Strandurlaub

Urlaub am Meer: Sand unter den Füßen, Meeresrauschen. Nordsee, Ostsee, Spanien – reisereporter zeigt dir die schönsten Strände der Welt für Badeurlaub!

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Strandurlaub: Relaxte Ferien für Singles, Paare und Familien

 

Strandurlaub liegt im Trend – bei Jung und Alt. Doch die ganze Zeit im Liegestuhl zu dösen, ist nicht das Gelbe vom Ei. Am Meer gibt es viel zu entdecken und zu erleben, Abwechslung, Komfort und Erholung gehen Hand in Hand miteinander einher. Hinzu gesellen sich tolle Sport- und Freizeitaktivitäten. Lass dich also von paradiesischen Badeferien überraschen und begeistern. Welche Möglichkeiten du hast, erfährst du beim reisereporter.

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Wo soll es hingehen?

Ob Amerika, Asien oder Afrika: An Reisezielen hast du die Riesenauswahl. Traumhafte Urlaubsstrände finden sich auf fast allen Kontinenten – nur in der Antarktis machen sie sich rar. Der längste Sandstrand liegt in Brasilien, er ist stolze 254 Kilometer lang.

Für Familien und Kurzentschlossene sind besonders die Urlaubsregionen in Europa interessant. Die Flugzeiten fallen moderat aus, was bei Reisen mit Kindern ein Vorteil ist. Im Urlaubstrend liegen die Länder rund ums Mittelmeer. Dazu gehören etwa die Türkei, Italien, Spanien (einschließlich Mallorca) und Kroatien.

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Wen es noch weiter in die Ferne zieht, der liegt mit einem Strand in Ägypten, auf den Malediven oder in der Karibik richtig. Doch auch Deutschland hat in Sachen Urlaubsstrände reichlich zu bieten. Für Familien sind die Nord- und Ostseeküste attraktiv, dazu gehören die Ostfriesischen Inseln.

Urlaubsziele, die sich lohnen

Am Strand die Sonne zu genießen, ist eine feine Sache. In Deutschland klappt das wetterbedingt nicht immer, doch in anderen Regionen stehen die Chancen nicht schlecht. Die Liste an sonnenverwöhnten Ländern ist lang. Angefangen bei Spanien über Bulgarien bis hin zu den Seychellen erwarten dich sommerliche Temperaturen zum Wohlfühlen.

Zugegeben: In manchen Staaten fällt das Klima heiß und tropisch aus. An den Küsten lässt es sich hingegen aushalten. Meist umgibt dich angenehmer Seewind, der tagsüber für Abkühlung sorgt. Ein rundum gelungener Badeurlaub ist im Sommer wie im Winter möglich. Möchtest du in der kalten Jahreszeit verreisen, dann liegen die warmen Reiseziele einige Flugstunden entfernt.

Freizeitgestaltung im Urlaub

Den perfekten Urlaubsstrand runden vielfältige Sport- und Freizeitmöglichkeiten ab. Den absoluten Klassiker stellt das Schnorcheln dar. Ein Blick durch die Taucherbrille genügt, um sich in den Bann ziehen zu lassen. Selbst jene, die sich nicht zu den Wasserratten und Badenixen zählen, sind von der Unterwasserwelt fasziniert. Weltweit gibt es viele Orte, an denen sich das Schnorcheln lohnt. Um nur ein Beispiel zu nennen: Auf den Malediven ist das Meerwasser besonders klar.

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Wer hoch hinaus will, der kommt ebenfalls auf seine Kosten. Beim Parasailing zieht dich ein Boot an einem steuerbaren Fallschirm hinter sich her. Du entdeckst deinen Urlaubsort aus neuer Perspektive, denn du befindest dich rund 70 Meter über der Wasseroberfläche. Magst du es noch wilder, dann erkundige dich nach Banana-Boat-Fahrten. Ein Schlauchboot in Form einer aufgeblasenen Banane oder Rakete wird ebenfalls von einem Boot gezogen, auf ihm finden etwa zehn Personen Platz. Mit atemberaubender Geschwindigkeit geht‘s über das Meer.

Von Europas führenden Reiseveranstaltern angebotene Urlaubsziele liegen in touristisch erschlossenen Gebieten. Somit musst du beim Sonnenbaden auf nichts verzichten. Für den alltäglichen Bedarf sind kleine Läden und Supermärkte ideal, die sich meist in Laufweite befinden. In vielen Urlaubsländern gibt es zudem Strandverkäufer, die dich gerne mit Eiscreme, kühlen Getränken und Snacks versorgen. Für den großen Hunger eignen sich Restaurants in der Nähe.

