Schwarzwald

Wandern im Schwarzwald: Die 12 schönsten Routen

Wer im Schwarzwald wandert, wird mit spektakulären Aussichten belohnt.

Wer im Schwarzwald wandert, wird mit spektakulären Aussichten belohnt.

Wandern im Schwarzwald, das bedeutet: Gipfel stürmen, Seen umrunden, Schluchten durchkämmen. Du wünschst dir sattgrüne Tannenwälder, Wasserfälle, Eiszeit- und Stauseen sowie spektakuläre Fernsichten von Eintausender-Gipfeln?

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Komm mit, wir zeigen dir, wo dich der Schwarzwald glücklich macht. Während der Ruf des Kuckucks noch in deinen Ohren hallt, machen wir uns auf zu den schönsten Wanderwegen im größten Mittelgebirge Deutschlands.

1. Weit wandern auf dem Schluchtensteig

Lust auf Abenteuer und den besonderen Kick? Kannst du haben – auf dem Schluchtensteig! Der Weitwanderweg zählt zu den Top Trails of Germany, den besten Wanderwegen des Landes. Nichts für Sportmuffel sind die sechs Tagesetappen von jeweils rund 20 Kilometern, bei denen du insgesamt über 6000 Höhenmeter bewältigst.

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Umso beeindruckender sind die Aussichten und Landschaften am Wegesrand: Auf dem Schluchtensteig wanderst du auf 119 Kilometern quer durch den Naturpark Südschwarzwald, vorbei an tosenden Wasserfällen, zum Beispiel dem Dietfurter Schleierfall und dem Windbergwasserfall, durch atemberaubende Schluchten wie die Wutachschlucht, die Haslachschlucht, die Hohwehraschlucht und die Wehraschlucht.

Auf dem Schluchtensteig geht es 119 Kilometer quer durch den Naturpark Südschwarzwald vorbei an tosenden Wasserfällen und imposanten Schluchten.

Auf dem Schluchtensteig geht es 119 Kilometer quer durch den Naturpark Südschwarzwald vorbei an tosenden Wasserfällen und imposanten Schluchten.

Zwischendurch erreichst du immer wieder grandiose Aussichtskanzeln mit Panorama-Weitblicken über die Täler, Hochweiden und Schluchten im Südschwarzwald bis hin zum fernen Alpenbogen. In den uralten Schwarzwald-Gasthöfen am Wegesrand kennen sich die Wirte und Wirtinnen aus mit den knurrenden Mägen der Schluchtensteiger und ‑steigerinnen.

2. Einmal im Kreis spazieren um die Schwarzenbach-Talsperre

Baden, angeln, windsurfen, Boot fahren – die Schwarzenbach-Talsperre im Nordschwarzwald bei Forbach ist ein beliebtes Ausflugsziel im Murgtal. Wasser ist mit 14,4 Millionen Kubikmetern genügend vorhanden. Der 6,5 Kilometer lange Rundweg um den Stausee bietet sich als Trip für die ganze Familie an.

Für Wasserratten wie geschaffen: Die Schwarzenbach-Talsperre bei Forbach ist ein beliebtes Ausflugsziel im Murgtal.

Für Wasserratten wie geschaffen: Die Schwarzenbach-Talsperre bei Forbach ist ein beliebtes Ausflugsziel im Murgtal.

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Am Nordufer führt die Route oberhalb des Wassers entlang, auf der Südseite verläuft ihr Weg im Wald. Die Talsperre wurde von 1922 bis 1926 erbaut. Mitunter arbeiteten bis zu 2000 Menschen, darunter viele Handwerker und Handwerkerinnen aus Italien, an dem 400 Meter langen und 65,3 Meter hohen Bauwerk. Die Granitsteine wurden in umliegenden Steinbrüchen aus dem Fels gebrochen.

Die Mauer gilt mit einem Volumen von 285.000 Kubikmetern bis heute als Pionierleistung im deutschen Staumauerbau. Auf mehreren Schautafeln kannst du dich entlang des Uferweges über die technischen Daten und die Baugeschichte des Stausees informieren.

3. Über den Wolken tänzeln auf dem Baumwipfelpfad

Wer den Besuch der schmucken Kurstadt Bad Wildbad mit einer erlebnisreichen Wanderung verbinden will, der darf sich den regional einzigartigen Baumwipfelpfad nicht entgehen lassen. Doch aufgepasst: Diese Tour ist nur etwas für mutige, schwindelfreie Wandervögel.

Mit der Seilbahn oder zu Fuß geht es zunächst auf den Sommerberg. Oben angekommen, geht es noch höher hinaus: Die eindrucksvolle Holzkonstruktion des Baumwipfelpfades windet sich zunächst über 1,2 Kilometer durch die Baumkronen, bevor sich ein 40 Meter hoher Aussichtsturm in Form eines Bechers über sie erhebt. Hallo, 360-Grad-Panoramablick!

