Wandern

Das sind Deutschlands schönste Wanderwege 2023

Eine Frau wandert entlang von blühenden Obstbäumen.

Eine Frau wandert entlang von blühenden Obstbäumen. Welches sind die schönsten Wanderwege in Deutschland?

Der Sommer rückt näher – und auch die Wanderschuhe wollen endlich entstaubt und wieder angezogen werden. Wenn sich die ersten Blüten zeigen, es langsam wieder grün in den Wäldern, Schluchten und auf den Wiesen wird, steigt auch die Lust aufs Wandern. Wenn alle bekannten Wege bereits ausgetreten sind, lohnt sich ein Blick abseits der bekannten Pfade.

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Eine Inspiration für neue Wanderungen ist das Fachmagazin „Wandermagazin“. Auch 2023 kürt es wieder Deutschlands schönste Wanderwege. Nominiert sind 25 Wanderwege, darunter 15 Tagestouren und zehn Mehrtagestouren. Alle glänzen mit Highlights – wie romantischen Schluchten, wilden Wasserfällen oder ausgefallenen Dekorationen entlang des Weges.

Bis zum 30. Juni kann gevotet werden. Der reisereporter stellt dir die 15 Tagestouren vor, die es auf die Liste geschafft haben.

1. Genießerpfad Durbacher Weitblick im Schwarzwald

Dass ein Wanderweg, der nahe der Badischen Weinstraße durch die Landschaft führt, Genießerpfad heißt, ist kein Wunder. Doch nicht nur Wein kannst du hier in der Gegend genießen, vor allem die traumhaften Aussichten haben den „Genießerpfad Durbacher Weitblick“ auf die Liste der Nominierungen gebracht.

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Der Genießerpfad in Durbach führt dich durch die romantischen Weinberge.

Der Genießerpfad in Durbach führt dich durch die romantischen Weinberge.

Der Weg führt durch die Weinberge, vorbei am Schnapshäusle und bergauf zu Panoramaaussichten. Auf dem Rückweg kommen Wanderfans an der Pia-Hütte vorbei, die sich prima für eine kleine Wein-Pause eignet, bevor es dann auf der anderen Seite noch mal bergauf durch die Weinberge geht. Für die insgesamt rund elf Kilometer sollten vier bis fünf Stunden eingeplant werden.

Infos zum Wanderweg:

Start und Ziel: Festplatz in Durbach (Rundweg) Länge: 11,1 Kilometer Schwierigkeitsgrad: mittelschwer

2. Hochgehberge „Hochgehadelt“ in der Schwäbischen Alb

„Hochgehen, um runterzukommen“ – so lautet das Motto der insgesamt 21 Wanderwege „Hochgehberge“ in der Schwäbischen Alb. Einer davon, der „Hochgeadelt“, ist nun nominiert, schönster Kurzwanderweg Deutschlands zu werden.

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Auf 13 Kilometern können Wanderinnen und Wanderer die traditionelle Kulturlandschaft mit zahlreichen Streuobstwiesen und Schafweiden entdecken.

Die Streuobstwiesen der Schwäbischen Alb sind vor allem im Herbst malerisch.

Die Streuobstwiesen der Schwäbischen Alb sind vor allem im Herbst malerisch.

Neben Aussichtspunkten gehören auch historische Gebäude wie die Burg Teck und die Ruine Rauber zum Panorama des Weges. Bei gutem Wetter lassen sich sogar das Albvorland, die Kaiserberge und die Steilhänge des Albtraufs erblicken. Die Wanderung beginnt wahlweise in Hörnle, am Bissinger See oder an der Rauberweide und dauert rund viereinhalb Stunden.

Infos zum Wanderweg:

Start und Ziel: Wanderparkplatz Hörnle oder Parkplatz Bissinger See (Rundweg) Länge: 12,9 Kilometer Schwierigkeitsgrad: schwer

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3. Leitzachtaler Bergblicke in den Bayerischen Voralpen

Wer mit Blick auf die Bayerischen Voralpen wandern möchte, ist auf dem nominierten Weg der „Leitzachtaler Bergblicke“ in der Alpenregion Tegernsee/Schliersee genau richtig. Immer dem Siegel der Alpenpfade nach geht es entlang der Leitzach rauf nach Birkenstein und über einen malerischen Höhenweg zurück ins Leitzachtal.