Strandferien und All-inclusive-Urlaub

Reiseveranstalter haben häufig All-Inklusive-Angebote im Programm. Im Hotel angekommen, musst du für Serviceleistungen nichts bezahlen. Das fängt beim Frühstück an und hört bei Cocktails und Spa-Anwendungen lange nicht auf. Was alles zum All-inclusive-Urlaub gehört, ist von Hotel zu Hotel unterschiedlich und lässt sich aufgrund der Vielfalt kaum aufzählen.

Fakt ist, dass Resorts und Hotel-Anlagen darauf aus sind, dass du so viel Zeit wie möglich dort verbringst. Warum auch nicht, denn du wirst auf Wunsch rund um die Uhr unterhalten und verwöhnt.

Ein reiner Strandurlaub ist jedoch nur dann drin, wenn auch das Meer vor der Tür liegt. Ist weit und breit kein schönes Plätzchen in Sicht, so bleibt oft nur der Hotel-Pool übrig. Mach dich also vor dem Buchen schlau, ob sich ein Sandstrand in unmittelbarer Nähe befindet und ob dieser zum Angebot gehört. Getränke, Liegestühle, Sonnenschirme und Co sind dann meistens im Reisepreis enthalten.

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Ob Norden, Osten, Süden oder Westen: All-inclusive-Urlaub hat auf jeden Fall tolle Seiten. Worauf es beim Planen und Buchen ankommt, erfährst du beim reisereporter in zahlreichen Ratgebern. Schau dich also auch in den anderen Kategorien um.

Strandurlaub von morgens bis abends

Strände sind die perfekte Location, um Urlaubstage aktiv zu beginnen und romantisch ausklingen zu lassen. Schon früh am Morgen wird‘s interessant, wenn Fischerboote mit ihren fangfrischen Ladungen den Heimathafen ansteuern. In den südlichen Urlaubsländern rufen die angenehmen Temperaturen Jogger, Yoga- und Sportbegeisterte auf den Plan. Sie helfen der Fitness unter der aufgehenden Morgensonne auf die Sprünge.

Was abends los ist, hängt vom Urlaubsort ab. Während manche Strände im Dunkeln liegen, so entwickeln sich andere bereits in den späten Nachmittagsstunden zu Party- und Flaniermeilen. Eine Ausnahme stellt El Arenal auf Mallorca dar, wo es schon tagsüber zur Sache geht.

Doch zu viel Trubel bereitet nur Stress, Sonnenuntergänge lassen sich auch auf romantische Art genießen. Viele Betriebe, die am Tag Snacks und eisgekühlte Getränke servieren, verwandeln sich abends zu einladenden Strandrestaurants.

Bei hübsch eingedeckten Klapptischen mit Tischdecken, Deko, Windlichtern und Blumen wird ein Abendessen schnell zum unvergesslichen Candle-Light-Dinner. Auf die Teller und Tabletts kommt vor allem das, was das Meer zu bieten hat. Ob frischer Tintenfisch, Langusten, Krabben oder Muscheln: Die einheimische Küche schmeckt am Strand besonders gut.

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Strandrestaurants und Garküchen gibt es vor allem in den außereuropäischen Ländern, wozu Indonesien, Kuba, Thailand, Brasilien und die Dominikanische Republik gehören. In Europa sind sie seltener anzutreffen. Packt dich der große oder kleine Hunger, so findest du Cafés, Imbissstände und anspruchsvolle Restaurants in unmittelbarer Nähe von Strandpromenaden.

Tipp: Machst du gerne abseits der großen Bettenburgen Urlaub, dann sieh dich nach einer Pension oder nach einem Guest-House auf einem Pier um. Die Gebäude sind über dem Wasser errichtet, meist bestehen die Böden aus Holzbohlen. Du hörst sachtes Meeresrauschen und das leise Gluckern des Wassers. An die wunderbare Einschlafhilfe kommt keine Handy-App heran. Diese Form der Strandhotels gibt es in der Karibik, in den USA und auch in Südfrankreich.

