12 Schlösser und Burgen in Deutschland, die du sehen musst
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Schloss Drachenburg, auf dem Drachenfels im Siebengebirge am Rhein, ist nur eine von 25.000 Burg- und Schlossanlagen in Deutschland. Wir zeigen die schönsten.
© Quelle: imago images/Jochen Tack
Du liebst es, wenn die Silhouette eines mittelalterlichen Prachtbaus eine malerische Landschaft veredelt? Dann kommt hier eine Liste für dich, die deinem nächsten Ausflug in die Natur oder der Städtereise den letzten Schliff verpasst.
Spoiler: Das Schloss Neuschwanstein ist nicht dabei ... Aber das kennt doch ohnehin jeder, oder?! ;-)
1. Die Reichsburg Cochem an der Mosel
Mitten auf einem steilen Bergkegel gelegen, thront die Reichsburg Cochem über der Mosel. Historiker gehen davon aus, dass die Burg um 1000 nach Christus gegründet wurde und zur Überwachung des Schiffszolls diente.
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Im Verlauf ihrer Geschichte wurde die Burg mehrfach durch unterschiedliche Parteien besetzt, der französische „Sonnenkönig“ Ludwig XIV. tat es im Verlauf des Pfälzischen Erbfolgekrieges im März 1688. Später wurde sie in Brand gesteckt und gesprengt – erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begann der Wiederaufbau.
Um das eindrucksvolle Gebäude ranken sich heute zahlreiche Mythen und Legenden: So seien bei der schlachtlosen Schlacht im 11. Jahrhundert zahlreiche Feinde durch herabstürzende leere Weinfässer überrollt worden. Die Überlebenden zogen ab – sie glaubten, dass wegen der leeren Fässer in der Burg nichts zu holen sei. Ein Trugschluss.
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Die Reichsburg Cochem liegt etwa 150 Meter über der rheinland-pfälzischen Stadt Cochem an der Mosel.
© Quelle: Herbert Aust/pixabay.com
Reichsburg Cochem | Adresse: Schloßstraße 36, 56812 Cochem | Öffnungszeiten: Sommersaison: Täglich 10 bis 18 Uhr; Wintersaison (2. November bis 12. März 2021): 10 bis 15 Uhr
2. Schloss Drachenburg am Rhein
Schloss Drachenburg am Drachenfels in Königswinter könnte einer märchenhaften Geschichte entsprungen sein. Doch ein Prinz hat hier nie gewohnt. Eigentlich hat hier überhaupt nie jemand gewohnt.
Stephan von Sarter hat die Residenz im Jahr 1882 in Rekordzeit errichten lassen, nach nur zwei Jahren war die Burg fertiggestellt. Er selbst war nicht von Geburt an adelig, kam aber durch Börsenspekulationen und eine riskante, aber gewinnbringende Investition in den Suezkanal zu viel Vermögen. Davon kaufte er sich Adelstitel und finanzierte Schloss Drachenburg.
In den Jahren 2018 und 2019 drehten die Produzenten von „Bares für Rares“ mit Horst Lichter einige XXL-Formate auf dem außergewöhnlichen Schloss.
Schloss Drachenburg | Adresse: Drachenfelsstraße 118, 53639 Königswinter | Telefon: 02223/901970 | Öffnungszeiten: September bis 1. November täglich von 11 bis 18 Uhr | Eintritt: Erwachsene 7 Euro, Kinder/Ermäßigungsberechtigte 5 Euro
3. Neues Schloss im Fürst-Pückler-Park Bad Muskau
Kaum ein Schloss fügt sich so elegant in seine Umgebung ein wie das Neue Schloss im Fürst-Pückler-Park Bad Muskau. Zu verdanken ist diese Szenerie Hermann Fürst von Pückler-Muskau. Er ließ sich von englischen Gartenkünstlern inspirieren und schuf auf 830 Hektar ein Gesamtkunstwerk, das Landschaft und Neues Schloss harmonisch verbindet.
Als zentrales Gestaltungselement des Parks gilt neben dem Gartenpalais – dem Alten Schloss –, dem Marstall und der opulenten Orangerie – dem Neuen Schloss Muskau – eine Dreiflügelanlage im Neorenaissance-Stil. Letztere wurde ab 1995 aufwendig durch den Freisstaat Sachsen restauriert, nachdem sie in den letzten Kriegsmonaten 1945 abgebrannt war.
