Zeitreise: Einblick in die „verbotene Stadt“ Wünsdorf
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Seit dem Abzug der Roten Armee 1994 stehen große Teile der Kasernen leer, andere wurden umstrukturiert und neu genutzt.
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Ein Teil der ehemaligen Militärstadt aus der Vogelperspektive: Das Gebiet misst ungefähr 600 Hektar und wurde durch bewachte Zäune abgegrenzt.
Das ehemalige Schwimmbad von außen.
Olympioniken und Soldaten zogen einst hier ihre Bahnen – Wasser hat das Becken aber schon lange nicht mehr gesehen.
Diese alte Aufnahme soll Kriegsgefangene zeigen.
Alte Aufnahme: Passanten und russische Soldaten überqueren einen Bahnübergang.
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Eine schwere Eisentür diente als Schleuse in dem Fernmeldebunker „Zeppelin“ aus dem Zweiten Weltkrieg.
Kyrillische Schrift im Kommandobunker erinnert an die jahrzehntelange Nutzung durch die sowjetischen Streitkräfte.
Das Lenin-Denkmal rottet vor sich hin.
Die verlassene Villa des ehemaligen Oberkommandierenden der russischen Streitkräfte, Matwei Burlakow, in der Militärstadt Wünsdorf.
Unkraut ragt aus dem unebenen Boden.
Was die sowjetischen Streitkräfte hinterlassen haben: Ein Rechentechnikraum im Kommandobunker.
Die Heldenhalle mit Dioramen hat den Bombardierungen 1945 standgehalten.
Eine leer stehende ehemalige russische Kaserne in Wünsdorf – sollten hier Menschen einziehen wollen, sind Sanierungen nötig.