Indien will Selfie-Verbot an allen Touristen-Spots
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Gefährliche Selfies an den Kliffs und Klippen Indiens sollen verboten werden. Zu viele Touristen kamen hier ums Leben.
© Quelle: imago/Pacific Press Agency
Immer wieder kommen in Indien Urlauber und Einheimische bei Selfies an Kliffs und Abgründen ums Leben. Die Regierung möchte den Titel „Land mit den meisten Selfie-Toten der Welt“ loswerden und plant nun, an den gefährlichen Tourismus-Hotspots Selfies zu verbieten und No-Selfie-Zonen einzurichten.
Indien führt Selfie-Verbotszonen ein
Alle sogenannten Unionsterritorien und Staaten sollen ihre gefährlichsten Orte benennen, an denen Touristen ums Leben gekommen sind. Diese werden dann zu Selfie-Verbotszonen.
Die lokalen Verwaltungen hat die Regierung dazu aufgefordert, Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen und Touristen im Zweifel sogar davon abzuhalten, Selfies zu machen.
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Mit 159 Todesfällen steht Indien weltweit an der Spitze der Selfie-Toten, berichtet „CNTraveller“. Die Polizei in Mumbai habe 16 No-Selfie-Zonen ausgemacht – unter anderem an Stränden. In Maharashtra hat die Polizei 29 gefährliche Orte benannt. Goa hat mittlerweile 24 No-Selfie-Zonen entlang der Küste.
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