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Emirates plant Flugzeuge ohne Fenster

Die virtuellen Fenster in der First Class Private Suite von Emirates sehen täuschend echt aus.

Die virtuellen Fenster in der First Class Private Suite von Emirates sehen täuschend echt aus.

Einen Haufen Geld bezahlen und dann nicht mal einen Fensterplatz bekommen? Geht gar nicht, oder? Was auf Kreuzfahrtschiffen bereits seit mehreren Jahren zum Einsatz kommt, hält jetzt auch über den Wolken Einzug: digitale Fenster.

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Die „First Class Private Suites“ von Emirates versprechen Luxus auf höchstem Niveau – da darf ein schöner Ausblick natürlich nicht fehlen. Und genau da kommt künftig Technik ins Spiel, damit diejenigen, die eine Suite in der Gangmitte erwischt haben, nicht enttäuscht sind: Fake-Fenster.

Emirates will auf falsche Fenster umsteigen

Dabei handelt es sich um Monitore, die Liveaufnahmen von Kameras zeigen, die außen am Flugzeug angebracht sind. Die First-Class-Passagiere genießen also eine Fake-Aussicht in Echtzeit.  

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„Die Qualität dieser Bilder ist so gut, sie sind besser als das menschliche Auge. Es ist so, als würde man an einem Fensterplatz sitzen“, erklärt Sir Tim Clark, Emirates-Präsident, gegenüber „BBC“. 

Fensterlose Flugzeuge sind für Emirates-Präsident Sir Tim Clark vorstellbar

Der Emirates-Präsident weiter: „Also, könnte es eine neue Generation von Flugzeugen ganz ohne Fenster geben? Aus meiner Sicht gibt es keinen Grund, warum das nicht passieren sollte.“ Denn diese Maschinen wären „leichter, könnten schneller fliegen, sie würden weniger Kerosin verbrauchen und höher fliegen.“

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