Der Wanderweg durchs Leitzachtal führt vorbei an der Wallfahrtskapelle Maria Himmelfahrt in Birkenstein.

Der Wanderweg durchs Leitzachtal führt vorbei an der Wallfahrtskapelle Maria Himmelfahrt in Birkenstein.

Zwar ist er mit 14 Kilometern recht lang, wird aber dennoch als familienfreundlich beschrieben, da er nicht ins Gebirge führt und Wanderinnen und Wanderern trotzdem schöne Eindrücke von Natur und Bergwelt beschert.

Infos zum Wanderweg:

Start und Ziel: Parkplatz am Klosterstüberl/Touristinfo (Rundweg) Länge: 13,2 Kilometer Schwierigkeitsgrad: mittelschwer

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4. Rundweg Spittergrund, Bergsee Ebertswiese, im Thüringer Wald

Der Rundweg im Spittergrund im Thüringer Wald hat zwei Highlights: An der Strecke befindet sich zum einen Thüringens höchster Wasserfall. Der Spitterfall schlängelt sich durch den Wald und fließt in kleinen Stufen einen Felsen hinab.

Zum anderen dürfen sich Wandersfreundinnen und Wandersfreunde auf einen idyllischen kleinen Bergsee freuen. Dieser ist in einem ehemaligen Steinbruch entstanden, damals wurde hier Diabas abgebaut, auch bekannt als Grünstein. Baden wird hier allerdings nur Menschen empfohlen, die schwimmen können. Denn das Ufer besteht nur aus steilen Felskanten, die bis zu 13 Meter tief in den See hineinragen.

Auf dem Rückweg geht es ein Stück entlang des bekannten Fernwanderweges Rennsteig, bevor es zurück in den Tammichgrund geht, wo die Wanderung auch beginnt. Der Rundweg ist etwa 13 Kilometer lang, für die etwa dreieinhalb Stunden eingeplant werden sollten.

Infos zum Wanderweg:

Start und Ziel: Wanderparkplatz Spittergrund (Rundweg) Länge: 13,1 Kilometer Schwierigkeitsgrad: mittelschwer

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5. Extratour Michelsberg in der Rhön

Einmal rund um den Michelsberg bei Münnerstadt führt diese Extratour in der Rhön. Die bereits als Premiumweg zertifizierte Route bietet Ausblicke über die Hohe Rhön und bei guten Sichtbedingungen sogar bis zum Thüringer Wald. Unterwegs bekommen die Besucherinnen und Besucher Einblicke in die keltische Siedlungsgeschichte bei der Kirchenruine der Michelskapelle.

Die idyllische Altstadt von Münnerstadt.

Die idyllische Altstadt von Münnerstadt.

Nach vielen Ausblicken und Wegen inmitten der Natur lohnt sich im Anschluss an die Wanderung noch ein Besuch der historischen Altstadt von Münnerstadt mit ihren vielen Fachwerkhäusern, einer Rokoko-Kirche und dem Henneberg-Museum. Die Wanderung ohne Altstadtbummel ist rund neun Kilometer lang und dauert vier Stunden.

Infos zum Wanderweg:

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Start und Ziel: Parkplatz Oberes Tor in Münnerstadt (Rundweg) Länge: 9,2 Kilometer Schwierigkeitsgrad: leicht

6. Hahnfels-Tour in der Pfalz

Im Dahner Felsenland kannst du magische Momente erleben. Das versprechen zumindest die Verantwortlichen der Hahnfels-Tour in der Pfalz, die nominiert wurde, der schönste Wanderweg Deutschlands zu werden. Einmal auf der Aussichtskanzel angekommen, eröffnet sich der Blick über die Hügel und Berge des Pfälzerwaldes.

Das herrliche Dahner Felsenland hat einige Wanderwege zu bieten. Einer davon ist die Hahnfels-Tour.

