„reisereporter 2018“

„reisereporter 2018“-Tagebuch: Sri Lanka

Huch! Edu schlüpfte auf dem Rückflug kurz in die Emirates-Uniform der Stewardessen.

Huch! Edu schlüpfte auf dem Rückflug kurz in die Emirates-Uniform der Stewardessen.

Eduardo (26) und Carina (23) sind unsere „reisereporter 2018“. Mit viel Einsatz und Unterstützung aus aller Welt konnten sie sich den ersten Platz unseres Votings sichern. Sie entschieden sich für Reisepaket 1. Vom 15. bis 21. März sind sie deshalb auf Sri Lanka.

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Sri Lanka ist ein Inselstaat im Indischen Ozean und das erste Ziel unserer „reisereporter 2018“. Vielmehr: Galle, einer unserer „reisereporter Top Places 2018“.

» Kurzsteckbrief Sri Lanka

  • Hauptstadt: Colombo
  • Top Place: Galle
  • Einwohner: 21 Millionen
  • Fläche: 65.610 Quadratkilometer
  • Währung: Sri-Lanka-Rupie (1 Euro = 191 SLR)
  • Temperatur: 29 Grad (Jahresdurchschnitt)
  • Beste Reisezeit: ganzjährig

 

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Wir sind die „reisereporter 2018“.

Wir sind die „reisereporter 2018“.

 

„reisereporter 2018“-Tagebuch aus Sri Lanka

Tag 1: Lange Anreise, wenig Schlaf und gute Laune

Wir sind soooooo kaputt und glücklich. Es war eine lange Reise nach Sri Lanka, mit vielen aufregenden Erlebnissen und lustigen Begegnungen: der italienische Flugbegleiter, der in Dubai wohnt, die verrückte Hamburgerin, die mit uns nächstes Jahr nach Sansibar reisen will, die Kolumbianer, die uns einen Hut geschenkt haben – um nur drei davon zu nennen.

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… im Emirates-Flieger dann irgendwann aber nicht mehr.

… im Emirates-Flieger dann irgendwann aber nicht mehr.

Am Flughafen in Colombo habe ich dann Edu verloren: Die Sri Lankis hatten ihn aufgehalten, weil er nicht die Papiere seiner Gelbfieberimpfung dabeihatte. Davon hatte ich aber nichts mitbekommen, weil ich stolz meinen Reisepassstempel begutachtet hatte. Nach einer Suchaktion im ganzen Flughafen ist Edu dann aber zum Glück wieder aufgetaucht. Kein Happy End gab es hingegen, als er seinen Rucksack vom Laufband nahm. Der war nämlich kaputt.

Nicht weniger aufregend ging es dann ins Hotel. Unser Fahrer hatte allerdings zu viel Formel 1 geschaut und uns durch seinen Fahrtstil schwer außer Atem gebracht. Aber hey: Die Landschaft war ebenso atemberaubend. 

Im RIU Hotel Sri Lanka in Ahungalla war dann endlich Entspannung angesagt: Strand, Pool – und nicht zu vergessen unsere Luxussuite (so heftig! So was hatten wir noch niiiie!) machten es uns leicht. Die Bar direkt am Pool ist übrigens unser kleines Highlight… ;-) Morgen geht’s dann früh weiter, weil wir einen besonderen Local gefunden haben, der uns seine Insel zeigen wird.

Tag 2: Affen, Garnelen, Zimt und ein Fluss

Was! Ein! Tag! Ich dachte am Morgen eigentlich, dass der Tag nicht besser werden könnte – ich meine: Wann wacht man schon in einer Suite mit Blick aufs Meer auf?! Aber ohne direkt zu viel zu verraten: Ich wurde eines Besseren belehrt.

