Frau am Flughafen angehalten – wegen 20 Tüten Chips
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Eine junge Frau hatte 20 Packungen dieser Chips im Gepäck und wurde deshalb am Flughafen festgehalten, bis die Tüten kontrolliert worden waren. (Symbolbild)
© Quelle: imago images/ZUMA Press/m67
Emily Mei ist Youtuberin und Influencerin, Hunderttausende Follower verfolgen auf Instagram und Co. ihren Alltag – so auch ein Erlebnis an einem Flughafen in den USA, als die junge Frau nach Südkorea fliegen wollte. Doch die Airport-Security wurde stutzig, als sie 20 Tüten „Hot Cheetos“-Chips in Emilys Gepäck fand.
Sofort zückte die Influencerin ihr Handy, um zu filmen, wie eine Mitarbeiterin der amerikanischen Transportsicherheitsbehörde (TSA) die Chipstüten kontrollierte. Das Video lud sie wenig später bei Twitter hoch.
Sicherheitskontrolle am Flughafen – wegen „Hot Cheetos“
Im Video ist zu sehen, wie die einzelnen Tüten überprüft werden. Eine Frau tastet sie mit Handschuhen ab und reibt etwas, das wie ein Teststreifen aussieht, an den Verpackungen. Vermutlich um sicherzugehen, dass sich keine Chemikalien oder gefährliche Substanzen daran befinden.
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Emily schreibt zum Video: „Ich werde nie den Tag vergessen, an dem mich die Transportsicherheitsbehörde festhielt, weil sie dachte, ich würde irgendwas in meinen Taschen verstecken. Dabei war alles, was ich dabeihatte, 20 Tüten ‚Hot Cheetos‘.“
Auf die Frage, warum sie so viele Tüten der feurig-scharfen Chips dabeihatte, antwortet sie auf Twitter: „Offenbar ist es sehr schwierig, ‚Hot Cheetos‘ in Südkorea zu bekommen. Deshalb haben mich meine Freunde darum gebeten, ihnen welche mitzubringen.“
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Das Netz liebt die Geschichte. Auf Twitter hat das Video inzwischen mehr als 1,6 Millionen Aufrufe und 86.000 Likes. Anscheinend kennen auch andere das Problem – der Twitter-Nutzer Sean (@SRB9311) postet ein Foto von seinem Koffer, der voll mit „Cheez-It“-Crackern ist.
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Laut der Website der Transportsicherheitsbehörde (TSA) sind Essen und Snacks wie „Hot Cheetos“ durchaus erlaubt. Die Lebensmittel dürfen aber trotzdem überprüft werden, falls den Mitarbeitern etwas ungewöhnlich erscheint. Wenn dann – zum Beispiel beim Durchleuchten – ein Alarm ausgelöst wird, werden die Lebensmittel beschlagnahmt.
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