Diese 5 Getränke musst du in Namibia probieren
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Genieß deinen Drink in Namibia in einer solchen Atmosphäre. Das ist pure Entspannung!
© Quelle: pixabay.com/chillervirus
1. Savanna Dry
Wenn ich Savanna mal in Deutschland trinke (du bekommst es im ausgewählten Getränke-Fachhandel, brauchst aber eine Portion Glück), sehe ich die unendliche Weite Namibias vor mir, die Wüste mit ihren roten Dünen, die wilden Tiere... Fernweh!
Savanna ist ein Cider – gold-farben, herb-süß, süffig. Hergestellt wird Savanna aus Äpfeln der Sorte Granny Smith. Kommt zwar aus Südafrika, ist aber für mich zum Lieblingsgetränk in Namibia geworden. Du bekommst Savanna in Namibia in jedem Supermarkt und in jeder Bar. Am besten genießt du es bei Sonnenuntergang auf einem der Hügel in Windhoek mit Blick über die Auas-Berge und die Hauptstadt.
Savanna gibt's in zwei Varianten: Als Dry mit 6 Prozent Alkoholanteil und als Light mit nur 3 Prozent. Den vollmundigen Geschmack hat aber nur das Dry. Das Light schmeckt dagegen eher wässrig.
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2. Windhoek Lager
Die Namibier brauen Bier teils nach dem deutschen Reinheitsgebot, so wie das Windhoek Lager. Das schmeckt angenehm erfrischend, herb und leicht. Geradezu mild mit nur 4 Prozent Alkohol. Genau das richtige, wenn du abends von einer Safari zurück ins Camp kommst.
Gebraut wird das Bier von der Namibia Breweries Limited in Windhoek. Das Unternehmen wurde im Jahr 1920 von Carl List und Hermann Ohlthaver als Südwestbrauerei gegründet. Ihren heutigen Namen erhielt die Brauerei nach der Unabhängigkeit Namibias am 21. März 1990.
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3. Oshikandela
Eine Sauermilch, die aus Kuhmilch hergestellt wird. Oshikandela wird in Namibia zum einen als kalte Sauce zu Mealie-Pap (Maisbrei) verwendet. Du kannst ihn aber auch einfach so trinken. Es gibt die klassische Variante "plain" oder die extra gesüßte "sweet".
Und wenn du es lieber fruchtig magst, probier Erdbeere, Mango, Banane oder Ananas. Meine Erfahrung: Das Zeug macht süchtig. Aber aufgepasst: Es macht auch pappsatt. Ein 500 ml Tetrapack ersetzt eine ganze Mahlzeit (mindestens).
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4. Springbock
In Namibia kommst du am Springbock kaum vorbei. An dem Tier nicht und an dem Getränk (auch Springbokkie genannt) auch nicht. Ein süßer, cremiger Likör-Mix aus Amarula (2 cl) mit Pfefferminzlikör (2 cl). Am besten schmeckt er, wenn beide Getränke gut gekühlt sind. Wichtig bei der Zubereitung: Zuerst kommt der Pfefferminzlikör ins Glas. Dann vorsichtig über einen Löffel den Amarula einfließen lassen. Dann bilden sich zwei Schichten. Unten grün, oben braun-gold.
Auch dieses Getränk kommt ursprünglich aus Südafrika. Seinen Namen verdankt es der südafrikanischen Rugby-Nationalmannschaft. Die heiß mit Spitznamen "Springbok", ihre Trikots sind grün und gold.
5. Oshikundu
Ein traditionelles namibisches Getränk, hergestellt aus gegärter Hirse. Meist wird es zu Hause hergestellt, daher variiert der Alkoholgehalt. Es gibt auch eine Variante ganz ohne Alkohol. Der Geschmack von Oshikundu ähnelt dem von Bier.
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