Kenia

Galerie: Auf Safarireise in der Masai Mara

Der Mara-Fluss ist 400 Kilometer lang und fließt unter anderem durch den Masai-Mara-Nationalpark. Während der jährlichen großen Tierwanderung, der Great Migration, ist das Gebiet rund um den Fluss Anlaufstelle für etliche Touristen.

Der Mara-Fluss ist 400 Kilometer lang und fließt unter anderem durch den Masai-Mara-Nationalpark. Während der jährlichen großen Tierwanderung, der Great Migration, ist das Gebiet rund um den Fluss Anlaufstelle für etliche Touristen.

Der Mara-Fluss ist 400 Kilometer lang und fließt unter anderem durch den Masai-Mara-Nationalpark. Während der jährlichen großen Tierwanderung, der Great Migration, ist das Gebiet rund um den Fluss Anlaufstelle für etliche Touristen.

Der Mara-Fluss ist 400 Kilometer lang und fließt unter anderem durch den Masai-Mara-Nationalpark. Während der jährlichen großen Tierwanderung, der Great Migration, ist das Gebiet rund um den Fluss Anlaufstelle für etliche Touristen.

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Aufregend: Eine Walking Safari durch die Masai Mara mit den Guides James Kintai Kataka (rechts) und Charles Kamai.

Aufregend: Eine Walking Safari durch die Masai Mara mit den Guides James Kintai Kataka (rechts) und Charles Kamai.

Wenn der Löwe vorbei will, müssen die Safariautos Platz machen. Dieses männliche Tier hat sich gerade den Bauch vollgeschlagen.

Wenn der Löwe vorbei will, müssen die Safariautos Platz machen. Dieses männliche Tier hat sich gerade den Bauch vollgeschlagen.

Ein ganz besonderer Anblick: Gleich zwei von insgesamt nur 14 schwarzen Nashörnern in der Masai Mara.

Ein ganz besonderer Anblick: Gleich zwei von insgesamt nur 14 schwarzen Nashörnern in der Masai Mara.

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Im Mara-Fluss können Safaritouristen auch einige Nilpferde sehen.

Im Mara-Fluss können Safaritouristen auch einige Nilpferde sehen.

Ganze Elefantenhorden sind in der Masai Mara unterwegs, so wie dieses Tier mit seinem Nachwuchs.

Ganze Elefantenhorden sind in der Masai Mara unterwegs, so wie dieses Tier mit seinem Nachwuchs.

Im Masai-Mara-Nationalpark tummeln sich außerdem Massai-Giraffen.

Im Masai-Mara-Nationalpark tummeln sich außerdem Massai-Giraffen.

In der Masai Mara wurden Teile von „Jenseits von Afrika“ gedreht. Der Film basiert auf der Geschichte von Karen Blixen.

In der Masai Mara wurden Teile von „Jenseits von Afrika“ gedreht. Der Film basiert auf der Geschichte von Karen Blixen.

Keine Fata Morgana, sondern eine Frühstückstafel mitten in der Masai Mara.

Keine Fata Morgana, sondern eine Frühstückstafel mitten in der Masai Mara.

Und später gibt’s ein Picknick mit Ausblick über die Savannenlandschaft.

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Viele der rund 45.000 Massai, die in der Region um den Masai-Mara-Nationalpark leben, öffnen ihre Dörfer für Safaritouristen. Sie zeigen ihre Lehmhütten und präsentieren Springtänze, die Massaifrauen verkaufen traditionellen Schmuck.

Viele der rund 45.000 Massai, die in der Region um den Masai-Mara-Nationalpark leben, öffnen ihre Dörfer für Safaritouristen. Sie zeigen ihre Lehmhütten und präsentieren Springtänze, die Massaifrauen verkaufen traditionellen Schmuck.

Auch im Bateleur Camp können die Gäste mit etwas Glück beim Essen Tiere beobachten – Warzenschweine, Elefanten oder auch mal einen Löwen.

Auch im Bateleur Camp können die Gäste mit etwas Glück beim Essen Tiere beobachten – Warzenschweine, Elefanten oder auch mal einen Löwen.

Eine Ballonfahrt in den Sonnenaufgang, dafür heißt es sehr, sehr früh aufstehen.

Eine Ballonfahrt in den Sonnenaufgang, dafür heißt es sehr, sehr früh aufstehen.

Aber es lohnt sich: Der Ballon gleitet sanft über die Savannenlandschaft der Masai Mara. Nicht so hoch, damit die Mitfahrer sogar Tierspuren entdecken können.

Aber es lohnt sich: Der Ballon gleitet sanft über die Savannenlandschaft der Masai Mara. Nicht so hoch, damit die Mitfahrer sogar Tierspuren entdecken können.

Das Mara-Dreieck ist der nordwestliche Teil der Masai Mara, dort sind relativ wenige Touristen unterwegs. Es grenzt an den Mara-Fluss, deshalb sind dort viele Tierbeobachtungen möglich.

Das Mara-Dreieck ist der nordwestliche Teil der Masai Mara, dort sind relativ wenige Touristen unterwegs. Es grenzt an den Mara-Fluss, deshalb sind dort viele Tierbeobachtungen möglich.

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