Ab nach Lissabon: Die „reisereporter 2018“ starten
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Auf zur zweiten Reise: Das reisereporter-Maskottchen wünscht Edu und Carina viel Spaß in Lissabon.
© Quelle: Menzel
Die Eindrücke ihrer Sri-Lanka-Reise schwirren Carina (23) und Eduardo (26) noch im Kopf herum, aber jetzt heißt es schon wieder Koffer packen. Dass sie die Gewinner unseres „reisereporter 2018“-Votings sind, bei dem wir gemeinsam mit TUI zwei Paare suchten, die ein Jahr lang umsonst um die Welt zu unseren „reisereporter Top Places“ reisen dürfen, können Carina und Edu immer noch nicht ganz fassen.
Von heute bis Sonntag sind die beiden in Lissabon, der wuseligen, lauten und wunderschönen Hauptstadt von Portugal. Das durchgeknallt-sympathische Paar berichtet vor Ort wieder live auf Facebook, Instagram und reisereporter2018.de von seinen Erlebnissen.
Eines der Highlights des Trips ist mit Sicherheit der Besuch des ESC-Finales am 12. Mai mit Gastgeber Salvador Sobral, der den Eurovision Song Contest für dieses Jahr nach Lissabon geholt hat. Wir haben aber noch ein paar Insider-Tipps, die das Pärchen in Lissabon nicht verpassen sollte.
Lissabon: Die Stadt der Cafés und Restaurants
Die Portugiesen essen und trinken gern, am liebsten über den ganzen Tag verteilt und immer in Gesellschaft. Lissabon ist ein echter Hotspot in Sachen Café- und Restaurantkultur – die Auswahl unter den Lokalen ist riesig. Gut, dass wir eine der besten Adressen der Stadt kennen.
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Das kleine Restaurant Primavera do Jerónimo, auf Deutsch „Der Frühling von Jerónimo“, ist ein echtes Urgestein. Hier können Carina und Edu speisen wie Einheimische, und wahrscheinlich fallen sie zwischen den Einwohnern des Viertels nicht mal auf, schließlich spricht Eduardo die Landessprache fließend.
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Das Restaurant Primavera do Jerónimo ist ein portugiesisches Original.
© Quelle: Facebook/Primavera do Jerónimo
Das kleine Lokal hat alles, was ein portugiesisches Original haben muss: simple Einrichtung, blau-weiße Fliesen mit weisen Sprüchen und faire Preise. Hier finden unsere „reisereporter 2018“ kein Schickimicki, wahrscheinlich würden sie an dem Restaurant vorbeilaufen, wenn sie nicht genau wüssten wo es liegt. Ein echter Geheimtipp!
Primavera do Jerónimo | Adresse: Travessa da Espera 34, Bairro Alto | Öffnungszeiten: täglich von 19.30 Uhr bis 23.30 Uhr
Livemusik unter freiem Himmel
Nicht nur Essen, auch Musik spielt in Lissabon eine große Rolle, schließlich gilt die Stadt als Geburtsort des Fado, der melancholischen portugiesischen Musik. Überall in der Stadt finden immer wieder spontane Konzerte statt, die sofort ein großes Publikum finden.
Einer der schönsten, allerdings nicht wirklich geheimen Orte für Livemusik auf der Straße ist eine bunte Häuserecke im Mouraria-Viertel. Auf einer steilen Treppe befindet sich eine Plattform, die von einem großen Graffito mit dem Titel „Fado Vadio“ (Amateur-Fado) umrahmt wird.
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Einer der besten Orte, um in Lissabon Livemusik zu erleben, ist die Plattform vor dem großen Fado-Graffito.
© Quelle: imago/imagebroker
Hier treten Künstler aus aller Welt, aber auch lokale Fado-Sänger auf. Direkt oberhalb der öffentlichen Bühne gibt es außerdem eine Bar, in der du dir ein kühles Getränk holen und dich auf die Treppenstufen setzen kannst, um der Musik zu lauschen oder zu tanzen.
Adresse: Escadinhas de São Cristóvão, Lissabon | Konzerte: spontan
Der „Flohmarkt der Diebe“
Bevor Carina und Edu am Samstagabend zum Eurovision Song Contest düsen, sollten sie sich den „Feira da Ladra“, den „Flohmarkt der Diebe“, nicht entgehen lassen. Jeden Samstagmorgen bauen etliche Händler hoch oben im Stadtteil Graça ihre Stände auf.
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Egal was du suchst, auf dem Flohmarkt der Diebe wirst du bestimmt fündig.
© Quelle: imago/ZUMA Press
Hier können sich unsere reisereporter noch mal ordentlich mit Souvenirs eindecken oder ein paar Kuriositäten erstehen. Es gibt so gut wie nichts, was die Händler auf dem Flohmarkt der Diebe nicht im Angebot haben.
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