Nord- und Ostsee: Vor der Haustür ist es oft am schönsten

Auch Nord- und Ostsee haben Sandstrände zu bieten, doch das hiesige Wetter fällt nicht immer nach unseren Vorstellungen aus. Wer dennoch gerne im Freien unterwegs ist, dem steht eine Vielzahl von Alternativmöglichkeiten offen. Die Urlaubsregion entscheidet über das Angebot. An der Nordsee gibt es Sand im Überfluss, und zwar im Wattenmeer.

Das UNESCO-Welterbe erstreckt sich von Dänemark bis in die Niederlande. Eine Wattwanderung ist auch bei bewölktem Himmel und kräftigem Seewind möglich. Du solltest jedoch nur geführte Touren mitmachen, so besteht keine Gefahr, dass dich die Flut überrascht oder du in den Lebensraum geschützter Tier eindringst.

Verbringst du deinen Badeurlaub an der Ost- oder Nordsee, dann erwartet dich eine Besonderheit. Dort gibt es statt gewöhnlicher Liegestühle und Sonnenschirme Strandkörbe. Die charakteristischen Sitz- und Ruhemöbel bestehen aus zweiteiligen Holzgestellen und farbenfrohen Korbgeflechten. Sie schützen bei einer kräftigen Brise genauso wie vor intensiver Sonnenstrahlung und leichtem Nieselregen. Nimm deine Lieblingsbücher mit, denn es besteht kaum Gefahr, dass sich die Seiten von alleine umblättern. Einen Strandkorb kannst du tageweise an vielen Küsten und auf zahlreichen Nord- und Ostseeinseln mieten.

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Lass dir durch Schmuddelwetter keinesfalls die Urlaubszeit vermiesen, denn es hat einen unschlagbaren Vorteil. Das Reizklima an Nord- und Ostsee kommt der Gesundheit zugute. Der Stoffwechsel kommt wie von selbst auf Touren, was wiederum das Immunsystem stärkt. Kinder und Erwachsene, die Allergien oder Neurodermitis haben, verspüren oft schon nach kurzem Aufenthalt eine Besserung der Symptome. Die raue Seeluft hat also auch ihre guten Seiten.

Strandurlaub ohne Risiko

Die meisten Urlaubsorte liegen an feinsandigen Stränden. Fast überall, wo das Meer ungehindert auf die Küste trifft, gibt‘s in Sachen Sandqualität nichts zu meckern. In manchen Regionen wechseln sich Strandabschnitte mit felsigen Bereichen ab. Der Sand ist mitunter grobkörniger, dafür punkten die Badeorte mit malerischen Buchten, die zur nachhaltigen Erholung wie geschaffen sind. Ein Beispiel stellt die Adriaküste dar. In Ländern wie Italien, Kroatien und Montenegro gehören Strand und Felsen zum traumhaften Landschaftsbild.

Kleine Felsen sind auf den ersten Blick genial, um hinaufzuklettern und sich ins kühle Nass zu stürzen. Davon raten wir dir aber ab. Beim Aufstieg erwarten dich spitze Steinkanten, an denen du dich verletzen kannst. Unter der Wasseroberfläche wimmelt es in Felsnähe vor See-Igeln. Trittst du beim Sprung in Stacheln, so durchdringen sie die Haut. Nicht selten treten an den Wunden Entzündungen auf, die einen Arztbesuch erforderlich machen.

An den paradiesischen Stränden Australiens lauert hingegen eine andere Gefahr. Im Wasser treiben sich von Oktober bis Juni Quallen rum, deren Nesselzellen zu schweren Verletzungen führen. Viele Strandbereiche sind daher auch außerhalb der Saison durch feinmaschige Netze geschützt.

Besonders an Traumstränden bietet sich die Gelegenheit zum Lesen der Lieblingslektüre. Pack am besten nur gedruckte Bücher in den Koffer. Tablet-PCs, Smartphones und anderen Endgeräten setzen Sand, salzige Seeluft und Sonnencreme zu. Es besteht die Gefahr, dass sie kaputtgehen. Bist du ein Fan von Hörbüchern, dann verwende einen robusten MP3-Player.

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Hautpflege ist vor allem am Strand Pflicht. Meerwasser reflektiert UV-Strahlung, sodass es ohne ausreichenden Schutz zum Sonnenbrand kommt – selbst im Schatten. Deck dich in Deutschland mit deinen gewohnten Sonnenschutzprodukten ein, denn mitunter sind sie am Urlaubsort nicht erhältlich. Gleiches trifft natürlich auch auf Medikamente zu.

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