ESC 2017: Nächstes Jahr geht's nach Portugal
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Salvador Sobral konnte beim ESC 2017 überzeugen – und holt den Songcontest damit im nächsten Jahr nach Portugal.
© Quelle: Andres Putting/eurovision.tv
Bevor wir über den Gewinner des Abends (und was sein Sieg für deine Reiseplanung für 2018 bedeutet) sprechen, fassen wir den Abend kurz zusammen, damit du am heutigen Sonntag mitreden kannst: Bulgarien (Kristian Kostov mit der gefühlvollen Pop-Schnulze „Beautiful Mess“) hätte gewinnen müssen, die Rumänen waren am unterhaltsamsten (Jodeln und Rap gab's so irgendwie auch noch nicht), der vorab hochgehandelte Italiener Francesco Gabbani war noch schlechter als erwartet.
Ah, und Deutschland landete zumindest mal nicht auf dem letzten Platz. Gut, nur sechs Punkte. Aber wenigstens war Spanien noch schlechter.
Nun aber zum glänzenden (und für unseren Autor unverdienten) Sieger des Eurovision-Abends: der Portugiese Salvador Sobral (27). Mit seiner Jazz-Ballade „Amor pelos dois“ („Liebe für zwei“) konnte er gequält emotional die Jury und das Publikum überzeugen. Am Ende holte er tatsächlich 143 Punkte mehr (!) als der zweitplazierte Bulgare.
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Das heißt: Der Eurovision Song Contest 2018 findet in
Für die ESC-Jünger unter euch heißt es also: Am besten die Urlaubsplanung schon mal entsprechend umdenken.
Reisereporter