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Nilantha, ein Local, den wir noch vor unserer Reise kontaktiert hatten (weil wir diesen Artikel hier gefunden hatten), sammelte uns um 10 Uhr am Hotel ein. Sein Ziel: Uns sein Land zeigen. Nilantha ist Singalese und spricht perfekt Deutsch, da er manchmal in Deutschland ist. „Es ist wie meine zweite Heimat“, sagt er.

Und in nur einem Tag hat er es geschafft, dass sich Sri Lanka für uns wie eine zweite Heimat anfühlt. Mit seiner unglaublichen Gastfreundlichkeit hat er uns wunderschöne Orte gezeigt: Zuerst waren wir auf einer Schildkrötenfarm, wo Schildkröten leben, die in der freien Natur nicht mehr überleben könnten.

Edu und Carina mit ihrem Local Nilantha (M.), der ihnen sein Sri Lanka zeigt, auf einem Boot.

Edu und Carina mit ihrem Local Nilantha (M.), der ihnen sein Sri Lanka zeigt, auf einem Boot.

Danach sind wir dann zum Balapitiya Madu Ganga gefahren, wo wir eine Fluss-Safari gemacht haben. Aus dem Nichts kam dort plötzlich ein Singalese mit seinem Boot angefahren und überreichte mir seinen kleinen Affen namens Kiri. Ein toller Moment. Später kamen wir bei einem Fischer vorbei, der sein Mittagessen (Garnelen!) suchte.

Wir sind durch Mangrovenwälder gefahren, haben tolle Pflanzen gesehen wie Mandel- und Mangobäume. Auf einer kleinen Insel wurde uns gezeigt, wie Zimt hergestellt wird (wusstest du, dass Sri Lanka einer der größten Zimtexporteure ist?), und am Ende landeten wir am wohl besten Imbissstand der Welt – mitten auf dem Fluss werden hier nämlich leckere Kokosnüsse verkauft.

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Edu und Carina genießen eine frische Kokosnuss – von einer Bar mitten auf dem Balapitiya Madu Ganga!

Edu und Carina genießen eine frische Kokosnuss – von einer Bar mitten auf dem Balapitiya Madu Ganga!

Ach ja, die Teefelder haben wir auf dem Rückweg gesehen – und abends sind wir dann einfach spontan bei Nilantha in seinem Strandhotel geblieben. Dort gab es nämlich ein unfassbar gutes Abendessen (Nilantha hat echte Geheimrezepte, die er niemandem verrät).

Nach diesem Tag ist eines sicher: Wir wollen hierbleiben und nicht mehr zurück!

 

Tag 3: Affen, Garnelen, Zimt und ein Fluss

Und wenn man denkt, es geht nicht mehr, kommt irgendwo Nilantha her… ;-) Oder anders ausgedrückt: Unser Local Guide ist der Hammer! Auch den heutigen Tag hat er zu einem wahren Highlight werden lassen. Aber der Reihe nach:

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Wir haben die Nacht im Palm Resort bei Nilantha verbracht, direkt am Strand. Wow. Um 7 Uhr ging es dann direkt los in den Yala-Nationalpark. Vorher gab es aber noch ein paar Zwischenstopps: Wir waren in Nilanthas Dorf auf einem Markt, wo es frischen Fisch gab – und vor allem soooo viele Menschen. Das habe ich bisher nicht erlebt, so was. Und alle waren einfach supergut gelaunt, unfassbar um die Uhrzeit, haha.

Anfassen erlaubt: Edu hält auf dem lokalen Fischmarkt eine Krabbe in der Hand.

Anfassen erlaubt: Edu hält auf dem lokalen Fischmarkt eine Krabbe in der Hand.

Der zweite Stopp war dann in Kogala, wo wir die Fischer beobachtet haben, die auf Holzstämmen fischen (das ist übrigens DAS Postkartenmotiv von Sri Lanka!). Danach waren wir traditionell frühstücken: String-Hopper (Reismehl-Nudeln), Linsen-Curry, Thunfisch-Curry und Kokos-Sambol.

