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Mehr Sicherheit: Airbnb will alle Unterkünfte verifizieren

Die Plattform will bei der Bewertung der Unterkünfte höhere und strengere Maßstäbe setzen. (Symbolbild)

Die Plattform will bei der Bewertung der Unterkünfte höhere und strengere Maßstäbe setzen. (Symbolbild)

Zu 100 Prozent verifiziert: Mit diesem Versprechen will Airbnb den aktuell sieben Millionen verfügbaren Unterkünften eine Art Gütesiegel verpassen – und bei Gästen für mehr Sicherheit und Vertrauen in die Plattform sorgen. Der Wunsch: den Gedanken, sich bei Fremden wie in den eigenen vier Wänden zu fühlen und Orte authentisch kennenzulernen, wiederbeleben. Das hatte zuletzt unter negativen Beispielen gelitten.

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Gäste landeten ungewollt in Schiffscontainern, täuschend echte Fakes standen zur Buchung bereit, selbst zu Schießerein ist es gekommen. Betrügern soll nun mit einem groß angelegten Prüfungsverfahren das Handwerk gelegt werden und die Unterkünfte sollen an allgemeingültigen Standards gemessen werden.

Diesen Schiffscontainer hatte ein Vermieter auf Airbnb angeboten.

Diesen Schiffscontainer hatte ein Vermieter auf Airbnb angeboten.

Sieben Millionen Airbnb-Unterkünfte sollen penibel geprüft werden

Wie CEO und Co-Founder Brian Chesky in einem Rundschreiben vergangene Woche ankündigte, sollen die Unterkünfte auf ihre Richtigkeit (Fotos, Adresse, Details) und auf die Einhaltung von Qualitätsstandards (Sauberkeit, Sicherheit und Grundausstattung) hin kontrolliert werden. So sollen bis zum 15. Dezember 2020 jedes Haus und jeder Host mit dem Ziel einer 100-prozentigen Verifizierung überprüft werden.

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„Wir glauben, dass Vertrauen im Internet mit der Überprüfung der Richtigkeit der Informationen auf Internetplattformen beginnt, und wir glauben, dass dies ein wichtiger Schritt für unsere Branche ist“, sagte Brian Chesky zu der Maßnahme.

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Bis dahin greifen andere Mechanismen: Wenn eine Unterkunft nicht den Ansprüchen von Airbnb gerecht wird, dann können sich unzufriedene Gäste ab dem 15. Dezember dieses Jahres auf eine andere Unterkunft umbuchen lassen – oder aber den gezahlten Preis zurückfordern.

Nach wie vor erreichen Urlauber bei Problemen über die 24-Stunden-Hotline Personal, das zukünftig intensiver geschult werden soll. Bereits umgesetzt wurde das Verbot von „Party-Häusern“, nachdem in Airbnb-Unterkünften illegale Feiern veranstaltet wurden. Dafür sollen bereits als „hochriskant“ eingestufte Häuser zusätzlich manuell überprüft werden.

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