Hannover

Hannover ist ein Dorf… oder?! Eine Liebeserklärung

Die kanadische Bloggerin Christina Guan hat eine Liebeserklärung an Hannover geschrieben. (Fotomontage)

Die kanadische Bloggerin Christina Guan hat eine Liebeserklärung an Hannover geschrieben. (Fotomontage)

Sieh an! Während sich selbst die Hannoveraner manchmal schwertun, für ihre Stadt in die Bresche zu springen, hat das jetzt eine Kanadierin übernommen – und wie! „Das magische, unterschätzte Juwel in Niedersachsen“ titelt Christina Guan. Die kanadische Bloggerin, die sich selbst als schusselig beschreibt, leitet potenzielle Besucher auf ganz entzückende Weise für den Städtetrip an. 

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Königlich und schmackhaft

Zu Guans Empfehlungen gehört etwa der rote Faden – für „verwirrte Menschen, die sich schnell mal verlaufen“. Sie lobt die Herrenhäuser Gärten als mit die schönsten königlichen Gärten Europas und warnt, nicht die Fontäne mit ihren 35 Metern Höhe zu verpassen. Das sei ihr beim ersten Besuch passiert, weil sie mit Kuchenessen in der Schlossküche beschäftigt war. 

Biergefühl und Bier in der Hand

Natürlich hat die Bloggerin auch das Neue Rathaus besucht. Die Fahrt mit dem schrägen Aufzug vergleicht sie mit dem Gefühl nach zu vielen Bieren. Von denen hat sie zumindest eines auf der Limmerstraße in Linden getrunken. „Limmering“ sei „betrunken von Kiosk zu Kiosk zu stolpern – wie eine Kneipentour, nur eben an Kiosken“. Und der Stadtteil sei die Antwort auf Berlins Kreuzberg. 

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Hannover: Reichlich Geschichte und viele Feste

Auf Deutschlands ältestem Flohmarkt solle man „alte Teetassen“ als Andenken kaufen und ein Foto der bunten Nanas am Leineufer machen. Die Altstadt sei „Disney-artig“, die zahlreichen Veranstaltungen von Maschseefest bis Weihnachtsmarkt „genial“. Die Geschichte der Stadt reiche bis zu einer der mächtigsten Frauen der Welt – Queen Victoria. 

Die Nanas der Künstlerin Niki de Saint Phalle am Leineufer.

Die Nanas der Künstlerin Niki de Saint Phalle am Leineufer.

Hip und schön

Großes Plus der Stadt: „Es ist noch kein Mainstream.“ Berlin und München habe schließlich jeder schon auf Millionen Fotos gesehen, Hannover könne man noch entdecken. Und für besondere Freude bei Hannoveraner dürfte folgende Aussage sorgen: Die Menschen in Hannover, so sagt die Kanadierin, würden „ziemlich gut aussehen“.

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