Das herrliche Dahner Felsenland hat einige Wanderwege zu bieten. Einer davon ist die Hahnfels-Tour.

Die Tour ist knapp 15 Kilometer lang und beginnt in Erfweiler. Wer die Landschaft inklusive der Natur- und Kulturdenkmale in vollen Zügen genießen will, sollte einen halben Tag einplanen. Drei Anstiege erfordern Trittsicherheit und etwas Kondition. Die Anstrengung wird dann aber mit tollen Ausblicken und wildromantischen Landschaften belohnt.

Infos zum Wanderweg:

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Start und Ziel: Belmontplatz in Erfweiler (Rundweg) Länge: 14,4 Kilometer Schwierigkeitsgrad: mittelschwer

7. Steinway-Trail im Harz

Was hat Wandern mit Klavierspielen zu tun? Auf dem Steinway-Trail im westlichen Harz ziemlich viel: Besucherinnen und Besucher spazieren hier in der Tat auf den Spuren des berühmten Klavierbauers Henry E. Steinway (Geburtsname: Heinrich Engelhard Steinweg). Er soll damals diesen Weg gewählt haben, um von seinem Geburtsort Wolfshagen weiter zu seinem Arbeitsort Seesen zu wandern. Etwa 15 Kilometer ist die Strecke lang.

Dafür ist Steinway durch Wälder sowie auf schmalen Pfaden spaziert und hat malerische Aussichten genossen. All das können Wandernde auch heute noch dort erleben. Verschiedene Infotafeln sind der Familie Steinway gewidmet und erzählen mehr über deren Lebensgeschichte.

Jeder und jede kann sich vorab ein Stempelheft für die Tour besorgen. Zwei Sonderstempel warten in Seesen, genauer im ehemaligen Wohnhaus der Steinways, wo noch heute ein Tafelklavier und ein Flügel von 1864 stehen.

Infos zum Wanderweg:

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Start und Ziel: Festhalle Wolfshagen in Langelsheim, Steinway-Park in Seesen Länge: 14,9 Kilometer Schwierigkeitsgrad: mittelschwer

8. Blaubeer-Route im Teutoburger Wald

Die Blaubeer-Route im Teutoburger Wald ist nur rund sechs Kilometer lang, doch sie führt zu einem der schönsten Naturwunder Europas: den Externsteinen. Das berühmte Naturdenkmal liegt direkt auf der Strecke und lockt jährlich rund eine halbe Million Menschen an. Weiter geht es durch Mischwälder, deren Böden mit Blaubeerstauden bedeckt sind, was der Route ihren Namen gab.

Die beeindruckenden Externsteine im Teutoburger Wald befinden sich an der Blaubeer-Route.

Die beeindruckenden Externsteine im Teutoburger Wald befinden sich an der Blaubeer-Route.

Die knorrigen Eichen der Hutewälder stehen hier schon seit Jahrhunderten und lassen die Besucherinnen und Besucher noch heute staunen. Weiter geht es durch die Bergheidelandschaft, in der früher, ebenso wie in den Hutewäldern, die Nutztiere gehütet wurden. Heute halten die Ziegen und Schafe der Biologischen Station Lippe die Heideflächen frei.

Infos zum Wanderweg:

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Start und Ziel: Externsteiner Straße 35 in Horn-Bad Meinberg (Rundweg) Länge: 6,2 Kilometer Schwierigkeitsgrad: leicht

9. Genießerpfad 3-Schluchten-Tour im Schwarzwald

Bizarre Felsformationen, raue Schluchten und sprudelnde Wasserfälle gibt es auf einem weiteren Genießerpfad im Schwarzwald. Die abwechslungsreiche Tour hat Potenzial, der schönste Wanderweg Deutschlands zu werden. Allein drei verschiedene Schluchten warten darauf, entdeckt zu werden.

Ein Blick in die wildromantische Gauchachschlucht im Schwarzwald.

Ein Blick in die wildromantische Gauchachschlucht im Schwarzwald.

