Singapur

Singapur erleben: 17 Insider-Tipps für deine Reise

Das Gebäude mit den drei Türmen und dem quer darauf liegenden schiffsbugförmigen Querstück ist eine DER Sehenswürdigkeiten Singapurs.

Das Gebäude mit den drei Türmen und dem quer darauf liegenden schiffsbugförmigen Querstück ist eine DER Sehenswürdigkeiten Singapurs.

Der asiatische Stadtstaat ist ein kultureller Melting Pot, ein Großstadt-Dschungel in vielerlei Hinsicht – und definitiv eine Reise wert. Wir verraten, was du in Singapur alles erleben kannst.

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1. Mit dem Boot über den Singapore River

Auf einer Singapur River Cruise geht es einmal durch die Innenstadt – vorbei an den Hochhäusern, aber auch den Spuren des alten Singapurs: Stellenweise stehen kleine Häuser vor den Wolkenkratzern, Zeugen einer anderen Zeit. In einer Stadt der Gegensätze und der unterschiedlichen Kulturen ist das sinnbildlich.

Die einstündige Bootstour führt bis zum bekannten Marina Bay Sands, wird in verschiedenen Sprachen angeboten und dauert ungefähr eine Stunde. Empfehlung: Im Dunkeln fahren! Die Beleuchtung der Gebäude ist absolut sehenswert. Gut auch zum Start, weil es einen kurzen geschichtlichen Abriss gibt.

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Anbieter zum Beispiel Singapore River Cruise, etwa 10 Euro.

Auf einer Singapur River Cruise geht es einmal durch die Innenstadt – vorbei an den Hochhäusern, aber auch den Spuren des alten Singapurs.

Auf einer Singapur River Cruise geht es einmal durch die Innenstadt – vorbei an den Hochhäusern, aber auch den Spuren des alten Singapurs.

2. Traditionelle Gerichte auf den Hawker-Markets probieren

Hawker-Markets sind Ansammlungen winziger Garküchen. Die Betreiber haben ihre Rezepte meist über Jahrzehnte perfektioniert. Oft sind die Karten sehr übersichtlich – lieber wenig Gutes als alles in schlecht, lautet die Devise. Bekannt ist zum Beispiel das Newton Food Centre, weil Szenen des erfolgreichen Films „Crazy Rich Asians“ (spielt in Singapur) hier gedreht wurden. Auch der Maxwell Food Market ist bekannt, hier hatte ein Stand sogar lange Zeit einen Michelin-Stern.

Hawker-Markets sind Ansammlungen winziger Garküchen.

Hawker-Markets sind Ansammlungen winziger Garküchen.

Kleiner Tipp: An den Ständen sind Tafeln angebracht. Ein A auf Grün bedeutet, dass die regelmäßigen Kontrollen anstandslos verliefen, ein B auf Orange, dass es kleine Beanstandungen gab. Das C auf Rot sieht man selten – wer es bekommt, muss erst einmal sofort dichtmachen. Ein ganz grünes A für ihren Betrieb und den tollen Geschmack des Bak Kut Teh (Schweinerippe in Sud) bekommt Lim Li Kheng von uns – der Besuch des Hong Lim Food Markets in Chinatown lohnt sich schon dafür.

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3. Singapur im Sidecar erleben

Einer der besten Wege, die Stadt zu entdecken, ist bei einer Sidecar-Tour, also im Anhänger an einem Moped. Warum das so gut ist? Weil es so unvermittelt ist: keine Glasscheibe zwischen uns und der Umgebung, ein angenehmes Tempo, dazu ein guter Gegenwind, der beim heißen Klima hier absolut willkommen ist. Zudem sind die Fahrer natürlich auf die Bedürfnisse der Kunden geschult – und halten an allen wichtigen Orten für ein Foto an. Profis eben. Und eine lustige Erfahrung, wenn auch nicht ganz günstig.

Buchen bei Singapore Sidecars, etwa 100 Euro pro Stunde.

Einer der besten Wege, die Stadt zu entdecken, ist bei einer Sidecar-Tour, also im Anhänger an einem Moped.

