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Skiurlaub – Action im Pulverschnee und Hüttengaudi

 

Der Skiurlaub ist die beliebteste Form, die Ferien im Winter zu verbinden. Am Tag steht die Bewegung auf Schnee und Eis im Vordergrund, bei der neben den Skiern auch andere Sportgeräte zum Einsatz kommen. Zu ihnen gehören Snowboards, Schlitten, Schnee- und Schlittschuhe.

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In den Hochburgen des Wintersports gehört ein zünftiger Après-Ski dazu. Die Hütten am Hang laden zu Musik und Tanz ein, bei dem Deftiges vom Grill sowie Kalt- und Heißgetränke für das leibliche Wohl sorgen.

Viele Orte sind speziell auf Familien eingestellt und bieten Skischulen, die ein abwechslungsreiches Angebot anbieten. Spielplätze und spezielle Snowparks für Kinder sorgen dafür, dass sich auch der Nachwuchs während einer Skireise wohlfühlt.

Warum ist diese Form des Urlaubs so beliebt?

Winterreisen sind ein schönes Kontrastprogramm zu einem Sommerurlaub. Während viele in der Hitze gern faulenzen, animiert die weiße Pracht vor der Tür zu Bewegung.

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Neben dem Skifahren kannst du viele andere Dinge erleben. Ausgedehnte Wanderungen durch den Winterwald lassen dich die saubere Luft einatmen und eine Schneeballschlacht macht immer Spaß. In den Wintersportorten ist eine moderne Infrastruktur entstanden, welche die Feriengäste schnell auf den Berg bringt. Dadurch kannst du das Tageslicht maximal für den Pistenspaß ausnutzen.

Zu den beliebtesten Aktivitäten gehören die Abfahrten. In vielen Skigebieten gibt es verschiedene Schwierigkeitsstufen, die Fortgeschrittenen und Anfängern gleichermaßen erlebnisreiche Stunden am Hang ermöglichen. Viele Skigebiete bieten Snowparks an, in denen Snowboarder und Freestyler gewagte Kunststücke ausprobieren können.

Für Tiefschneefans stehen vielerorts speziell gesicherte Areale zur Verfügung, die risikolose Abenteuer im Pulverschnee erlauben. Das zeigt schon: Ein Skiurlaub ist abwechslungsreich, sodass jeder seine eigenen Vorlieben finden und ausleben darf.

Die meisten Menschen wollen die wenigen Stunden Tageslicht, die im Winter herrschen, gut ausnutzen. Wenn die Sonne hinter dem Berg hervorkommt, geht es auf die Piste. Die Aktivitäten lassen die Pfunde rasch verschwinden, weshalb der Genuss von deftigem Essen im doppelten Sinne des Wortes nicht ins Gewicht fällt.

Es ist nicht jeden Tag eine neue Skiausrüstung nötig. Ein Outfit reicht für die gesamten Ferien, Hauptsache es ist wasserabweisend und hält schön warm. Braun wirst du auch im Winter. Besonders auf dem Hang ist ein umfassender Sonnenschutz empfehlenswert. Wer Teenager im Haus hat, wird sich freuen. Während die Heranwachsenden mit den Eltern nicht gern in den Badeurlaub fahren, ist dies in den Winterferien kein Problem.

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Die beste Reisezeit für einen Skiurlaub

Wer nicht auf die Schulferien angewiesen ist, findet allgemein die besten Bedingungen im Januar. Dann hat es in den meisten Skigebiet sicher schon einmal geschneit und die Pisten sind gut präpariert.

Ansonsten hängt die beste Reisezeit von vielen Faktoren ab. Zum einen spielen die Lage und die Höhe des Wintersportortes eine wichtige Rolle. Wer im Schwarzwald, Sauerland, Erzgebirge oder Riesengebirge Pistenspaß erleben möchte, plant seinen Urlaub am besten zwischen Anfang Januar und Mitte März.

In der Weihnachtszeit scheitert manchmal die Beschneiung mit Kunstschnee an den Temperaturen. In dieser Periode setzt häufig ein Tauwetter ein, das den Einsatz von Schneekanonen nicht ermöglicht. Besonders Talabfahrten können dann schwierig werden. Hier sind die Betreiber der Skilifte davon abhängig, ob bereits vorher eine ausreichende Schneegrundlage geschaffen werden konnte.

