Roadtrip

10 Tipps für den perfekten Roadtrip

Roadtrip: Erlebe die Freiheit der Straße!

Roadtrip: Erlebe die Freiheit der Straße!

1. Musik

Was wäre ein Roadtrip ohne die perfekte Playlist?! Sammel mit deinen Mitfahrern im Vorfeld Songs. Die Musik ladet ihr euch dann am besten aufs Smartphone (wichtig: Checken, ob und wie euer Autoradio sich mit dem Handy verbinden lässt) – oder old-school auf CD. Auf der offenen Straße heißt es dann: Kurbelt das Fenster runter, lasst den Wind durch eure Haare wehen und singt laut mit!

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Ein Tipp: Hört nicht nur eure eigene Playlist. Das kann vor allem auf langen Reisen irgendwann eintönig werden. Schaltet daher im Ausland auch mal das Radio ein. So lernt ihr neue Musik kennen. Und beim Hören der lokalen Sender stellt sich automatisch Urlaubs-Feeling ein. 

2. Camping

Wenn ihr einen Roadtrip macht, ist Zelten oder Camping das i-Tüpfelchen. Das macht zum einen die gemeinschaftliche Erfahrung noch intensiver. Zum anderen könnt ihr auf diese Weise auch am spontansten sein, denn ihr habt eure Schlafmöglichkeit immer dabei!

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Wählt für eine Übernachtung nicht immer den erstbesten Platz oder den, der im Internet am besten bewertet ist. Oft sind das große Familien-Plätze mit Animation, Spielplatz und/oder Pool. Braucht ihr nicht. Zumindest nicht, wenn ihr echtes Roadtrip-Feeling wollt. Stellplätze oder kleine Campingplätze haben den Vorteil, dass sie zum einen günstig sind und dass dort zum anderen nicht so viel los ist.

Eine Übersicht über mögliche Plätze auf eurer Route könnt ihr euch vor der Reise erstellen. Und dann könnt ihr morgens oder mittags dort anrufen und fragen, ob noch Plätze frei sind. Klappt meist schon beim ersten. Und wenn nicht, habt ihr Alternativen!  

 

 

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3. Kühlbox!

Eine Kühltasche oder eine elektrische Kühlbox (ein bisschen Luxus auf einem Roadtrip darf schon sein) solltet ihr mitnehmen. So manche Strecke kann extrem lang werden, wenn ihr nichts Kühles zu trinken oder Snacks dabei habt. Und wenn ihr tatsächlich nur campt, ist es außerdem schön, immer was zum Frühstücken zu haben.

4. Das Auto

Für jeden Roadtrip gibt es den passenden Wagen. Welcher das ist, hängt von mehreren Faktoren ab: Mit wie vielen Reisenden seid ihr unterwegs? Was für eine Reise wollt ihr machen – übernachtet ihr im Auto oder in Hotels? Wo seid ihr unterwegs? Und wie lange?

Je nachdem reicht ein kleiner Pkw, oder ihr braucht einen größeren Kleintransporter, eventuell mit Hochdach und zusätzlichem Zelt. Wie auch immer: Das Miet-Auto solltet ihr unbedingt rechtzeitig reservieren. Überlegt, ob es sinnvoll ist, eine unbegrenzte Kilometerzahl mitzubuchen. Wenn ihr nicht genau wisst, wie weit ihr fahren werdet, dann ja!

Nicht unbedingt sexy, aber wichtig ist das Thema Versicherung. Schließt eine ab, dann seid ihr für kleinere Schäden und im schlimmsten Fall auch für einen Unfall abgesichert. 

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5. Die Mitreisenden

Bei einem Roadtrip hockt ihr über einen längeren Zeitraum ständig auf engem Raum zusammen. Das geht nur mit den richtigen Leuten, sonst sind Zickereien und Streit unvermeidlich. Ihr solltet in etwa die gleichen Interessen haben und euch länger kennen als ein paar Wochen.

Leute, die vor allem Kultur erleben wollen, sollten nicht unbedingt mit Leuten losfahren, die vor allem Party wollen. Auch bei spontanen "Ich-leb-in-den-Tag-hinein"-Leuten und Intensiv-Planern könnte es krachen. 

Wenn alles passt, stehen die Chancen gut, dass ein Roadtrip eure Freundschaft festigt und ihr eine super Zeit habt! Und für den Fall, dass die Mitreisenden doch mal nerven: Oropax einpacken! Und Kopfhörer, dann kannst du dir die Roadtrip-Playlist direkt aufs Ohr holen. 

 

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6. Reisetagebuch

Statt ständig aufs Handy zu schauen und die neuesten Schnappschüsse in die Heimat zu schicken, solltet ihr euer Smartphone einfach mal ausstellen. Genießt das Offline-Sein auf eurem Roadtrip. Schreibt stattdessen leger, ganz old-school, ein Reisetagebuch. Das könnt ihr daheim euren Lieben zeigen und es ist auch für euch ein persönliches Andenken an den Urlaub auf der Straße.  

 

 

7. Navi

Abenteuer und Navi – passt auf den ersten Blick nicht so ganz zusammen. Und wenn ihr echt gute Kartenleser seid, ist dieses Gadget vielleicht auch nicht so wichtig für euch. Aber für alle anderen gilt: Nehmt ein Navi mit! Unser Tipp: Verzichtet auf ein Leih-Gerät beim Mietwagen. Spart euch die Leihgebühren: Entweder ihr nehmt euer eigenes mit, oder ihr kauft euch eins. Es muss ja nicht das teuerste sein. 

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Das Navi hilft euch vor allem, wenn ihr Großstädte ansteuert, enorm weiter. Und es gibt euch Sicherheit, wenn ihr mal unbekannte Straßen ausprobiert.

8. Unbekannte Straßen

Immer nur die Autobahn zu nehmen, um zum nächsten Ziel zu kommen, ist langweilig. Und je nach Land kann das Fahren auf Autobahnen auch teuer werden. In Frankreich und Kroatien sind zum Beispiel fast alle Autobahnstrecken mautpflichtig. Das Geld könnt ihr euch sparen, indem ihr einfach mal abfahrt und Landstraßen nehmt. Mit einem Navi im Gepäck ist das auch überhaupt kein Problem: Einfach die Funktion "Autobahnen vermeiden" einstellen und los! 

 

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9. Google Maps

Plant eure grobe Route bei Google Maps. Das bringt euch nicht nur gleich in Urlaubsstimmung. Sondern das verschafft euch auch einen Überblick über die ungefähre Länge der Reise, und ihr könnt alternative Wege suchen. Ein weiterer Vorteil: Die vorgezeichnete Route könnt ihr euch als Offline-Map auf euer Smartphone ziehen und habt sie so auch beim Roadtrip griffbereit. 

Wichtig ist nur: Plant die Route nicht minutiös durch. Denn last but not least ist vor allem wichtig:

10. Flexibilität

Bei aller Planung solltet ihr flexibel bleiben. Seid bei der vorgeplanten Route nicht zu festgefahren und bucht nicht alle Übernachtungsmöglichkeiten im Voraus. Dann habt ihr die Möglichkeit, spontan mal einen Schlenker zu machen, wenn euch ein interessanter Wegweiser auffällt. Und so erlebt ihr das maximale Roadtrip-Feeling! 

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