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Australien: Warnung vor Plage der gefährlichsten Spinne!

Beim Anblick der Australischen Trichternetzspinne läuft es wohl vielen kalt den Rücken runter.

Beim Anblick der Australischen Trichternetzspinne läuft es wohl vielen kalt den Rücken runter.

Australien hat in diesem Jahr mit vielen Katastrophen zu kämpfen – erst mit verheerenden Buschbränden, dann mit Überschwemmungen und zuletzt mit Hagel. Jetzt warnen Experten auch noch vor der Australischen Trichternetzspinne, die als gefährlichste Spinne der Welt gilt. Ihr Biss kann tödlich sein!

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Aktuell würden perfekte Bedingungen für die tödliche Spinnenart herrschen, um zu schlüpfen und zu überleben, berichtet „CNN“. 

Die Trichternetzspinnen sind vor allem in den feuchten Waldregionen Ostaustraliens zu Hause und für ihr tödliches und schnell wirkendes Gift bekannt. Vor wenigen Tagen teilte der Reptilienpark in Somersby im Bundesstaat New South Wales über ein Video auf Facebook mit, dass die Spinnenaktivität in den letzten Tagen zugenommen habe. 

New South Wales: Mehr gefährliche Trichternetzspinnen unterwegs

Droht jetzt auch noch eine gefährliche Spinnenplage in Australien?

„Wegen des Regens und der heißen Tage, die wir jetzt erleben, werden sich die Trichternetzspinnen in Bewegung setzen“, sagt Parksprecher Daniel Rumsey im Video und fügt hinzu: „Trichternetzspinnen sind potenziell eine der gefährlichsten Spinnen auf dem Planeten und wir müssen sie sehr ernst nehmen.“

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Warren Bailey, Inhaber einer der größten Firmen für Schädlingsbekämpfung in Australien, erklärt gegenüber „CNN“, dass Trichternetzspinnen normalerweise im Sommer aktiv sind. Doch in diesem Jahr habe die Spinnenzeit später als sonst begonnen, weil das Wetter in den vergangenen Monaten so trocken war.

Vorsicht vor tödlicher Trichternetzspinne

„Ihr Biss ist giftig und kann einen Menschen töten“, sagt Bailey. „Die Trichternetzspinnen sind jetzt mit den letzten Regenfällen unterwegs und können in die Häuser der Leute gelangen – sowohl über den Boden als auch über das Dach.“

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Außerdem teilt das Australische Museum auf seiner Seite mit, dass es zwar viele Arten von Trichternetzspinnen in Australien gäbe, aber nur die männliche Sydney-Trichternetzspinne schon Menschen getötet habe.

Seit Beginn der Aufzeichnungen wurden 13 Todesfälle registriert. Gute Nachrichten: Es gibt ein Gegengift, das im Reptilienpark in Somersby entwickelt wurde. Daher sei seit den 80er-Jahren niemand mehr gestorben, so Rumsey. Bis zu 40 Menschen werden jedoch jedes Jahr von Trichternetzspinnen gebissen.

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