In den Alpen eröffnen die ersten Skiorte schon im Oktober die Saison. In manchen Skiregionen genießen Wintersportler bis tief in den April gute Bedingungen. Auch das Hochgebirge ist vom Wetter abhängig. In den letzten Jahren hat es in der Frühsaison wenig geschneit. Durch eine gute Infrastruktur zur Beschneiung existieren in den Winterorten meist dennoch spätestens im Dezember gute Bedingungen zum Skifahren.

Eine weitere interessante Wintersportregion ist Skandinavien. Auch hier gibt es regionale Unterschiede. In Lappland ist der Skiurlaub dank moderner Beschneiungstechnik von Oktober bis Mai möglich. Auf der anderen Seite des Atlantiks finden Wintersportler zwischen November und April in Kanada gute Bedingungen. Klimatisch sind der Februar und März empfehlenswert. Vorher kann es in den Rocky Mountains mit Temperaturen von unter –30 Grad bitterkalt werden.

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Tipps zum Buchen und Spartipps beim Winterurlaub

Skireisen sind häufig recht kostenintensiv. Neben den Kosten für die Anreise und die Unterkunft muss der Skipass eingeplant werden. Hochsaison ist in den Ferien. Zum Jahreswechsel und zwischen Ende Januar und Anfang März sind das Hotel und der Pistenspaß am teuersten. Im November und nach den Winterferien ist es günstiger, bevor zu Ostern die Preise noch einmal anziehen.

Viele Wintersportorte lassen sich auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen. Empfehlenswert ist es, zeitig zu buchen. Später wird das Ticket für die Bahn, den Bus oder das Flugzeug je nach Auslastung teurer. Last-Minute-Buchungen sind in der Hochsaison nicht empfehlenswert.

Die besten Unterkünfte sind häufig schon Monate im Voraus ausgebucht. Wenn du deine Skireise spät planst, musst du Hotels buchen, die weit von den Skipisten entfernt liegen. Durch die lange Anfahrt zum Skilift verlierst du viel Zeit, die du besser am Hang verbracht hättest.

Die Fahrt mit dem Skibus ist normalerweise im Skipass enthalten. Das Auto darf also ruhig auf dem Parkplatz vor dem Hotel bleiben. Dies hat den Vorteil, dass du am Morgen nicht ewig nach einem freien Stellplatz an der Bergbahn Ausschau halten musst. Ratsam ist es, bei der Buchung des Hotels darauf zu achten, dass sich in der Nähe eine Haltestelle des Skibusses befindet. Unterkünfte, die nahe an der Piste sind, kosten mehr als ein Bett am Ortsrand.

Bei Kauf des Skipasses lässt sich ebenfalls Geld sparen. Mehr-Tages-Pässe kosten auf die Tage umgerechnet weniger als der Kauf mehrerer Tagestickets. Beachte dabei, dass der erste und letzte Ferientag für die An- und Abreise eingeplant werden muss. Wenn du eine Woche Skiurlaub planst, reicht also ein Sechs-Tage-Pass. Wenn du auch Ausflüge planst, gibt es Angebote für weniger Tage im Schnee. Damit die Skireise für Familien bezahlbar bleibt, gibt es für Kinder günstigere Skipässe.

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Die schönsten Destinationen und Aktivitäten

Eines der beliebtesten Ziele für Skireisen ist Österreich. In Tirol ist das Zillertal eine perfekte Destination für den Winterurlaub. Allein in der Zillertal-Arena finden Skifahrer 150 Kilometer Pisten in jeder Schwierigkeitsstufe. Wer die verschneite Bergwelt auf Skitouren genießen möchte, findet ebenfalls interessante Routen.

Mehrere Snowparks bieten Freestylern alles, was ein actiongeladener Tag im Schnee benötigt. Im Winter 2023/24 wird das Skigebiet durch eine neue Sesselbahn und eine moderne Gondelbahn noch leistungsfähiger.

