Heftiger Sturm: Mehrere Kreuzfahrt-Passagiere verletzt
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/YBG3GA4EVLINJJT5BNRROR4ZIN.jpg)
Auf den Kabinen und in den öffentlichen Bereichen kippten Möbel um und wurden durch die Gegend geschleudert.
© Quelle: twitter.com/Michael Patterson
„Überall gab es Schaden. Verrückt!“ „Der gruseligste Schei* ist auf dieser Kreuzfahrt passiert. Stühle, Tische, Glas, Menschen sind zu einer Seite des Schiffes geflogen.“ So lesen sich die Berichte von Passagieren der „Norwegian Escape“ auf Twitter.
Das Kreuzfahrtschiff ist in der Nacht zu Montag in einen heftigen Sturm geraten. Bei Windgeschwindigkeiten bis zu 185 Kilometern pro Stunde wurde das Schiff zu einer Seite gekippt: Möbel und Menschen fielen um, Glas zerschmetterte.
„Norwegian Escape“ in Sturm geraten: Mehrere Passagiere verletzt
Die Reederei berichtet von mehreren verletzten Passagieren und Crew-Mitgliedern. Diese mussten vom medizinischen Personal an Bord versorgt werden:
Aktuelle Deals
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Twitter, Inc., der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.
Die „Norwegian Escape“ ist derzeit auf dem Weg von New York nach Florida und soll am Dienstag den Halt in Port Canaveral erreichen.
Ein Crew-Mitglied schrieb auf Facebook: „Ich dachte: Das ist jetzt unser Ende… Ich will nach Hause.“ Bilder der Passagiere zeigen das Ausmaß der Zerstörung:
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Twitter, Inc., der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.
Immerhin: Das Schiff kann seine Reise fortsetzen, die „Norwegian Escape“ hat – bis auf die Einrichtung – keinen Schaden genommen. Der heftige Wind war der „Sun“ zufolge eine Nachwirkung mehrere Tornados, die im Süden der USA mindestens 23 Menschen das Leben gekostet haben.
Reisereporter