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Massensterben: Tausende Seesterne an Ostsee-Strand gespült

Bereits im Jahr 2018 kam es zu einem Seestern-Massensterben an der Ostseeküste.

Bereits im Jahr 2018 kam es zu einem Seestern-Massensterben an der Ostseeküste.

Spaziergängern an der Ostseeküste bietet sich aktuell ein trauriges Bild: Tausende Seesterne sind am Strandabschnitt zwischen Scharbeutz und Haffkrug angespült worden und dort gestorben.

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Die Tiere verschiedener Größe und Farbe bedecken den Sand wie ein riesiger Teppich. Unsere Kollegin Kathrin Hammerich hat das traurige Bild gefilmt:

Ostsee: Warum sterben so viele Seesterne?

Wie konnte es zu diesem Massensterben kommen? Die Seesterne wandern gerade – saisonbedingt. Dabei haben sie sich wohl einfach zu weit auf den Sand gewagt, erklärt  Meeresökologe Prof. Thorsten Reusch vom Geomar-Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel den „Lübecker Nachrichten“.

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Die Tiere kommen im Frühling aus der Tiefe der Ostsee in flache Gewässer, dort verbringen sie den Sommer. Wenn zum Zeitpunkt der Wanderung stärkerer Wind aus östlicher Richtung weht, können sich die Seesterne verschätzen und an den Strand gespült werden, so der Experte. 

Das Phänomen kommt übrigens gar nicht so selten vor – auch in den vergangenen Jahren konnten Urlauber es beobachten.

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