Nichts für schwache Nerven: Als einzige Hängebrücke dieser Art in Europa ist die Wildline in Bogenform nach oben gebaut.

Nichts für schwache Nerven: Als einzige Hängebrücke dieser Art in Europa ist die Wildline in Bogenform nach oben gebaut.

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Wem hier der Kick durch die Höhe nicht reicht, der kann über eine 55 Meter lange Röhrenrutsche den Rückweg antreten. Der zweite Teil dieser Höhenwanderung ist nur etwas für Hartgesottene: Zum Sommerberg führt die fast 400 Meter lange, bis zu 60 Meter hohe und sehr aussichtsreiche Hängebrücke Wildline. Ein etwas weniger abenteuerlastiger Zuweg ist aber ebenfalls vorhanden.

4. Durch das Hochmoor schlendern auf dem Kaltenbronn

Auf dem Kaltenbronn in über 800 Höhenmetern zeigt sich der Nordschwarzwald von seiner attraktivsten Seite. Südöstlich von Gernsbach erstreckt sich hier eines der letzten intakten Hochmoorgebiete Mitteleuropas. Es steht seit über 60 Jahren unter Naturschutz, rund 10.000 Jahre lässt sich seine Entwicklung zurückverfolgen.

Die Torfschicht im Wildseemoor ist acht Meter tief. Nur wenige Pflanzen können mit dem nährstoffarmen Regenwasser auskommen, sodass eine einzigartige Umgebung entstanden ist. Mit rund neun Millionen Kubikmetern Torf ist der Wildsee der größte Torfspeicher des Schwarzwalds. Das Gebiet beherbergt seltene Tierarten wie die scheuen Auerhühner oder die Kreuzotter.

Das Höhenmoor Kaltenbronn steht seit über 60 Jahren unter Naturschutz.

Das Höhenmoor Kaltenbronn steht seit über 60 Jahren unter Naturschutz.

Auf einem landschaftlich sehr schönen Rundwanderung von 11,5 Kilometern Länge kannst du das Hochmoor am Wildsee und am Großen Hohlohsee auf Bohlenwegen durchwandern. Auf dem Hohlohturm wirst du mit einem atemberaubenden Blick ins Murgtal und über die Schwarzwaldhöhen belohnt – und bei guter Fernsicht sogar bis in die Vogesen im Elsass.

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5. Den Zweithöchsten begehen auf dem Herzogenhorn

In einer Schriftenrolle von 1328 wird „des herzogen horne“ bereits als Punkt auf der Grenze zum Kloster St. Blasien erwähnt. Mit seinen 1415 Metern ist er nach dem Feldberg der zweithöchste Gipfel im Schwarzwald. Weit, still und ursprünglich – das macht das Herzogenhorn aus.

Unser Wandertipp: Wer von Bernau direkt zum Herzogenhorn wandern möchte, startet am besten am Wanderparkplatz im Ortsteil Hof. Gut anderthalb Stunden brauchst du für die drei Kilometer und 500 Höhenmeter. Vom Gipfel des Herzogenhorns aus hast du eine spektakuläre Aussicht über den Schwarzwald, die Vogesen, die Schwäbische Alb und vor allem auf die Alpen.

Das Herzogenhorn bietet spektakuläre Aussichten – über den Hochnebel hinaus reicht der Blick bis hin zu den Schweizer Alpen.

Das Herzogenhorn bietet spektakuläre Aussichten – über den Hochnebel hinaus reicht der Blick bis hin zu den Schweizer Alpen.

Auf der Bergspitze thront auch das größte Gipfelkreuz des Schwarzwalds. Wer sich in luftiger Höhe etwas ausruhen möchte, kann das auf einer Himmelsliege tun – sie ist die höchstgelegene in ganz Baden-Württemberg!

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6. Die Nixe suchen auf dem Mummelsee-Hornisgrindepfad

Auf dieser Tour genießt du Vielfalt auf kleinstem Raum: Der Mummelsee-Hornisgrindepfad vereint auf seiner 6,6 Kilometer langen, reizvollen Strecke zahlreiche Höhepunkte. Neben dem Grindenpfad und dem Bohlenweg durch das Hochmoor bildet besonders der sagenumwobene Mummelsee einen Höhepunkt dieser Exkursion.

Um den See kursieren viele Sagen und Mythen. Als der Mummelsee noch abgelegen und ohne Verkehrsanbindungen inmitten des Schwarzwalds lag, soll eine Nixe, ein Mümmlein, in dem Gewässer gelebt und nachts den Einheimischen bei ihrer Arbeit geholfen haben.

Wer sieht von hier aus das Mümmlein, die freche Nixe, die im Mummelsee ihr Unwesen treibt?

