Das sind die schönsten Strände von Martinique
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Auf Martinique gibt es so viele Traumstände, dass du am besten gleich zwei Jahresurlaube nimmst und richtig schön lange dort bleibst.
© Quelle: Landmeedchen
Auf der französischen Karibikinsel gibt es nämlich mehr als 200 verschiedene Sand-Arten und dementsprechend mehr als nur einen Traumstrand. Such dir deinen Favoriten aus unseren Tipps heraus:
Anse Ceron: Dschungel, Palmen, schwarzer Sand
350 Kilometer lang schlängelt sich die Küste um die Insel Martinique. Im Nordwesten, unweit des Vulkans Mount Pelée, sind die Strände meist schwarz; wie auch nahe dem Ort Prêcheur, am Strand der Anse Ceron, einer ruhigen Bucht im Schatten von Kokospalmen.
Eingefasst ist der Strand in dschungelartige Wälder, die auf den Klippen wuchern. Im Gegensatz zu dem grauschwarzen Sandstrand ist das Meer hier kristallklar. Es lohnt sich ein kleiner Schnorchelausflug, denn die Unterwasserwelt ist hier besonders bunt.
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Les Salines: Der karibische Traumstrand
Wenn du im Internet nach Stränden auf Martinique suchst, wird der „Plage des Salines“ im Süden der Insel oft als der allerschönste angepriesen. Und tatsächlich sieht es hier aus wie im Bilderbuch: Ein gefühlt endlos langer Puderzuckerstrand, an dem Palmen schräg in die Höhe wachsen und fast bis auf das türkisfarbene Wasser hinausragen.
Kleiner Tipp: Such dir am Wochenende lieber einen anderen Strand aus, denn dann könnte es hier äußerst überlaufen sein.
Anse Dufour und Anse Noir: Schwarz-weißes Kontrastprogramm
Im Südwesten von Martinique teilen sich ein schwarzer Strand und ein weißer Strand einen Küstenabschnitt. Anse Noire ist eine kleine, kuschelige Bucht mit kristallklarem Wasser und tiefschwarzem Sand. Vom Strand aus führt ein langer Holzsteg ins Wasser, von dem aus du direkt in die wunderschöne Unterwasserwelt springen kannst.
Nur einige Hundert Meter weiter gelangst du über eine große Treppe mit 130 Stufen an den Strand der Anse Dufour. Hier ist der feine Sand goldgelb.
Vermutlich wirst du dich hier aber nicht viel am Strand aufhalten, denn die Bucht ist bei den Wasserschildkröten ganz besonders beliebt. Mit ihnen kannst du dann deine Runden im türkisblauen Meer drehen.
Tartane: Der Hotspot für Surfer
Du bist leidenschaftlicher Surfer? Dann ab in den Osten von Martinique. Hier donnert der wilde Atlantik an die Küste und bringt nicht selten riesige Wellen mit sich. Auf der Halbinsel Presqu’île gibt es bei dem Ort Tartane den „Plage les Surfeurs“. Hier kannst du dich mit deinem Board auf den Wellen austoben.
Sollte deine Begleitung keine Lust auf wilden Wellengang haben, gibt’s eine Alternative: Sie kann dir aus den kleinen Becken, die durch Felsen geschützt sind, zusehen. Die erinnern irgendwie an übergroße Badewannen.
Grande Anse d’Arlet: Palmenstrand und Wassersport
Die Grande Anse d’Arlet ist einfach das perfekte Postkartenmotiv: Bunte Boote in weißem Sand unter Palmen. Der kleine Weg entlang des Strandes ist von gemütlichen Restaurants gesäumt, die ihre Cocktails auch gern bis zum ersten Liegestuhl am Wasser bringen.
Auf dem Wasser schaukeln kleine Boote, und die Bucht eignet sich perfekt als Startpunkt für Wassersport. Mit einem geliehenen Step-Paddle oder (wer mehr Action braucht) einem Seabob kannst du auf die Bucht hinaus und links an einem markanten Felsen abbiegen. Dort gibt es in dem glasklaren Wasser ein Riff mit bunten Fischen und Schildkröten.
Anse Carbet: Rum und ein Koch in Hotpants
Martinique ist das Rum-Paradies schlechthin. Am hellgrauen Strand von Le Carbet, wo auch die Schildkröten im Wasser schon darauf warten, mit dir planschen zu können, steht direkt am Restaurant Le Petibonum eine bunte Strandbude.
Hier gibt es alle Sorten Rum, die du dir vorstellen kannst. Guy Ferdinand, der „Chef Hot Pants“ (ein verrückter Typ und leidenschaftlicher Rum-Trinker) gibt seinen Gästen gern eine kleine Rum-Schulung.
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Mit einem Gläschen Rum am Strand chillen. So stellen wir uns Urlaub vor!
© Quelle: Landmeedchen
Mit einem Ti-Punch (Rum pur mit Limette und Zuckerrohr) oder einem Planteur (Rum mit Fruchtsaft) in der Hand legst du dich dann in den Liegestuhl und überlegst, ob du nicht einfach gleich auf Martinique bleiben solltest.
Reisereporter