Das war wirklich besonders für mich, weil ich eine neue Seite von mir kennengelernt habe: Ich hätte nie gedacht, dass ich so was morgens hinunterkriegen kann – und dann traditionell auch noch mit den Fingern. Aber was soll ich sagen… es war großartig.

Carina und Edu vor der riesigen Buddhastatue im Weherahena-Tempel in Matara.

Carina und Edu vor der riesigen Buddhastatue im Weherahena-Tempel in Matara.

Der nächste Zwischenstopp war der Weherahena-Tempel in Matara. Für mich persönlich der erste Besuch in einem Tempel. Und er war irgendwie magisch.

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Nach einem kleinen Nickerchen kamen wir dann endlich im Nationalpark an. Safari! Und ja, das war ein Abenteuer: Wir sind mit einem Jeep über Stock und Stein durch den Nationalpark gefahren, haben dabei ganz gespannt und aufmerksam Ausschau nach Tieren gehalten und auch einige gesehen (Wasserbüffel, Rehe, Hirsche, Wildschweine, Pfauen und, und, und!).

Einer der Hauptgründe, warum wir in den Park gefahren sind, war natürlich, um Elefanten zu sehen – und wir hatten so was von Glück! Zuerst zwei von weit hinten, und danach haben wir welche ganz versteckt im Wald gesichtet. Also hieß es: Im Jeep am Wegesrand warten und still sein. Es hat funktioniert: Ein Elefant mit zwei Babys überquerte die Straße.

Kurz vor Schluss gab’s dann noch mal Adrenalin. Denn: Es herrschte plötzlich Aufregung, weil ein Leopard entdeckt worden war (der dann aber schnell das Weite suchte). Also ging es zurück zu Nilantha, der uns gebackene Garnelen servierte. Edu sagte dazu nur: „Das ist das leckerste Essen, das ich seit 15 Monaten gegessen habe.“ Na vielen Dank. Ich dachte, er schätzt meine Kochkünste… ;-)

Tag 4: Zugfahrt, Galle und der verlorene Rucksack

Wo ist bloß die Zeit hin? Können wir sie bitte kurz anhalten? Die Tage hier vergehen einfach wie im Flug, und die Eindrücke überrollen uns. So auch heute. Erst hat Nilantha uns zu einem leckeren Frühstück eingeladen (mit Blick aufs Meer!), dann ging es nach Galle. Einem der zehn „reisereporter Top Places 2018“ für dieses Jahr.

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Und weil es heißt, man sei nur in Sri Lanka gewesen, wenn man einmal mit dem Zug gefahren ist – genau, sind wir natürlich mit dem Zug gefahren. ;-) Und der hatte es in sich: Die Türen waren nicht geschlossen – man konnte sich also während der Fahrt hinauslehnen und sich den Wind um die Nase pusten lassen (wenn man mutig genug ist, haha).

Unser Local Guide Nilantha war mutig genug, um uns zu zeigen, wie man auf Sri Lanka Zug fährt.

Unser Local Guide Nilantha war mutig genug, um uns zu zeigen, wie man auf Sri Lanka Zug fährt.

In Galle sind wir dann zuallererst auf die alte Stadtmauer gegangen. Kleine Geschichtsstunde: Die haben die Holländer mal errichtet. Neben Holland waren auch mal Portugal und England die Kolonialherren Sri Lankas.

Aber – OMG! – darauf haben wir es fast nicht ausgehalten. Der März ist einer der heißesten Monate in Galle… und das haben wir gemerkt. Um wegen der brütenden Hitze nicht umzufallen, sind wir dann in die kleinen Straßen gegangen, haben Andenken gekauft (die Familie wird sich freuen!), und Edu war von den Sarongs, einem Wickelrock der singalesischen Männer, so begeistert, dass er sich direkt einen (in Deutschlandfarben) gekauft hat. Keine schlechte Idee, denn: Die Dinger sind schön luftig.