Wer sieht von hier aus das Mümmlein, die freche Nixe, die im Mummelsee ihr Unwesen treibt?

Doch Vorsicht ist geboten: Es wird gemunkelt, dass das heimtückische Wasserwesen die Menschen in den Abgrund zieht, die sich ihr nähern. Die Strecke belohnt dich bei Wetterglück immer wieder mit spektakulären Panoramablicken auf den Schwarzwald, zum Beispiel vom Hornisgrinde-Aussichtsturm oder vom Bismarckturm aus.

7. Den Schwarzwald-Riesen erklimmen auf dem Feldbergsteig

Der Feldbergsteig ist ein Klassiker unter den Wanderungen im Hochschwarzwald. Auf idyllischen und schmalen Pfaden wandelst du rund um und auf dem Feldberg. Die traditionelle Wanderroute führt zunächst vom Haus der Natur zum Bismarckdenkmal und zum Feldbergturm mit seiner Aussichtsplattform. Diese ersten Höhenmeter kannst du aber auch bequem mit der Kabinenbahn bewältigen.

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An idyllischen Landschaften vorbei geht’s auf dem Feldbergsteig rund um und auf den höchsten Berg des Schwarzwaldes.

An idyllischen Landschaften vorbei geht’s auf dem Feldbergsteig rund um und auf den höchsten Berg des Schwarzwaldes.

Je nach Wetterlage reicht die Sicht von der Zugspitze bis zum Montblanc. Über den Höhenrücken des Feldbergmassivs geht es weiter zum Feldberggipfel mit seinen stolzen 1493 Metern. Auf der Wanderung kommst du an vielen urigen Almhütten vorbei, unter anderem an einem der ältesten Höfe des Hochschwarzwaldes, dem Raimartihof. Er ist seit über 100 Jahren auch als „Gasthaus zum Feldsee“ bekannt. Da ist ein Schwarzwälder Vesper natürlich Pflicht!

Von dort aus sind es nur noch zehn Minuten zum idyllisch gelegenen Feldsee – ein besonders schöner Spot, um eine letzte kleine Pause einzulegen.

8. Auf Marie-Antoinettes Spuren durch die Ravennaschlucht

Ihren Namen hat die wildromantische Ravennaschlucht vom gleichnamigen Bach, der sich über viele Kaskaden seinen Weg durch dieses schmale und steile Seitental des Höllentals bahnt. Im unteren Bereich wird die Schlucht von der 37 Meter hohen Ravennabrücke, dem Viadukt der Höllentalbahn, überquert.

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Die beliebte Wanderung durch die vier Kilometer lange Schlucht steckt voller Highlights. An dem Startpunkt der Wandertour, am Hofgut Sternen, läutet zu jeder vollen Stunde die imposante Kuckucksuhr die Wanderung ein. Über die „Alte Steige“ ging früher ein großer Teil des Handelsverkehrs vom Rheintal und von Freiburg über den Schwarzwald nach Osten.

Der Eisenbahnviadukt in der Ravennaschlucht ist ein echter Blickfang.

Der Eisenbahnviadukt in der Ravennaschlucht ist ein echter Blickfang.

Die berühmteste Durchreisende, die hier Station machte, war keine Geringere als die österreichische Kaisertochter und spätere französische Königin Marie-Antoinette. Auf ihrer Brautfahrt nach Paris mussten ganze 52 Wagen die Steige hinunterbefördert werden.

Ein wahres Naturschauspiel auf dem Weg, vorbei an hohen Steinhängen und am rauschenden Fluss entlang, sind die sechs und sechzehn Meter hohen Ravenna-Wasserfälle.

9. Den strahlenden Berg erobern auf dem Belchensteig

Der Belchensteig wurde 2020 zum schönsten Wanderweg in Deutschland ausgezeichnet. Die faszinierenden Fernsichten um seinen Gipfel bescheren dir ein Wandererlebnis der Extraklasse. Die rund 15 Kilometer lange Rundtour führt dich auf idyllischen Feld- und Wiesenwegen und schattigen Waldpfaden über den dritthöchsten Gipfel des Schwarzwaldes.

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Du willst Aussicht? Dann ist der Belchen dein Berg! Der Riese besticht mit einem grandiosen Rundumblick: Von seinem kahlen Buckel aus siehst du von den Schweizer Alpen über die Rheinebene hinweg bis zu den Vogesen. Schon die Kelten schrieben dem Belchen mystische Kräfte zu. In ihrer Sprache bezeichneten sie den markanten Berg als „den Strahlenden“ und verbanden ihn eng mit dem Quellgott Belenus.

Schon die Kelten schrieben dem Belchen mystische Kräfte zu.

Schon die Kelten schrieben dem Belchen mystische Kräfte zu.

