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Flugzeug mit Sonnendeck: Lufthansa stellt Explorer vor

Mit dem Explorer will die Lufthansa Technik AG an den aktuellen Trend zu Superjachten anknüpfen.

Mit dem Explorer will die Lufthansa Technik AG an den aktuellen Trend zu Superjachten anknüpfen.

Der Markt für Luxus-Jachten und exklusive Hausboote für den Urlaub boomt – daran möchte nun auch die Lufthansa Technik AG mit luxuriösen Flugzeugen samt Sonnendeck anknüpfen, die Transportmittel und Unterkunft zugleich sind.

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Der Plan: Die Flieger sollen ihre Besitzer und Besitzerinnen jederzeit nahezu überallhin bringen und für sie am Zielort als Individual-Hotel dienen, um von dort aus zu den unterschiedlichsten Freizeitaktivitäten und Exkursionen zu starten. Als Plattform für das sogenannte Explorer-Designkonzept setzen die Designer auf den Airbus A330 oder den Airbus A330 Frachter, da diese als klassische Großraumflugzeuge genügend Fläche für zahlreiche Ideen bieten.

Lufthansa Explorer: Sonnendeck bietet Ausblick auf Rollfeld und Flughafen

So könnte beispielsweise in der Parkposition aus dem vorderen Rumpfbereich ein Boden zu einer Veranda ausfahren. Wie bei einem Sonnendeck auf einer Jacht hätten die Reisenden dann einen einzigartigen Blick auf die Umgebung – und zwar in etwa vier Metern Höhe auf das Rollfeld sowie den Flughafen.

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Veranda oder Sonnendeck – unabhängig von der Bezeichnung sollen Reisende von dort aus einen tollen Blick auf die Umgebung und den Flughafen haben.

Veranda oder Sonnendeck – unabhängig von der Bezeichnung sollen Reisende von dort aus einen tollen Blick auf die Umgebung und den Flughafen haben.

 

Lounge kann mit Projektionen an Stimmung angepasst werden

Für eine individuelle Stimmung an Bord im multifunktionalen Lounge-Bereich sollen großflächig integrierte Projektionsflächen sorgen. Kleine, leichte Projektoren in den Wand- und Deckenelementen können virtuelle Inhalte von der Fensterlinie über nahezu die gesamte Kabinendecke projizieren. Möglich wäre zum Beispiel eine animierte Unterwasserwelt.

Unterwasserwelt, blauer Himmel oder Disco-Lichter? Das alles lässt sich je nach Stimmung mit Projektoren im multifunktionalen Lounge-Bereich an die Decke projizieren.

Unterwasserwelt, blauer Himmel oder Disco-Lichter? Das alles lässt sich je nach Stimmung mit Projektoren im multifunktionalen Lounge-Bereich an die Decke projizieren.

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Abseits der technischen Features finden sich neben klassischen Raumelementen wie Schlaf- und Gästezimmern, Badezimmern, Büros, Ess- und Konferenzbereichen auch einige neue Gestaltungsideen. Ein solches weiteres Highlight ist der Multifunktionsraum im Heck des Flugzeugs. Dieser kann auf Langstreckenflügen als Fitness- und Wellness-Möglichkeit genutzt und bei Notfällen in ein fliegendes Krankenzimmer umfunktioniert werden.

Lufthansa Explorer: Platz für zwölf VIP-Passagiere

Insgesamt sollen bis zu zwölf VIP-Passagierinnen und VIP-Passagiere in einem Explorer Platz haben. Alternativ sind aber auch weitere Varianten mit bis zu 47 Passagierinnen und Passagieren auf Basis dieses Konzepts möglich, heißt es von der Lufthansa Technik AG in einer Mitteilung. Die Module könnten im Innenbereich individuell gestaltet werden. Auf Wunsch wären größere Schlafzimmer, Badezimmer oder Bereiche für die Crew möglich.

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