Einer der besten Wege, die Stadt zu entdecken, ist bei einer Sidecar-Tour, also im Anhänger an einem Moped.

4. Marina Bay Sand und das ArtScience Museum

Das Gebäude mit den drei Türmen und dem quer darauf liegenden schiffsbugförmigen Querstück ist ikonisch und eine DER Sehenswürdigkeiten der Stadt. Der Infinity Pool ganz oben ist Hotelgästen vorbehalten, dafür gibt es eine Aussichtsplattform, die tatsächlich einen schönen Blick auf die Stadt ermöglicht. Das ArtScience Museum davor ist durchaus interessant, mehrheitlich dient es dank seiner spannenden Bauweise aber als beliebtes Fotomotiv.

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Tickets für die Plattform kosten knapp 20 Euro, im Hotel schlafen Gäste für in der Regel mindestens 200 Euro pro Nacht, je nach Ausstattung und Reisezeit kostet es meist mehr.

5. Der Singapur Zoo ist ein grünes Paradies

Der Zoo von Singapur ist wirklich, wirklich grün. Oft weiß man gar nicht, ob die Gehege künstlich angelegt wurden oder einfach in den Dschungel hineingebaut. Für eine kleine Gebühr dürfen hier auch Elefanten gefüttert und Riesenschildkröten besucht werden. Zudem gibt es vier Themenbereiche, neben dem klassischen Zoo noch eine River Safari, eine Night Safari sowie einen Vogelpark. Langfristig soll das Areal zur richtigen Urlaubsdestination werden, mit Hotel und allem Pipapo. Übrigens, auf dem Weg zum Zoo sieht man auf der Autobahn schon Hochhäuser in Malaysia.

Wer nur den Zoo sehen will, zahlt etwas mehr als 20 Euro, es gibt auch diverse Kombi-Packages, zum Beispiel alle vier Berteiche für rund 60 Euro.

Der Zoo von Singapur ist sehr grün.

Der Zoo von Singapur ist sehr grün.

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6. Führung durch Chinatown

Die Nanking Road ist geschichtsträchtig, hier kehrten vor langer Zeit die Geschäftsleute ein, um in berüchtigten Etablissements zu spielen – oder Prostituierte zu besuchen. Davon ist nichts mehr übrig, außer einige Häuser, die Tourguide Patrick Lee auf seiner Führung einordnet – mehr Etagen, mehr Geld, einfach gesagt.

Die Nanking Road in Singapur ist geschichtsträchtig, hier kehrten vor langer Zeit die Geschäftsleute ein, um in berüchtigten Etablissements zu spielen – oder Prostituierte zu besuchen.

Die Nanking Road in Singapur ist geschichtsträchtig, hier kehrten vor langer Zeit die Geschäftsleute ein, um in berüchtigten Etablissements zu spielen – oder Prostituierte zu besuchen.

Heute sind die Gebäude drum herum extrem viel höher, und es geht um noch viel mehr Geld. Die Straße selbst ist nicht mehr schmuddelig, grenzt aber weiter an Chinatown mit den vielen Garküchen, Shops, auch ein Einkaufszentrum mit tollen Bäckereien und Spezialitäten-Läden liegt in direkter Nachbarschaft. Wir werden zu einem Tempel geführt, probieren klassischen Kaffee und entdecken einen wunderbaren Teeladen. Es lohnt sich, das Viertel zu erkunden.

Lee bietet zum Beispiel die Tour „Kopi & Cha: Bitter Brews with a Story“, die Essen, Trinken, Geschichte und Architektur vereint. Drei Stunden mit Verpflegung kosten knapp 50 Euro.

7. Singapurs Chinatown ist auch Instagram-ready

Auch in Chinatown finden sich viele kleine Häuser mit bunten Fassaden. Die Häuser an der Koon Seng Road in Chinatown zählen zu den beliebten Fotomotiven des Viertels. Generell ist der beste Tipp für die kleinen, vorrangig von bestimmten Bevölkerungsgruppen bewohnten Areale (also auch das arabische Viertel zum Beispiel und Little India), einfach ein wenig umherzustreifen. Es finden sich immer wieder spannende Ecken und Menschen.