Seit 2004 ist der Park eine Unesco-Welterbestätte. Du kannst ihn auch von einer Kutsche aus oder mit dem Fahrrad erkunden. Und im Café gibt es das berühmte Fürst-Pückler-Eis.
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Der Park wurde nach Plänen von Hermann Fürst von Pückler-Muskau zwischen 1815 und 1845 angelegt. Das Schloss, das in den letzten Kriegstagen 1945 einer Brandstiftung zum Opfer fiel, wurde beinahe vollständig wiederaufgebaut.
© Quelle: pixabay.com/neufal54
Fürst-Pückler-Park Bad Muskau | Adresse: Orangerie, 02953 Bad Muskau | Öffnungszeiten Park: ab Februar Samstag und Sonntag von 11 bis 16 Uhr, März: Mittwoch bis Sonntag von 11 bis 16 Uhr, April bis Oktober: täglich 10 bis 18 Uhr geöffnet; Neues Schloss mit Pückler-Ausstellung täglich 10 bis 18 Uhr | Eintritt: Neues Schloss (Dauerausstellung) 6 Euro, ermäßigt 3 Euro, Park kostenlos
4. Burg Hohenzollern
Die Stammburg des Fürstengeschlechts steht in Baden-Württemberg auf 855 Metern Höhe. Vom Gipfel des Berges Hohenzollern blickten die Angehörigen der gleichnamigen Adelsfamilie und des ehemals regierenden preußischen Königs- und deutschen Kaiserhauses über die Gemeinde Bisingen.
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Die Burg Hohenzollern ist die Stammburg des Fürstengeschlechts und ehemals regierenden preußischen Königs- und deutschen Kaiserhauses der Hohenzollern.
© Quelle: Myri Roet/pixabay.org
Dem heutigen Bau gingen zwei Burgen voraus:
- Eine erste Burg aus dem 11. Jahrhundert, die 1423 zerstört wurde.
- Eine Festungsanlage aus den 1450er-Jahren. Nach dem Österreichischen Erbfolgekrieg verfiel sie jedoch zunehmend.
Als Preußens König Friedrich WIlhelm IV. während einer Reise auch die Heimat seiner Familie besuchte, entschied er, den Familien-Stammsitz wieder mit einer angemessenen Burganlage zu besetzen.
5. Schloss Colditz bei Leipzig
Das spätgotische Schloss Colditz in Sachsen ist vor allem durch seine Nutzung als Kriegsgefangenenlager für alliierte Offiziere während des Zweiten Weltkriegs bekannt. Es steht zwischen Hartha und Grimma in Spornlage über der Zwickauer Mulde.
Etwa 300 Ausbruchsversuche aus dem Schloss sind dokumentiert, manche sind Legenden der Militärgeschichte. So wie dieser hier im Jahr 1945: Die Piloten Jack Best und Bill Goldfinch bauten auf dem Dachboden der Schloss-Kapelle ein Segelflugzeug. Die Idee diente auch als Vorlage für die US-Serie „Ein Käfig voller Helden“ und wurde bereits einige Male nachgestellt.
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Schloss Colditz erlangte internationale Bekanntheit durch die Nutzung als Kriegsgefangenenlager für alliierte Offiziere im Zweiten Weltkrieg.
© Quelle: imago images/Rainer Weisflog
Schloss Colditz | Adresse: Schloßgasse 1, 04680 Colditz | Öffnungszeiten: Montags bis freitags von 10 bis 15 Uhr, Samstag und Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Täglich werden Führungen angeboten. Der Eintritt in das Fluchtmuseum beträgt 4 Euro.
6. Das Schweriner Schloss
Das Schweriner Schloss steht auf einer Insel, malerisch eingebettet in eine reizvolle Seen- und Parklandschaft. Jahrhunderte diente es als Residenz der mecklenburgischen Herzöge und Großherzöge – heute ist es der Sitz des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern. Edel, was?!
Während der Corona-Krise kannst du auch auf einen virtuellen Rundgang durch das Schloss ausweichen.
Schloss Schwerin | Adresse: Lennéstr. 1, 19053 Schwerin | Telefon: 03855252920 | Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr, ab dem 15. Oktober nur noch bis 17 Uhr | Preise: Erwachsene 8,50 Euro, Kinder bis 14 Jahre kostenlos
7. Das Hambacher Schloss
Das Hambacher Schloss gilt seit dem Jahr 1832 als Wiege der deutschen Demokratie: Das Hambacher Fest war der Höhepunkt der bürgerlichen Opposition in der Zeit der Restauration – damals wehte erstmals die schwarz-rot-goldene Fahne auf dem Kastanienberg bei Neustadt.
