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Japan: Taifun „Trami“ trifft auf Okinawa

Mit meterhohen Wellen peitschten die ersten Ausläufer des Taifuns „Trami“ an die Küste von Yonabaru auf der Insel Okinawa im Süden Japans.

Mit meterhohen Wellen peitschten die ersten Ausläufer des Taifuns „Trami“ an die Küste von Yonabaru auf der Insel Okinawa im Süden Japans.

Taifun „Trami“ hat die Insel Okinawa erreicht und zieht jetzt mit einer Geschwindigkeit von 20 Kilometern pro Stunde weiter Richtung Norden. Noch bis Montag soll er durch Japan pflügen, die Wetterbehörden warnen für die kommenden Tagen vor Starkregen, heftigem Sturm und hohen Wellen. 

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Hunderte Flüge in Japan fallen wegen „Trami“ aus 

Fluggesellschaften mussten insgesamt 386 Flüge streichen, darunter zahlreiche Ankünfte und Abflüge am Naha Airport auf Okinawa, aber auch an anderen Flughäfen in Japan. Das berichtet der lokale Nachrichtensender „NHK“. Am Samstagmittag (Ortszeit) befand sich „Trami“ etwa 40 Kilometer südlich der Insel Kume, die zum Bezirk Okinawa gehört. Nahe seinem Auge erreicht der Taifun Geschwindigkeiten von bis zu 162 Stundenkilometern, so „NHK“.

Wie stark der Taifun ist, zeigen erste Aufnahmen von Twitter-Nutzern: 

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Bäume biegen sich, der Regen peitscht ans Fenster und kräftige Wellen klatschen an die Küsten. In einigen Gebieten von Okinawa sollen vereinzelte Sturmböen am Samstagmorgen mit mehr als 180 Kilometern pro Stunde verzeichnet worden sein. Wie „NHK“ berichtet, werden in den 24 Stunden bis 12 Uhr am Sonntagmittag (Ortszeit) bis zu 400 Millimeter Regen in Amami und bis zu 250 Millimeter in Okinawa erwartet.

Taifun „Trami“ soll noch bis Montag durch Japan ziehen

Voraussichtlich wird der Taifun Richtung Nordwesten weiterziehen und dabei an Geschwindigkeit aufnehmen. Am morgigen Sonntag soll er sehr nah an der Westküste der japanischen Hauptinsel vorbeikommen und am Montag den östlichen und den nördlichen Teil des Landes erreichen.

„Trami“ ist kein Supertaifun mehr

Bevor „Trami“ aufs Festland traf, war er zwischenzeitlich als Supertaifun der Kategorie 5 eingestuft worden. Astronaut Alexander Gerst schickte beeindruckende Bilder von der Raumstation ISS.

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