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Auch in Chinatown finden sich viele kleine Häuser mit bunten Fassaden.

Auch in Chinatown finden sich viele kleine Häuser mit bunten Fassaden.

8. Von Luxus träumen im Raffles Singapore

Das Raffles gehört zu den bekanntesten Hotels der Welt – und zu den besten. Es gibt keine Zimmer, nur Suiten. Erst vor wenigen Jahren komplett saniert, ist das Haus im Kolonialstil für viele Reisende wohl eher außerhalb des Reisebudgets (die preiswerteren Optionen starten bei rund 900 Euro pro Nacht). Gäste erleben dafür Luxus pur. Die bekannten Doormen mit ihren weißen Turbanen und den Uniformen sind beliebte Fotomotive und kümmern sich ums Gepäck, jedes Zimmer hat einen Butler auf Abruf, und generell ist alles ganz schön edel.

Das Raffles gehört zu den bekanntesten Hotels der Welt – und zu den besten. Es gibt keine Zimmer, nur Suiten.

Das Raffles gehört zu den bekanntesten Hotels der Welt – und zu den besten. Es gibt keine Zimmer, nur Suiten.

Wer mal reinschauen will, kann zum Beispiel zum Nachmittagstee kommen. Benannt ist es nach Sir Thomas Stamford Raffles. Der Handelsagent der Britischen Ostindien-Kompagnie gründete 1819 eine britische Niederlassung im heutigen Singapur. Fun Fact: Ursprünglich lag das Haus mit damals zehn Zimmern direkt am Strand. Inzwischen trennen es einige Hundert Meter vom Wasser – alles künstlich aufgeschüttetes Bauland. Das erklärt aber zumindest die Adresse an der Beach Road 1. Die berühmten Gäste von der Queen bis zu Charlie Chaplin werden in einer Art Hall of Fame präsentiert.

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9. Einen Singapore Sling in der Long Bar trinken

Auch zum Raffles Hotel gehört die Long Bar. Hier wurde der Singapur Sling erfunden, ein Cocktail, der inzwischen weltweit in Karten guter Bars steht. Zusammengerührt wurde er hier 1915 von Raffles-Barmann Ngiam Tong Boon, übrigens weil der Bartender auch einen Drink für die Frauen im Angebot haben wollte – denen die Moral bis dahin das Trinken in der Öffentlichkeit versagte. Quasi ein emanzipatorischer Akt (oder eben ein geschäftstüchtiger). Der Drink auf Gin-Basis enthält Ananassaft, Limettensaft, Curaçao und Bénédictine.

Zum Raffles Hotel gehört die Long Bar, dort wurde der Singapur Sling erfunden – ein Cocktail, der inzwischen weltweit in Karten guter Bars steht.

Zum Raffles Hotel gehört die Long Bar, dort wurde der Singapur Sling erfunden – ein Cocktail, der inzwischen weltweit in Karten guter Bars steht.

Launig: Es werden Erdnüsse zum Drink serviert, deren Schale werfen die Gäste gern einfach auf den Boden. Gehört sich da irgendwie so. Der Singpore Sling kostet hier etwas über 20 Euro.

10. Ein bisschen Hawaii im East Coast Park

Singapur kann nicht nur Hochhäuser und Grünflächen, sondern auch ein bisschen Hawaii. Im Osten findet sich der East Coast Park, gar nicht weit vom Flughafen. Familien picknicken hier oder speisen in den netten Strand-Restaurants, es wird geangelt und Sport getrieben – und wer mag, darf hier sogar kostenlos zelten, nach Anmeldung (wenn nicht gerade Pandemie ist und die Regularien strikter). Da Singapur ein wirklich sehr sicheres Land ist, sicher eine schöne Idee.

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Mehr zu Camping in Singapur bieten die Nationalparks online.

Singapur kann nicht nur Hochhäuser und Grünflächen, sondern auch ein bisschen Hawaii. Im Osten findet sich der East Coast Park, gar nicht weit vom Flughafen.