Die Teilnehmer forderten nationale Einheit, Freiheit und Volkssouveränität. Die Ereignisse mündeten schließlich in der deutschen Revolution von 1848.
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Das Hambacher Schloss ist seit 2015 europäisches Kulturerbe.
© Quelle: Wolfgang Bantz/pixabay.com
Das Hambacher Schloss selbst thront bereits seit dem Mittelalter auf dem Osthang der Haardt, einem Gebirgszug des Pfälzerwaldes. Seit es 1844 nach einer langen Zeit als Ruine wieder aufgebaut wurde, ist der Bau auch als Maxburg bekannt.
2015 zeichnete die Europäische Kommission das Schloss als europäisches Kulturerbe aus – es stünde „symbol- und beispielhaft für die europäische Einigung sowie für die Ideale und die Geschichte Europas und der Europäischen Union“.
Hambacher Schloss | Adresse: Schlossstraße, 67434 Neustadt an der Weinstraße Telefon: 06321/926290 | Öffnungszeiten: Das Schloss und die Ausstellung sind täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet | Preise: Erwachsene 5,50 Euro, Schüler/Studenten: 2,50 Euro, Kinder unter 6 Jahren kostenlos
8. Moritzburg in Sachsen
Der Namensgeber der Gemeinde „Moritzburg nahe Dresden“ ist das sächsische Schloss Moritzburg, welches auf einer künstlichen Insel im Schlossteich errichtet wurde.
Dank der imposanten Kulisse gehörte das im 16. Jahrhundert gebaute Schloss Moritzburg seit jeher zu den beliebtesten Jagdaufenthalten sächsischer Kurfürsten und Könige. August der Starke ließ das Gebäude von 1723 bis 1733 nach Plänen von Matthäus Daniel Pöppelmann zu einem Jagd- und Lustschloss umbauen.
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August der Starke ließ Schloss Moritzburg im 18. Jahrhundert zu einem prunkvollen Jagddomizil umbauen.
© Quelle: Sven Lachmann/pixabay.com
Eine Geweihsammlung, die als eine der bedeutendsten der Welt gilt, zeugt noch heute von dieser Tradition. Darunter befindet sich auch der berühmte 66-Ender, das schwerste Hirschgeweih der Welt.
Schloss Moritzburg | Adresse: Schloßallee, 01468 Moritzburg | Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag 10 bis 17 Uhr, Barockausstellung (mit Schatzfund & Federzimmer) 4. Mai bis 1. November 2020 täglich 10 bis 18 Uhr | Eintrittspreise: 8 Euro, ermäßigt 6,50 Euro, Kinder (6 bis 16 Jahre) 1 Euro
9. Schloss Marienburg bei Hannover
Auf dem Marienberg bei Pattensen (Region Hannover) baute sich König Georg V. von Hannover seine Sommerresidenz. Von 1858 bis 1869 als Jagdschloss errichtet, diente die Marienburg seiner Frau später als Witwenresidenz. Nach ihrer Flucht ins Exil beherbergte die verspielte Anlage fast 80 Jahre nur den verbliebenen Hausmeister und verschiedene Flüchtlingsfamilien.
Erst später kehrten die Welfen in ihr Märchenschloss zurück: Erbprinz Ernst August III. war mit Frau und Kindern 1945 vor den heranrückenden sowjetischen Truppen aus Schloss Blankenburg (Sachsen-Anhalt) geflohen. Es diente bis 1965 als Familiensitz und heute vor allem als Museum, Gastronomie-Betrieb und wird für Privatfeiern und Veranstaltungen vermietet.
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Auf Schloss Marienburg finden während der Saison zudem verschiedene Konzerte, Theateraufführungen und Kleinkunstveranstaltungen statt.
