Außergewöhnliche Reisende

8 Tipps für einen günstigen Roadtrip durch Europa

Tim, Ina und Felix erkunden bei ihrem Roadtrip, was die Mitgliedsstaaten der EU verbindet – oder entfremdet.

Tim, Ina und Felix erkunden bei ihrem Roadtrip, was die Mitgliedsstaaten der EU verbindet – oder entfremdet.

An die schönsten Spots Europas kommst du auch mit wenig Geld. Wir – das sind Tim, Felix und Ina – reisen seit fünf Monaten in unserem selbst ausgebauten Van durch Europa, mit geringem Budget. Im Schnitt geben wir 10 Euro pro Person und Tag aus. 

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Alles inklusive: Essen, Trinken, Sprit, Fährfahrten und Übernachtungen. Das geht ganz einfach und ohne Verzicht. Wie? Das verraten wir dir mit diesen Tipps:

1. Das richtige Reisekonto

Wir haben uns für ein DKB-Konto entschieden, weil wir damit überall ohne Gebühren bezahlen und Geld abheben können. Außerdem ist ein gemeinsames Konto für unterwegs superpraktisch, da nie kompliziert verrechnet werden muss, wer wem für die letzte Tankfüllung Geld schuldet. 

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2. Langsame Routen

Vermeide Mautstraßen. Dadurch sparst du viel Geld und lernst durch das langsame Fahren abseits großer Straßen die Umgebung besser kennen. Nebenbei entdeckst du einsame Wege wie diesen in Irland:

Wer abseits der großen Straßen unterwegs ist, entdeckt völlige Einsamkeit.

Wer abseits der großen Straßen unterwegs ist, entdeckt völlige Einsamkeit.

3. Kostenlose Schlafplätze

Obwohl wir bisher für keine Nacht bezahlt haben, sind wir immer mit einem atemberaubenden Blick aufgewacht – direkt am Strand oder an einem kleinen Fischerhafen. Das geht, ohne viel zu suchen, mit der App Park4night, (Android oder Apple), die dir für ganz Europa kostenlose Parkmöglichkeiten anzeigt.

Mit der App kannst du außerdem wunderschöne Orte abseits teurer Touristenattraktionen entdecken, beispielsweise heiße Quellen in Bulgarien oder ein Amphitheater in Griechenland.

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4. Günstig essen

Kauf Obst und Gemüse an lokalen Marktständen, das ist leckerer und billiger. Geh am besten erst kurz vor Ende des Marktes hin und staube reduziertes, frisches Essen ab. Mit etwas Glück und einmal nett nachfragen bekommst du sogar nicht mehr verkäufliche Lebensmittel geschenkt – das hat bei uns in Nordfrankreich super funktioniert.

Wann immer es geht, genießen Felix, Tim und Ina das Abendessen mit Blick aufs Meer.

Wann immer es geht, genießen Felix, Tim und Ina das Abendessen mit Blick aufs Meer.

5. Mit Wasser versorgen

Ist unser 60-Liter-Wassertank leer, müssen wir ihn so schnell wie möglich auffüllen, damit wir wieder Trink-, Abwasch- und Duschwasser haben. Das funktionierte bis jetzt immer kostenlos bei Tankstellen oder an frischen Quellen in den Bergen.

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6. Gratis duschen

Manchmal soll es eine warme Dusche sein. Dafür kannst du Fitnessstudios in ganz Europa aufsuchen und ein kostenloses Probetraining machen – mit anschließendem Testen der Duschen. Hast du das richtige Studio ausgewählt, kannst du nach dem Sport sogar in der Sauna entspannen.

7. Kostenloses WLAN nutzen

Neun Monate mit begrenztem Internet? Kein Problem. Um Filme oder Musik runterzuladen, einfach Bibliotheken anfahren und eine Weile im WLAN einnisten. Oder einen Blick auf die Wi-Fi-Map werfen, dort findest du europaweit kostenlose Internetspots wie beispielsweise Lidl-Parkplätze in Portugal.

8. Mit Locals austauschen

Wirf einen Blick hinter die Kulissen und lerne Land und Leute besser kennen. Über die Plattform Help X (kostet 20 Euro im Jahr) kannst du für ein paar Tage, Wochen oder sogar Monate bei Farmbesitzern oder Menschen mit anderen spannenden Projekten wohnen. Wir haben zum Beispiel schon bei einer Familie in einem Selbstversorgerdorf im Süden Bulgariens gelebt und mitgegessen. 

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Dafür packten wir fleißig bei Alltagsaufgaben an – Brot backen, Radieschen ernten, Weinreben schneiden oder auch mal ein paar Stunden mit den Kindern spielen. Indem du solche Projekte zwischendurch einschiebst, sparst du nicht nur Geld, sondern sammelst vor allem ganz besondere Erfahrungen.

Was wir sonst noch auf unserem Roadtrip erleben? Verraten wir dir auf unserem Blog „Driving Europe!

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