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Gefährlicher Selfie-Wahn nach Erdbeben in Alaska

Touristen begeben sich nach dem schweren Erdbeben in Alaska für Selfies in Gefahr.

Touristen begeben sich nach dem schweren Erdbeben in Alaska für Selfies in Gefahr.

Der Selfie-Wahn einiger Touristen ist nicht nur bizarr (wenn sie dabei etwa berühmte Gemälde umstoßen), sondern oftmals auch gefährlich: Immer wieder stürzen Menschen beim Versuch, das perfekte Foto zu knipsen, von Klippen oder Felsvorsprüngen oder treiben Tiere in den Tod.

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Alaska: Touristen sind nach Erdbeben in Selfie-Laune

Auch in Alaska sind Urlauber nach dem schweren Erdbeben der Stärke 7,0 in gefährlicher Selfie-Laune: Etliche haben versucht, Straßensperren zu überwinden, um Fotos von Kratern zu knipsen. Die Polizeibehörde Alaska State Troopers fordert Touristen daher nun auf, sich von den zerstörten Schnellstraßen fernzuhalten.

Sie hat zum Beispiel an der Vine Road nördlich von Anchorage, die durch das Erdbeben schwer beschädigt wurde, Barrikaden und Warnschilder aufgestellt. In der Straße klaffen riesige Löcher, einige Asphaltbrocken ragen fast senkrecht in die Luft. 

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Er könne die Faszination ja verstehen, sagt Alaska-State-Troopers-Sprecher Jonathan Taylor laut einem Bericht des lokalen Fernsehsenders „KTUU“. Denn die Straße sehe „von oben aus wie Glasscherben“. Aber: „Es ist unsicher, dort zu sein.“

Die Menschen könnten zum einen in die großen Risse fallen und sich dabei verletzten, zum anderen sei die Gefahr von Nachbeben nach wie vor vorhanden. Seit dem Erdbeben am 30. November wurden mehr als 2.100 Nachbeben registriert.

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