© Quelle: Thomas Kulessa/pixabay.com
Schloss Marienburg | Adresse: Marienberg 1, 30982 Pattensen | Telefon: 05069/348000 | Öffnungszeiten: 30. Juni bis 1. November 2020: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 18 Uhr; 4. November bis 23. Dezember 2020: Mittwoch bis Sonntag, 11 bis 18 Uhr; 24. Dezember 2020 bis 1. Januar 2021 Winterpause | Preise für Führung: Erwachsene 12,50 Euro; Kinder/Jugendliche bis 17 Jahre 9,50 Euro
10. Die Schatzkammer von Burg Eltz
Wer Burg Eltz einmal erlebt hat, hat überdauerte Geschichte erlebt. Das 850 Jahre alte Monument in einem engen Seitental der Mosel in Rheinland-Pfalz überdauerte zahlreiche Kriege – unbeschadet und unüberwunden. In den Jahrhunderten wurde die Höhenburg stetig erweitert. Das spiegelt sich auch in den diversen Architektur-Stilen wider.
Bis heute beherbergt das Kulturdenkmal einen immensen Gold- und Silberschatz. Die Anlage befindet sich seit ihrer Entstehungszeit in den Händen einer einzigen Adels-Familie.
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Die Burg Eltz gehört sicher zu den schönsten Burganlagen Deutschlands – und ihre Mauern wurden in 850 Jahren nie überwunden.
© Quelle: imago images / Hans-Günther Oed
Burg Eltz | Adresse: Burg Eltz 1, 56294 Wierschem | Telefon: 267/9950500 | Öffnungszeiten: täglich von 9.30 bis 17.30 Uhr | Eintritt für Burgführung und Besuch der Schatzkammer: Erwachsene: 11 Euro, ermäßigt 7 Euro
11. Schloss Basedow bei Malchow
Direkt am Malchiner See im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern steht das Schloss Basedow. Hier befand sich bereits im 13. Jahrhundert eine Burg der Familie von Hahn. Im 16. Jahrhundert gestaltete die Adelsfamilie an gleicher Stelle ein Landgut im Renaissancestil.
1833 gestaltete Adolf Friedrich Graf von Hahn das Schloss komplett um – zusammen mit der gesamten Umgebung. Dazu beauftragte er mit Peter Joseph Lenné einen der bedeutendsten Gartengestalter seiner Zeit. 1891 brannte der Südflügel des Herrenhauses ab. Architekt Albrecht Haupt gestaltete das Gebäude im Stil der Neorenaissance erneut komplett um. Auffällig sind besonders die zahlreichen Terrakotta-Medaillons an der Fassade, die verschiedene Köpfe zeigen. Seit 1951 steht das Schloss unter Denkmalschutz.
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Das Schloss Basedow wurde einst auf Teilen einer Ritterburg errichtet. Die ältesten Teile der Anlage stammen aus dem 16. Jahrhundert.
© Quelle: imago/BildFunkMV
Schloss Basedow | Adresse: Dorfstraße 102, 17139 Basedow | Telefon: 0174/9441495 | Führungen durch den Landschaftspark Basedow mit Schloss: 3. Mai bis 1. November: sonntags: 11 Uhr; montags bis donnerstags 13 Uhr und auf Anfrage | Preise: Erwachsene 4 Euro; Kinder frei
12. „Königliche Villa“: Schloss Linderhof
Ludwig II. hat Bayern seinen Stempel aufgedrückt: Neben dem weltbekannten Schloss Neuschwanstein hat der exzentrische Monarch drei weitere fantastische Bauwerke hinterlassen: Schloss Herrenchiemsee, das Königshaus am Schachen und seine private Villa: Schloss Linderhof.
Das von 1870 bis 1886 im Neorokoko-Stil errichtete Schloss ist zwar Ludwigs II. kleinstes Bauwerk, aber das einzige, das noch zu seinen Lebzeiten vollendet wurde. Kein Wunder also, dass er es als sein „Lieblingsschloss“ betitelt hat. Neben einer Besichtigung der Schlossanlage lädt auch die großzügige Gartenanlage zum Verweilen ein. Highlight: die farbenprächtig ausgeleuchtete künstliche Grotte.
Wenn du schon in der Gegend bist, empfiehlt sich auch ein Besuch des Königshauses am Schachen mit dessen Aussicht auf das Zugspitzmassiv.
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Die „Königliche Villa“ Schloss Linderhof in Südbayern ist eines der Schlösser des bayerischen Königs Ludwig II.
© Quelle: imago/Westend61
Schloss Linderhof | Adresse: Linderhof 12, 82488 Ettal | Telefon: 08822/92030 | Öffnungszeiten: April bis 15. Oktober: täglich 9 bis 18 Uhr; 16. Oktober bis März täglich von 10 bis 16.30 Uhr | Eintritt für das Schloss: 7,50 Euro, 6,50 Euro ermäßigt
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