Singapur kann nicht nur Hochhäuser und Grünflächen, sondern auch ein bisschen Hawaii. Im Osten findet sich der East Coast Park, gar nicht weit vom Flughafen.

11. Natur erleben im Sungei Buloh Wetland Reserve

Kurz vor Malaysia – man sieht die erste Stadt auf der anderen Seite des Flusses – liegt das Sungei Buloh Wetland Reserve, ein knapp 140 Hektar großer Nationalpark mit viel spannender Flora und Fauna. Herz ist der letzte größere zusammenhängende Mangrovenwald Singapurs, dessen ökologische Bedeutung zum Glück rechtzeitig erkannt wurde – er wurde Ende der 80er- und Anfang der 90er-Jahre in einen Naturpark umgewandelt. Drei Rundwege führen durch das Areal – und unverfälschte Natur. Nur Schwimmen empfiehlt sich nicht, es gibt auch Krokodile.

Kurz vor Malaysia liegt das Sungei Buloh Wetland Reserve, ein knapp 140 Hektar großer Nationalpark mit viel spannender Flora und Fauna.

Kurz vor Malaysia liegt das Sungei Buloh Wetland Reserve, ein knapp 140 Hektar großer Nationalpark mit viel spannender Flora und Fauna.

12. Ein Nachtspaziergang durch Singapur ist ein Muss

Überall finden sich in Singapurs Nacht faszinierende Lichtspiele, Beleuchtungen und bestrahlte Skulpturen. Das Land ist sehr kontrolliert, entsprechend wenig Kriminalität gibt es – sich ein wenig treiben lassen ist also nicht so riskant wie in vielen anderen Großstädten. Neben den berühmten Sehenswürdigkeiten finden sich auch kleine Schätze, wie etwa das auch am Singapur River gelegene Ministerium für Culture, Community und Youth sowie das Ministerium für Information, Communications und die Künste – das schön bunt und fototauglich inszeniert wird. Die Farben stehen für verschiedene Bereiche der Kulturwelt Singapurs.

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Überall finden sich in Singapurs Nacht faszinierende Lichtspiele, Beleuchtungen und bestrahlte Skulpturen.

Überall finden sich in Singapurs Nacht faszinierende Lichtspiele, Beleuchtungen und bestrahlte Skulpturen.

13. Die Supertrees in den Gardens By The Bay

Singapur ist sehr, sehr grün. Außer den vielen Bäumen und Pflanzen, die überall aus dem Boden sprießen, gibt es auch die Supertrees: 25 bis 50 Meter hohe, an Bäume erinnernde Konstruktionen in den Gardens By The Bay, an denen zig Pflanzen wachsen, quasi überdimensionierte Vertikalblumenkübel.

Sie fungieren als Gewächshäuser für die Parks, nutzen Regenwasser und Sonnenenergie und bieten dank einer Hängebrücke spektakuläre Blicke auf die Stadt und eine architektonische Ikone: das Marina Bay Sand. Über 101 Hektar erstreckt sich das Park-Areal, es ist in drei unterschiedliche Bereiche aufgeteilt – Bay South Garden, Bay East Garden und Bay Central Garden.

In Singapur gibt es auch die Supertrees – an Bäume erinnernde Konstruktionen in den Gardens By The Bay, an denen zig Pflanzen wachsen.

In Singapur gibt es auch die Supertrees – an Bäume erinnernde Konstruktionen in den Gardens By The Bay, an denen zig Pflanzen wachsen.

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Dazu kommen drei Gewächshäuser, darunter das 2015 vom Guinnessbuch der Weltrekorde als größtes der Welt ausgezeichnete, der Flower Dome, die Floral Fantasy und der Cloud Forest mit Indoor-Wasserfall.

Die Gewächshäuser und die Aussichtsplattform kosten Eintritt, es gibt diverse Kombiangebote.

14. Sentosa ist die Vergnügungsinsel

Sentosa ist eine der Stadt vorgelagerte Insel und quasi der Abenteuerspielplatz Singapurs. Hier gibt es nicht nur den Freizeitpark Universal Studios, sondern auch zahlreiche Strandbars, Veranstaltungsorte und Restaurants. Zwischen den Attraktionen finden sich teils exzessiv luxuriöse Hotels und Ressorts.

