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Zeichen der Hoffnung: Wahrzeichen leuchten in der Corona-Krise

Um den Menschen während der Corona-Krise Hoffnung zu spenden, beleuchtet ein Künstler das Matterhorn mit kleinen Nachrichten.

Um den Menschen während der Corona-Krise Hoffnung zu spenden, beleuchtet ein Künstler das Matterhorn mit kleinen Nachrichten.

Wie ein Schimmer in der Dunkelheit erstrahlen derzeit immer wieder beliebte Touristenziele. Damit wollen verschiedene Lichtkünstler Hoffnung, Dankbarkeit und Solidarität während der Corona-Krise in die Welt schicken. Zu sehen sind kleine Botschaften, die Menschen dazu auffordern, durchzuhalten. So ist seit dem 27. März jeden Abend am Eiffelturm das Wort „Merci“ zu lesen. Gleichzeitig leuchtet das Wahrzeichen von Paris ab 20 Uhr in Gold.

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Dankeschön für Gesundheitswesen am Eifelturm

Es ist ein Dankeschön an das Gesundheitswesen, die Polizei, die Kassierer und an alle anderen Menschen, die das gesamte System am Laufen halten. Außerdem folgt kurz darauf eine Nachricht, die Menschen auf Englisch und Französisch auffordert, zu Hause zu bleiben, damit die Pandemie bald ein Ende hat.

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Lichtspiele am Matterhorn in der Schweiz

Auch das Matterhorn in der Schweiz wird immer wieder mit kleinen Botschaften beleuchtet. So hat der Künstler Gerry Hofstetter bereits #hope, #stayhome und #solidarität im Auftrag des Dorfes Zermatt an den Berg projiziert. Das Spektakel ist täglich zwischen 20.30 und 22 Uhr zu sehen. 

Am 28. März erschien die italienische Flagge und #grazie am Matterhorn. Denn Italien liegt direkt dahinter und ist in Europa das am stärksten von der Corona-Pandemie betroffene Land. Auch hier geht das Danke an alle, die Leben schützen und retten.

Damit allerdings nun nicht alle Menschen zum Matterhorn pilgern, um sich die Lichtshow anzusehen, hat das Dorf eine Webcam aufgestellt. Bei stürmischem Wetter mit Schnee ist jedoch nicht viel von dem Berg zu sehen.

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Wembley-Stadion in London leuchtet für National Health Service und Italien

Jede Nacht seit dem 19. März erstrahlt der Bogen des Wembley-Stadions in London für das Gesundheitssystem in England in Blau, um die Bemühungen in dieser Zeit wertzuschätzen, heißt es in einem Tweet. Auf einem Bild ist zudem der Schriftzug „Danke NHS“ zu lesen.

Am 27. März, dem Tag des ausgefallenen Länderspiels zwischen Italien und England, leuchtete der Bogen jedoch in den Farben der italienischen Trikolore. Auf der Anzeigetafel war zu lesen: „Wir sind getrennt, aber trotzdem vereint. Forza Italia.“ Zu dem Zeitpunkt meldete Italien 80.000 Menschen, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben.

Flaggen der vom Coronavirus betroffenen Länder leuchten auf Christusstatue in Brasilien

Eine der ersten Städte, die aus Solidarität eine Hoffnungsbotschaft auf eine Sehenswürdigkeit projizierte, war Rio de Janeiro. Dort wurde die brasilianische Christusstatue am 19. März mit den Flaggen der Länder beleuchtet, die von der Pandemie betroffen sind. 

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Währenddessen hielt der Erzbischof eine Messe am Wahrzeichen. Und es war die Nachricht #preytogether (betet gemeinsam) in verschiedenen Sprachen zu lesen.

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