Mehr als 1200 Pflanzenarten sind allein in der Wutachschlucht beheimatet, die ausschließlich zu Fuß erkundet werden kann, Autos haben in diesem Naturschutzgebiet keinen Platz. Wasserfälle und bewachsene Felswände erwarten die Besucherinnen und Besucher in der Gauchachschlucht. Die anspruchsvolle Engeschlucht beendet die Tour.

Die drei Schluchten zu erkunden dauert rund dreieinhalb Stunden, der Weg erstreckt sich über fast zehn Kilometer.

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Infos zum Wanderweg:

Start und Ziel: Löffingen-Bachheim (Rundweg) Länge: 9,9 Kilometer Schwierigkeitsgrad: mittelschwer

10. Treidlerweg in der Pfalz

Der „Treidlerweg“ in der Pfalz hat ein bisschen was von einer kleinen Dschungelexpedition in den Tropen. Hier gibt es zahlreiche bunte Libellenarten und Schmetterlinge, seltene Amphibien und hübsche Vogelarten, die sich in der urwüchsigen Auenlandschaft der Hördter Rheinauen besonders wohlfühlen. Typisch für einen Auwald duftet es im Frühjahr nach Bärlauch, während ringsherum die Natur aus ihrem Winterschlaf erwacht.

Das Rheinpanorama ist auf dem „Treidlerweg“ allgegenwärtig, immer wieder tauchen Schiffe auf, die entspannt wie von allein den blauen Strom hinabgleiten. Früher war das alles andere als entspannt: Bevor es Dampfschiffe gab, zogen Zugtiere oder Knechte die Schiffe vom Ufer aus den Rhein entlang. Das nannte sich treideln, wonach auch der Wanderweg benannt worden ist.

Infos zum Wanderweg:

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Start und Ziel: Ecke Kirchstraße/Rheinstraße in Hördt (Rundweg) Länge: 12 Kilometer Schwierigkeitsgrad: leicht

11. Heimatspur-Wasserfall-Erlebnisroute in der Eifel

Wie es sich für die Eifel gehört, wird die „Wasserfall-Erlebnisroute“ begleitet von schroffem Vulkangestein und wunderschönen Ausblicken. Auf rund 13 Kilometern wechseln sich verschlungene Pfade mit anspruchsvollen Anstiegen ab. Los geht es in Bad Bertrich im Üssbachtal.

Die idyllische Landschaft von Bad Bertrich in der Eifel.

Die idyllische Landschaft von Bad Bertrich in der Eifel.

Nach den ersten Höhenmetern geht es wieder hinab ins Tal des Erdenbaches, wo auch schon der erste Wasserfall auf die Wandernden wartet. Doch davor gilt es noch, eine herausfordernde Kletterpassage zu überwinden. Der schmale Pfad ist mit Seilen zum Festhalten gesichert.

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Ist der überwunden, taucht der Klidinger Wasserfall auf, der 28 Meter in die Tiefe rauscht. Auf dem Rückweg verlockt die Maischquelle dazu, den Durst zu stillen. Das Wasser aus der vulkanischen Schichtquelle ist jedoch nicht trinkbar, stattdessen gibt es einen Naturkühlschrank, aus dem sich die Wandernden bedienen dürfen.

Infos zum Wanderweg:

Start und Ziel: Gesundland Tourist Information Bad Bertrich (Rundweg) Länge: 13,3 Kilometer Schwierigkeitsgrad: schwer

12. Auenlandweg im Westerwald

Frodo Beutlin und seinen Gefährten wirst du hier zwar nicht begegnen, dennoch entführt der Auenlandweg im Westerwald die Besucherinnen und Besucher in die magische Welt von Tolkien. Zauberer, Zwerge, Baummenschen und andere mystische Figuren sind in Holz geschnitzt und warten am Wegesrand.

Der Auenlandweg befindet sich in Blickhausen bei Wissen und ist mit seinen drei Kilometern Länge ein idealer Wanderweg für die ganze Familie. Wiesen wechseln sich mit dunklen Wäldern ab und hinterlassen ein Gefühl, doch in Mittelerde gewesen zu sein.

