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Mallorca: Am Ballermann gilt ein neuer Dresscode

Viel los am Ballermann: Einige Lokale haben jetzt eine Kleiderordnung eingeführt.

Viel los am Ballermann: Einige Lokale haben jetzt eine Kleiderordnung eingeführt.

Die Partys in Playa de Palma auf Mallorca sehen ab dieser Saison anders aus als bisher, denn die Lokale am Ballermann schreiben ihren Besucherinnen und Besuchern jetzt einen Dresscode vor. Betroffen sind unter anderem die Party-Kultstätten Bamboleo, Rutschbahn, Megapark, Showarena, Bierkönig, Las Palmeras, Oberbayern und Bolero, berichtet das „Mallorca Magazin“ vor dem Saisonstart. 

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Im Juni sind weitere Lokale nachgezogen – und verbannen noch einige weitere Kleidungsstücke aus ihren Häusern. 

Ohne Schuhe und oberkörperfrei kein Zutritt

Bislang konnten Feierwütige nach dem Bad im Meer einen kurzen Abstecher zu Bierkönig und Co. einlegen, doch das soll mit Beginn der Saison 2022 der Vergangenheit angehören. Der Grund: Die Mitglieder der „Abone“, so der Name des Zusammenschlusses etlicher Ballermann-Lokale, wollen bald nur noch Gästinnen und Gäste hereinlassen, die ausreichend bekleidet sind. Heißt: Wer barfuß oder oberkörperfrei ist, dem verwehren die Türsteher den Zutritt.

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Auch im Megapark in Playa de Palma am Ballermann müssen sich die Gästinnen und Gäste an den neuen Dresscode halten. Schlagerstar Mickie Krause macht schon einmal vor, wie das konkret aussehen könnte.

Auch im Megapark in Playa de Palma am Ballermann müssen sich die Gästinnen und Gäste an den neuen Dresscode halten. Schlagerstar Mickie Krause macht schon einmal vor, wie das konkret aussehen könnte.

Türsteher untersuchen auch Tattoos

Ebenfalls sei Kleidung ausgeschlossen, die zur sehr aus dem Rahmen falle. Welche Kleidungsstücke das genau umfasst, ließen die Lokale bislang offen. Kritisch gehe man auch mit Tätowierungen um, die rassistische oder nazistische Symbole zeigen. Für deren Trägerinnen und Träger könnte schon an der Disco-Pforte Schluss sein.

Nicht nur in Sachen Kleidung und Körperschmuck greifen Megapark, Bamboleo und Co. jetzt durch. Das neue Regelwerk verbiete auch die Mitnahme von Megafonen und Lautsprechern. Ausgeschlossen werden darüber hinaus Menschen, die bereits zu tief ins Glas geschaut haben oder illegale Drogen zu sich nehmen.

 

Elf weitere Lokale legen Dresscode fest – er ist noch strenger 

 

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Elf weitere Lokale haben im Juni eine eigene Kleiderordnung eingeführt, darunter „El Chiringuito Beach House“, „Bonito Kitchen & Cocktails“, „Upper Mallorca“ und weitere, die zum Unternehmerverband Palma Beach gehören. 

Auch hier sind Badehose, Bikini und Flipflops tabu. Darüber hinaus dürfen Urlauberinnen und Urlauber sie nicht in trägerlosen Tops, Fußballtrikots und T‑Shirts, die für bestimmte Lokale werben, betreten. Auch verboten: Allzu auffällige Accessoires, die bei Straßenhändlern gekauft wurden, zum Beispiel im Dunkeln leuchtende Hüte.

Dresscode am Ballermann: Das soll er bewirken 

Wozu das Ganze? Die Maßnahmen sollen helfen, das Image der Partyinsel aufzubessern. Zu diesen neuen Regelungen haben sich die Mitglieder von „Abone“ selbst verpflichtet. Sie wollen in Zukunft zudem enger mit der spanischen Polizei vor Ort zusammenarbeiten.

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