Edu und Carina auf der historischen Stadtmauer in Galle.

Edu und Carina auf der historischen Stadtmauer in Galle.

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Galle ist wunderschön und ganz anders als die anderen Städte Sri Lankas, die wir bisher gesehen haben: Es zeigt nicht so wirklich „das echte Gesicht Sri Lankas“, weil alles sehr chic und irgendwie europäisch wirkt. Aber: Auf alle Fälle eine Reise wert, da hat reisereporterin Seden absolut recht.

Danach ging es nach Colombo, der Hauptstadt von Sri Lanka. Vielmehr: Nach einer kleinen Runde im Auto ging es in eine Bar, um einen alten Freund zu treffen. Und jetzt der wohl peinlichste (und aufregendste) Moment für mich: Als wir am Abend schließlich am Hotel ankamen, fiel mir auf, dass mir etwas fehlt. MEIN! RUCKSACK! Und zwar mit allem, was wichtig ist: Reisepässe, Kreditkarten, Unterlagen, die GoPro. Hilfe! Mir schossen vor Panik fast die Tränen in die Augen.

Dann die rettende Idee: den Kumpel anrufen. Und was soll ich sagen: Die Tasche war tatsächlich noch da – inklusive Inhalt. Nilantha erklärte sich sofort bereit, noch mal schnell mit Edu nach Colombo hochzufahren. Wobei „schnell“ in diesem Fall zweieinhalb Stunden Fahrt bedeuteten…

Ja, Nilantha ist einfach ein ganz toller und liebenswerter Mensch.

Im RIU-Hotel gab es dann übrigens noch eine Überraschung: Im Zimmer begrüßte uns ein lustig hergerichteter Handtuchhund mit unserer reisereporter-Sonnenbrille auf der Nase! <3

Überraschung im Hotelzimmer: Ein Handtuchhund mit unserer reisereporter-Brille.

Überraschung im Hotelzimmer: Ein Handtuchhund mit unserer reisereporter-Brille.

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Wir fielen einfach tot ins Bett, weil wir seit Donnerstag keine Nacht so richtig ausgeschlafen hatten. Aber: Es hat sich mehr als gelohnt. Wir hatten Sri Lanka besser kennengelernt, als wir es uns wünschen konnten, waren beeindruckt von der Gastfreundlichkeit hier und haben wirklich jede Sekunde mit Nilantha genossen.

Ich glaube, ich habe noch nie einen so sympatischen und einfach großartigen Menschen getroffen. Danke, Nilantha! Und wie gesagt: Komm uns in Deutschland bitte ganz bald besuchen! :-)

 

Tag 5: Ausschlafen und Gutes tun

Tag 5 bedeutet in unserem Fall: unser letzter Tag. Denn: Morgen früh um 4 Uhr müssen wir aufstehen und schnell zum Flughafen flitzen. Deshalb haben wir unser Sri-Lanka-Finale natürlich gebührend gefeiert: AUSSCHLAFEN! ;-)

Die letzten Tage als „reisereporter 2018“ waren unfassbar intensiv – und das meine ich in keiner Weise negativ. Aber ich will ehrlich sein: Die letzten Tage waren wir nicht nur rasende reisereporter, sondern auch schlaflose reisereporter.

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Deshalb: Heute klingelte kein Wecker und wir sind tatsächlich erst um 13 Uhr aufgestanden. Das brauchte ich, vor allem nach der Rucksacknummer von gestern, wirklich. Aber umso mehr Tatendrang hatten wir dann auch.

Vor der Reise hatten wir versprochen, dass wir in jedem Land etwas Gutes tun werden – und das meinten wir natürlich ernst. Also hieß es: Ab an den Strand und Müll sammeln. Klar wissen wir, dass wir damit nicht die Welt retten können, aber wir denken, dass es ein kleiner Anfang ist.

Sie wollen in jedem Land etwas Gutes tun – also haben Edu und Carina auf Sri Lanka Müll am Strand gesammelt.