Zu den größten Skigebieten gehört Ski Arlberg in Sankt Anton, wo 200 Pisten auf 305 Kilometern Länge keine Wünsche offenlassen. Hinzu kommen rund 200 Kilometer für Skitouren. Als familienfreundlich gilt das Skigebiet Serfaus in Tirol. In der Murmelikrippe finden die Allerjüngsten viel Spaß im Schnee. Die Eltern können sich inzwischen auf der Highspeed-Strecke auf der Urgabfahrt austoben.

Die Silvretta-Arena verbindet Ischgl in Österreich mit Samnaun in der Schweiz. Du findest hier perfekte Bedingungen, wenn du im Skiurlaub viel Wert auf Wellness legst. 45 Lifte bringen dich von 1.512 auf bis zu 2.872 Meter Höhe. Der Ischgl Snowpark gehört zu den größten Anlagen Europas. Arosa und Lenzerheide wurden 2013/14 zusammengeschlossen. Es bietet eine hohe Schneegarantie, da 60 Prozent der Pisten maschinell beschneit werden. Auch die Talabfahrt ist meistens möglich. Es gibt es gutes Skibusnetz, sodass die hohen Parkgebühren nicht ins Gewicht fallen. Mehrere Kinderländer, ein Junior Club, kindgerechte Snowparks und Skischulen machen das Gebiet für einen Skiurlaub mit Kindern interessant.

Deutschlands beste Skigebiete liegen in den Alpen. Die Steinplatte/Winklmoosalm verbindet das österreichische Waiding mit dem deutschen Reit im Winkl. Das Gebiet zeichnet sich durch moderne Lifte und Bergbahnen sowie breite Pisten aus. Die Winklmoosalm ist für Anfänger top, während die Steinplatte attraktive Abfahrten für anspruchsvolle Wintersportler im Angebot hat.

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Gemütliche Skihütten bieten dir die Möglichkeit, dich auszuruhen und die traumhaften Gipfel der Umgebung auf dich wirken zu lassen. Interessant für Skireisen sind in Deutschland auch die Mittelgebirge, in denen jedoch Abstriche bei der Schneesicherheit und Größe gemacht werden müssen. Zu den schönsten Skigebieten gehört der Arber im Bayerischen Wald. Mit dem Skipass erhältst du Zugang zu 11,5 Pistenkilometer, die alle Schwierigkeitsgrade beinhalten.

Zu den größten Skigebieten Europas gehört Les 3 Vallées in Frankreich. Dein Skiurlaub in den Tälern von Courchevel, Méribe und Belleville eröffnet dir eine Skiwelt aus 600 Pistenkilometern. Du erreichst sie mit 156 Liften. Wenn für dich zu einer Skireise Après-Ski dazugehört, findest du in Val Thorens ein riesiges Angebot an Bars und Diskotheken. Romantiker werden sich vielleicht an den an Bettenburgen erinnernden Unterkünften stören, welche das traumhafte Bergpanorama teilweise stören. Pluspunkte sind behindertengerechte Lifte und endlose Möglichkeiten für Freerider.

Für einen Skiurlaub lohnt es sich auch, in die Dolomiten in Italien zu reisen. Val Gardena um Gröden ist ein riesiges Skigebiet mit perfekt präparierten Abfahrten, urigen Hütten und spektakulären Snowparks. Kinderparks sorgen für eine erlebnisreiche Skireise für die ganze Familie. Die Hütten bieten überdies spezielle Kindermenüs an. Unverständlich ist, warum der Skibus nicht im Skipass integriert ist.

Wenn du einen günstigen Skiurlaub suchst, bist du in Tschechien richtig. Zu den bekanntesten und besten Skiorten gehört Spindlermühle (Špindlerův Mlýn), das sich im Riesengebirge befindet. Es gibt mehrere Pisten, die insgesamt über eine Länge von 27,8 Kilometern verfügen.

Die meisten Abfahrten sind leicht und mittelschwer. Als schwerste Strecke ist die 1,3 Kilometer lange Weltcup-Abfahrt, die als eine von zwei schwarzen Pisten eingestuft ist. Das Areal eignet sich perfekt für Skireisen mit Kindern und verfügt über ein großes Angebot an Loipen. Der günstige Preis für den Skipass hat jedoch einen Nachteil: Am Wochenende kann es an den Liften zu Wartezeiten kommen.

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