Der schummrige Herbst ist die beste Zeit für einen schaurig-schönen Urlaub. Horror-Hotels, Gruselherbergen, Spukschlösser ... Diese Unterkünfte in Deutschland und Europa lehren dich das Fürchten!

Häuser, Mauern, Treppen: Überall sind in Ami-dong Grabsteine eingelassen. Das „Tombstone Culture Village“ wurde mitten auf einem Friedhof gebaut. Das steckt hinter der Touristenattraktion in Südkorea.

Über Millionen von Jahren hat die Natur so einige atemberaubende, wundervolle Orte geschaffen. Naturwunder ziehen Reisende aus der ganzen Welt an, doch an einigen Orten ist besondere Vorsicht geboten.

Der Hype geht weiter und der Besuch in der atomar verseuchten Gegend um Tschernobyl wird noch extremer: Touristen sollen tatsächlich Zutritt zu dem Kontrollraum des Unglücksreaktors bekommen. 

Für diese Reiseziele brauchst du starke Nerven! Um dunkle Wälder ranken sich viele Legenden, und manche dienten sogar als Horrorfilm-Location. Der reisereporter zeigt eine Auswahl mit Gänsehaut-Garantie. 

Höllenhunde, Mittagserscheinungen und Geister, die manchmal sogar auf Fotos auftauchen: An manchen Orten spukt es – oder es tut sich gleich der Weg in die Unterwelt auf. Acht Grusel-Ziele lernst du hier kennen. 

Teneriffa ist für faszinierende Vulkanlandschaften und bunte Karnevalsparaden bekannt. Doch an der Südostküste der Kanaren-Insel versteckt sich ein Lost Place mit düsterer Geschichte: Sanatorio de Abona.

Viele geschichtsträchtige Orte in Deutschland sind mit einer dunklen Vergangenheit verbunden. Eine Auswahl an Erinnerungs- und Schreckensorten zeigt: Es ist wichtig, auch solche Ausflugsziele zu besuchen.

In Palermo finden Reisende eine der morbidesten Touristenattraktionen der Welt. Unter den Straßen der sizilianischen Hauptstadt hängt eine Sammlung von etwa 8000 mumifizierten Körpern an Wänden.

Noch heute gibt es in Frankreich die „Zone rouge“. Hierbei handelt es sich um vom Ersten Weltkrieg stark geschädigte Gegenden. Die Gefahr von Munitions- und Giftresten im Boden ist allgegenwärtig.

Das Dorf Alleghe und der gleichnamige See im Norden von Italien sind heute ein beliebtes Reiseziel. Doch dahinter steckt eine tragische Geschichte: Die malerische Kulisse wurde durch ein Unglück geschaffen.

Gänsehaut gefällig? An vielen Orten in Deutschland gibt es die Extraportion Grusel nicht nur an Halloween. Begib dich auf die Spur von Jack the Ripper in Flensburg oder erlebe Frankensteins Vermächtnis.

Vor 35 Jahren explodierte ein Reaktorblock des Kernkraftwerks Tschernobyl nahe der Stadt Prypjat. Die Umgebung wurde nach der Katastrophe zur Sperrzone – mittlerweile zieht sie etliche Touristen an.

Tschernobyl – mit der gefährlichste Ort der Welt – als Touristen-Hotspot? Unbedingt, sagt Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj. Ihm reichen die Besucher, die seit der HBO-Serie nach Prypjat strömen, nicht.

Viele Menschen treibt es im Urlaub an Orte, die für Tod und Tragödien stehen. Tschernobyl zählt definitiv dazu. Immer mehr Touristen setzen sich dort der radioaktiven Strahlung aus – wie gefährlich ist das?