Sentosa ist eine der Stadt vorgelagerte Insel und quasi der Abenteuerspielplatz Singapurs.

Sentosa ist eine der Stadt vorgelagerte Insel und quasi der Abenteuerspielplatz Singapurs.

Dazu zählt etwas das Capella, in dem Madonna bei einer Welttournee vor wenigen Jahren eine Villa bewohnte (15.000 Dollar pro Nacht) und Kim Jong Un und Donald Trump sich trafen für ein bisschen Friedens-PR. Es gibt aber auch Hotels mit Unterwasser-Zimmern, in denen man durch die gläserne Decke Rochen und Haie sieht, und andere Spielereien für gelangweilte Großstädter, die schon alles gesehen haben.

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15. Eine Bootstour vor der Küste

Mit einer Bootstour geht es zu vorgelagerten kleinen Inseln – drei größere und 58 kleinere Inseln gehören zum Land. Im Hintergrund sehen wir schon Indonesien, davor riesige Frachter, aber auch kleine grüne Paradiese und Oasen wie Lazarus Island: nur mit dem Boot erreichbar, kommen hier viele zum Sonnen und Planschen her.

Nicht ganz wie die Traumstrände in Thailand, aber auch ein Teil im Puzzle „Little Asia“. Der Sprung von der Jacht ins Wasser ist eine tolle Abkühlung vom schwül-heißen Klima. Nebenbei lernen wir, wo Singapur Müll entsorgt (auf der Müllinsel natürlich), wo es tolle Korallen gibt und wo Schildkröten aufgepeppelt werden. Abwechslungsreich – und ihr lernt erstaunlich viel über Singapur.

Singapore Southern Island Yacht Guided Tour (ca. 60 Euro).

Mit einer Bootstour geht es zu vorgelagerten kleinen Inseln – drei größere und 58 kleinere Inseln gehören zum Land.

Mit einer Bootstour geht es zu vorgelagerten kleinen Inseln – drei größere und 58 kleinere Inseln gehören zum Land.

16. Ganz großes Shopping auf der Orchard Road

Die Orchard Road in Singapur ist quasi die 5th Avenue des Landes – eine Luxus-Shopping-Meile mit Filialen der teuren Marken der Welt. Dazwischen die internationalen Klassiker von Nike bis Uniqlo. Dazu Hotels, aber auch Shopping-Center für Normalverdienende.

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Ein gutes Ziel für alle, die etwas made In Singapore mit nach Hause nehmen wollen, ist der Shop Design Orchard – hier werden von Kleinigkeiten bis zu Abendkleidern, von cooler Street Wear bis zu Pflegeartikeln ausschließlich Waren von jungen Designern, Firmen und Kreativen aus dem Land angeboten. Egal, wonach ihr sucht – auf der Orchard Road fällt es schwer, die Kreditkarte in der Tasche zu lassen. Leider.

Die Orchard Road in Singapur ist quasi die 5th Avenue des Landes – eine Luxus-Shopping-Meile mit Filialen der teuren Marken der Welt.

Die Orchard Road in Singapur ist quasi die 5th Avenue des Landes – eine Luxus-Shopping-Meile mit Filialen der teuren Marken der Welt.

17. Der Flughafen mit seinem „Juwel“

Der Flughafen Singapur gilt als meisterhaft konzipiert, gehört zu den besten der Welt. Wegen der Infrastruktur, aber auch weil in der Mitte des „Juwel“, einer riesigen, reich begrünten Glashalle, bis zu 37.850 Liter Wasser pro Sekunde in die Tiefe stürzen – ein 360-Grad-Wasserfall.

Highlight im Flughafen Singapur: der 360-Grad-Wasserfall im „Juwel“.

Highlight im Flughafen Singapur: der 360-Grad-Wasserfall im „Juwel“.

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Ein beeindruckender Abschluss (oder Beginn) eurer Reise. Und falls ihr dann doch das Budget gesprengt haben solltet vorab (oder in der riesigen Flughafen-Mall) – der Besuch ist umsonst.

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