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Sand als Souvenir: Brite muss 1.000 Euro Strafe zahlen

Ein Strand auf Sardinien. Die Mitnahme des Sandes ist verboten.

Ein Strand auf Sardinien. Die Mitnahme des Sandes ist verboten.

Ein Urlauber aus England hatte von einem Strand an der Nordostküste Sardiniens Sand als Souvenir mitnehmen wollen, die Polizei des Ortes Siniscola entdeckte die mit Sand gefüllte Flasche allerdings.

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Und weil Sanddiebstähle auf Sardinien unter Strafe stehen (bis zu 3.000 Euro können fällig werden!), musste der 40-Jährige 1.000 Euro Strafe zahlen. Das berichtet die „Sardiniapost“. 

Sanddiebstähle auf Sardinien werden hart bestraft

Damit ist der Brite nicht allein: Erst kürzlich musste ein Mann eine Geldstrafe zahlen, weil er sein Handtuch direkt auf den Strand Stintino auf Sardinien gelegt hatte. Weil dadurch zu viel Sand abgetragen wird, ist das dort inzwischen nämlich verboten.

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Sand als Souvenir: Sardinien intensiviert die Kontrolle

Die Kontrollen und Geldstrafen für Sanddiebstähle werden in Italien intensiviert, auch die Umweltschutzorganisation WWF fährt eine Kampagne zu dem Thema. Und sogar das Auswärtige Amt klärt in einem Facebook-Post über die Gefahr auf:

 

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