Sie wollen in jedem Land etwas Gutes tun – also haben Edu und Carina auf Sri Lanka Müll am Strand gesammelt.

Danach ging es ab in ein Tuk-Tuk (wir können ja nicht aus Sri Lanka kommen und nie damit gefahren sein). Und ja, was soll ich sagen: Das war soooo lustig! Einsteigen, singhalesische Musik aufdrehen und los geht’s… Wir sind durch die Straßen gedüst und haben hinten im Tuk-Tuk getanzt.

Auf dem Weg haben wir dann an einem Massagestudio haltgemacht und uns eine Ganzkörpermassage gegönnt. By the way: „GANZkörpermassage“ haben sie ein bisschen zu ernst genommen. Edu meinte danach: „Das war mein erstes Mal, letztes Mal, und nie mehr Mal.“ Aber seien wir ehrlich: Ich glaube es hätte ihm mehr gefallen, wenn ihn eine Frau massiert hätte… :-P

Aufmerksamkeit für die geschundenen „reisereporter 2018“-Körper: eine Massage.

Aufmerksamkeit für die geschundenen „reisereporter 2018“-Körper: eine Massage.

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Der Abend endete dann im Schokobrunnen am Hotel, ähm, am Schokobrunnen im Hotel natürlich. Hahaha! Das war großartig und hat „Buddhabauch-Edu“ (sein neuer Spitzname) und mir wirklich den letzten Rest gegeben. Jetzt packen wir gerade unsere Koffer, morgen geht es zurück nach Deutschland.

Nilantha, es war toll mit dir!

Sri Lanka, es war toll mit dir.

Und nur so viel: Wir kommen wieder.

 

Tag 6: Rückflug und Spaß im Flieger

So, das war’s. Um 4 Uhr wurden wir vom Weckdienst aus den Federn gerissen und wenig später zum Flughafen nach Colombo gebracht. Dort haben wir die letzten Rupien noch für Geschenke und Souvenirs ausgegeben, bevor es dann in den Flieger nach Dubai ging.

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Lektion: Als „reisereporter 2018“ muss man überall schlafen können – so wie Carina hier am Flughafen.

Lektion: Als „reisereporter 2018“ muss man überall schlafen können – so wie Carina hier am Flughafen.

Ich war totmüde und wollte eigentlich nur schlafen. Die Betonung liegt in diesem Fall auf „wollte“. Denn: Wenn du einen brasilianischen Freund hast, der 24/7 wie ein Duracell-Hase aufgedreht ist, ist das ein unerfüllbarer Wunsch.

Edu fing an, im Flugzeug zu tanzen, zu singen – und immer, wenn ich eingenickt bin, hat er mich geweckt. Meine Idee: Kopfhörer rein, spanische Musik an und dann schlafen. Aber: Pustekuchen! Denn wenn ich wieder wach wurde, liefen Opern auf meinen Kopfhörern. Edu hatte sie heimlich umgestellt…

Edu singt im Flugzeug, Carina konzentriert sich aufs Essen.

Edu singt im Flugzeug, Carina konzentriert sich aufs Essen.

Bei so viel Hippeligkeit war es kein Wunder, dass die griechische Stewardess Anastasia auf uns aufmerksam wurde. Plötzlich war nicht Edu derjenige mit den verrückten Ideen – sondern Anastasia: Sie schlug vor, dass wir ihre Kopfbedeckung nehmen und ein paar Erinnerungsfotos machen.

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Ja, diesen Flug werden wir so schnell nicht mehr vergessen. Und er passt in die vergangenen fünf Tage: intensiv, unterhaltsam, besonders.

Wir freuen uns schon auf den nächsten Trip: Am 9. Mai geht’s nach Lissabon zum Eurovision Song Contest. Und vorher könnt ihr hier ganz bald unseren Reisebericht lesen – und den Trip im Video vom Sofa aus miterleben.

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