiken von rund 70 international bekannten Künstlern. Es finden sich zudem an die 20 öffentlich ausgestellte Skulpturen in Eckernförde, die du bei einem Spaziergang durch den Kurpark oder entlang der Strandpromenade aus der Nähe betrachten kannst.
Höhepunkte des jährlichen Veranstaltungskalenders sind neben der traditionellen „Aalregatta“ – hier segeln gut 200 Yachten im sportlichen Wettstreit miteinander von Kiel nach Eckernförde und wieder zurück – auch das Drachenfest am Südstrand, die „Sprottentage“ sowie das Piratenspektakel, ein großes Familienfest mit Strandgefechten, Schiffsausfahrten, Livemusik und vielen kulinarischen Leckereien aus dem Meer.
Natur hautnah erleben – das kannst du entlang des Steilküstenwanderweges bei Eckernförde. Der gut vier Kilometer lange Rundweg ist voller Überraschungen: Geh mit der einheimischen Fauna auf Tuchfühlung, und entdecke Silbermöwen oder Wanderfalken. Mehr über die Besonderheiten der Ostsee kannst du nach deiner Wanderung im Ostsee Info-Center direkt an der Hafenmole von Eckernförde erfahren – dort bereitet man Themen wie Umweltschutz und Fischfang anschaulich auf. Im „Fühlbecken“ können nicht nur die Kleinen Ostseebewohner wie Seesterne und Strandkrabben streicheln. Meerwasser-Aquarien bieten zudem einen spannenden Einblick in die Unterwasserwelt der Eckernförder Bucht und zeigen dir, wo Seehase, Seeskorpion und Knurrhahn leben.
Über die heimische Flora Schleswig-Holsteins informiert interessierte Besucher das 1996 eröffnete UmweltInfoZentrum am Noorwanderweg nahe des Ostseebades Eckernförde. Sein weitläufiger Naturgarten ist rund 10.000 Quadratmeter groß, und bringt dir verschiedene Gartenmodelle, beispielsweise den Kloster-, Bauern- oder Färbegarten, nahe. Auf dem „Fühlpfad“ sowie im Kräuterduftgarten kannst du mit allen Sinnen der Natur begegnen. Und im Tagungshaus des UmweltInfoZentrums schließlich findest du Informationen rund um die Themen Naturschutz und ökologische Gartenbewirtschaftung. Inspiration für deinen Urlaub in Eckernförde bzw. in der Eckernförder Bucht findest du beim reisereporter!
„Mehr Ostsee geht nicht“, sagt die Hafenstadt Eckernförde über sich selbst – und tatsächlich kann das am Ende der Eckernförder Bucht zwischen Kiel und Flensburg gelegene Ostseebad mit rund vier Kilometern feinstem Sandstrand aufwarten. Mit dem Windebyer Noor kommt dazu noch ein rund 400 Hektar großer Binnensee, der die Halbinsel Eckernförde von Westen her umschließt: Mehr Strand und Wasser geht nun wirklich nicht! Neben jeder Menge Natur hat Eckernförde jedoch auch noch viele andere Highlights zu bieten: Schlendere durch die Gassen der Altstadt, entdecke die „Kunstmeile“ am Meer und lass dir am Hafen frischen Räucherfisch schmecken.
Reisereporter