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Infos zum Wanderweg:

Start und Ziel: Wanderparkplatz Blickhausen an der Kreisstraße 129 (Rundweg) Länge: 3 Kilometer Schwierigkeitsgrad: leicht

13. Traumschleife Lecker Pfädchen in Saar-Hunsrück

Hier wird es lecker und süffig: Die Traumschleife in der Saar-Hunsrück-Region schlängelt sich um die Ortschaften Thalfang, Hilscheid, Dhronecken und Burtscheid auf etwa elf Kilometern Länge. Unterwegs treffen die Wandernden auf drei Getränkestationen, die mit Sprudel, Bier oder Wein bestückt sind. Alle Produkte stammen von der Regionalinitiative Ebbes von Hei und sind allesamt aus der Gegend.

In der Saar-Hunsrück-Region lässt es sich wunderbar wandern und genießen.

In der Saar-Hunsrück-Region lässt es sich wunderbar wandern und genießen.

Natürlich gibt es auch zahlreiche Rast- und Picknickplätze, um die Produkte auch in Ruhe genießen zu können. Auf Infotafeln wird unterwegs über die Hunsrück-Küche und regionale Produkte informiert. Wer nicht selbst Schnitten für die Marschverpflegung schmieren will, kann sich einen regionalen Picknickbeutel an der Tourist-Information in Thalfang oder im dortigen Edeka-Markt besorgen.

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Infos zum Wanderweg:

Start und Ziel: Kurpark Thalfang, Talweg (Rundweg) Länge: 11 Kilometer Schwierigkeitsgrad: leicht

14. Genießerpfad Karlsruher Grat im Schwarzwald

Gleich dreimal ist der Schwarzwald mit seinen Genießerpfaden unter den Nominierten für den schönsten Wanderweg Deutschlands. Der Dritte im Bunde ist der „Genießerpfad Karlsruher Grat“. Der abwechslungsreiche Weg führt durch die Nationalparkregion Schwarzwald, und auf den Höhen bietet er Ausblicke auf das Mühlendorf Ottenhöfen, in das Gottschlägtal, das Achertal oder auch auf den höchsten Berg des Nordschwarzwaldes, die Hornisgrinde.

Der Ausblick vom Karlsruher Grat ist magisch.

Der Ausblick vom Karlsruher Grat ist magisch.

Die Pfade sind schmal und naturbelassen, führen durch Schluchten, vorbei an rauschenden Flüssen und den Edelfrauengrab-Wasserfällen. Unterwegs begegnen die Wandernden geologischen Höhepunkten wie einer Felskanzel oder moosbewachsenen Granitblöcken. Die Tour ist rund 12,5 Kilometer lang und dauert viereinhalb Stunden.

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Infos zum Wanderweg:

Start und Ziel: Kurgarten/Bahnhof Ottenhöfen im Schwarzwald (Rundweg) Länge: 12,5 Kilometer Schwierigkeitsgrad: schwer

15. Gipfelwanderweg Suhl im Thüringer Wald

Der „Gipfelwanderweg Suhl“ gehört zu den beliebtesten in Thüringen. Der Weg führt rund um die Stadt Suhl und entlang des Hauptmassivs des Thüringer Waldes. Und er ist mit 32 Kilometern der längste nominierte Weg auf der Liste der Kurzwanderwege. Insgesamt können hier sieben Gipfel erklommen werden, die aber alle nicht höher als 900 Meter sind.

Der längste Kurzwanderweg befindet sich im Thüringer Wald.

Der längste Kurzwanderweg befindet sich im Thüringer Wald.

Der Wald ist hier im Süden im Vergleich zum nördlichen Thüringer Wald vielfältiger, es gibt zahlreiche Eichen, Hainbuchen und Rotbuchen. Je höher der Weg führt, desto mehr verwandelt sich der Mischwald in einen mystisch dunklen Fichtenwald. In elf Stunden können die 32 Kilometer bewältigt werden.

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Infos zum Wanderweg:

Start und Ziel: Parkplatz Pfannrain in Suhl (Rundweg) Länge: 32,8 Kilometer Schwierigkeitsgrad: schwer

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