Auf dem Premiumwanderweg begegnen dir faszinierende steinerne Wegbegleiter: Über den Belchen führt eine Kette gut erhaltener Grenzsteine aus dem Jahr 1790. Sie markierten einst die Trennlinie zwischen dem habsburgischen Vorderösterreich und der Markgrafschaft Baden.

10. Auf der Grenze entlangtippeln auf dem Kniebiser Heimatpfad

Auf dem lang gezogenen Bergrücken des Kniebis lässt es sich ganz hervorragend wandern. Wer auf dem Kniebiser Heimatpfad marschiert, wird dabei automatisch zum Grenzgänger oder zur Grenzgängerin zwischen Baden und Württemberg.

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Auf einer Länge von zehn Kilometern führt die Rundwandertour um den Kniebis vorbei an dem Dorf mit seiner Kirche und seiner Klosterruine, ab durch den Wald, durch Heide-Moor und über Wiesen. Hierbei passierst du die Aussichtsplattform Ellbachseeblick, die fast 20 Meter über den Hang hinausreicht und von der aus du einen grandiosen Panoramablick auf den unten gelegenen See und die umliegenden Tannenwälder genießen kannst.

Von der Aussichtsplattform Ellbachseeblick aus hast du einen grandiosen Panoramablick auf den unten gelegenen See und die umliegenden Tannenwälder.

Von der Aussichtsplattform Ellbachseeblick aus hast du einen grandiosen Panoramablick auf den unten gelegenen See und die umliegenden Tannenwälder.

Der Ellbachsee gehört zu den Karseen, die in der letzten Eiszeit von einem Gletscher gebildet wurden. Seit 1937 ist er ein Naturdenkmal im Nordschwarzwald. Die umliegenden dunklen Wälder bilden bei gutem Licht eine wunderschöne Wasserspiegelung im See. Die fast ebene Route eignet sich für Groß und Klein.

11. Dem Vogel hinterherspionieren auf dem Auerhahnweg

Der Name des Wegs gibt das Thema vor: Auerwild. Auch wenn es derzeit im Gebiet um Schramberg-Tennenbronn kein Vorkommen der größten Hühnervögel Europas mehr gibt – bis in die 1930er-Jahre lebte hier eine große Population. Selbst Kaiser Wilhelm II. kam in die Region, um Auerhähne zu jagen. Im Remsbachhof, der auf der Wanderroute liegt, soll der wichtige Gast sogar genächtigt haben.

Installationen am Weg bringen dir das Wesen und das Leben von Europas größtem Hühnervogel näher. So dient ein überdimensionales Auerhahn-Nest als Raststation, auf Knopfdruck kannst du Balzgeräuschen lauschen. Fernrohr und Himmelsliege laden zum Weitblicken ein.

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Liegt auf der Wegstrecke: Im Remsbachhof soll sogar der Kaiser genächtigt haben.

Liegt auf der Wegstrecke: Im Remsbachhof soll sogar der Kaiser genächtigt haben.

Der Premiumwanderweg führt auf 10,5 Kilometern über Wiesenpfaden und durch Wälder mit Moosen, Flechten und haufenweise Heidelbeersträuchern. Diese stellen im Sommer die Hauptnahrungsquelle des Auerhuhns dar. Bis zu zwei Kilogramm Heidelbeeren kann der gefräßige Vogel am Tag verschlingen!

12. Durch den Canyon rutschen auf dem Drei-Schluchten-Weg

Eine Tour, drei Schluchten: Wutach, Gauchach und Engeschlucht durchläufst du auf dem Drei-Schluchten-Weg. Los geht’s mit 200 Meter hohen Felswänden, tiefen Wäldern, einem wilden Fluss, 2500 Pflanzenarten, die unter Naturschutz stehen …

In der wildromantischen Wutachschlucht können Outdoor-Fans ihr Landschaftsglück kaum fassen: Im „Grand Canyon“ des Schwarzwalds erlebst du ein Stück echtes Abenteuerland. Hier gehst du zunächst auf einem Teilstück des bekannten Schluchtensteigs, bevor du in die wildromantische Gauchachschlucht wechselst. Diese kleinere Seitenschlucht besticht mit vielen kleinen Wasserfällen sowie Brücken und Stegen, die immer wieder über die Gauchach führen. Auf dem Weg lockt die Burgmühle, eine Rast einzulegen und gemütlich einzukehren.

In der Gauchachschlucht unterwegs: Rutschfeste Schuhe sind auf dieser Tour Pflicht.

In der Gauchachschlucht unterwegs: Rutschfeste Schuhe sind auf dieser Tour Pflicht.

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Das dritte Schluchten-Highlight ist die anspruchsvolle Engeschlucht. Achtung, Rutschgefahr! Meist sind die Wege sehr nass, daher ist auf den schmalen Wegen Vorsicht geboten. Danach geht es über einen Wiesenweg zurück in Richtung Bachheim.

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