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Shutdown: Riesige See-Elefanten erobern Strand in USA

Während des US-Shutdowns waren keine Menschen an dem Strand – die See-Elefanten haben ihn sich deshalb zurückerobert und lassen sich nicht mehr vertreiben. (Symbolfoto)

Während des US-Shutdowns waren keine Menschen an dem Strand – die See-Elefanten haben ihn sich deshalb zurückerobert und lassen sich nicht mehr vertreiben. (Symbolfoto)

Der US-Shutdown zieht für Nationalparks und andere öffentliche Plätze Konsequenzen nach sich. Viele davon sind negativ: So haben Vandalen den Joshua-Tree-Nationalpark verwüstet und sogar einige der berühmten Josua-Palmlilien gefällt.

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Nach Shutdown: Am Drakes Beach leben jetzt etliche See-Elefanten

Der Drakes Beach in Kalifornien hat hingegen vielmehr ein tierisches Problem. Der Strand gehört zum U.S. National Park Service, während des 35 Tage dauernden Shutdowns wurden Staatsbedienstete in den Zwangsurlaub geschickt – niemand war da, um den Strand zu überprüfen. 

Eine Horde See-Elefanten hat ihre Chance gewittert – und genutzt! 50 bis 60 der großen Tiere haben sich den Drakes Beach einfach zurückerobert. Das Gebiet musste gesperrt werden.

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„So etwas habe ich hier noch nicht gesehen, jedenfalls nicht diese Menge“, sagte John Dell’Osso vom National Park Service gegenüber „KPX 5 CBS SF“.

See-Elefanten bekommen Babys am Drakes Beach

Die See-Elefanten kuschelten sich nur in den warmen Sand, sondern hatten während des längsten Shutdowns in der Geschichte der USA auch noch genug Zeit, ganz viel Nachwuchs zu bekommen. 

Etwa 30 bis 40 Baby-See-Elefanten wurden bereits am Drakes Beach geboren. „Sie müssen die nächsten Monate noch bei ihren Müttern bleiben“, erklärte Dell’Osso. 

Aggressive Bullen auf dem Parkplatz

In ihrem neuen Zuhause am Strand walzten die schweren Tiere einen Zaun platt und eroberten sogar den Parkplatz. Zwei See-Elefanten-Bullen wurden auf dem Parkplatz gesehen – die Tiere können bis zu zwei Tonnen wiegen und aggressiv sein. 

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Vorsichtshalber werden in den nächsten Wochen zahlreiche Ranger dafür sorgen, dass Touristen nicht zu dicht an den Strand gehen. Wie es dann weitergeht, muss man noch überlegen.

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