Cornwall verbinden viele mit einer malerischen Küste und stattlichen Herrenhäusern. Doch Englands südwestlichste Grafschaft ist noch viel mehr: ein bisschen schrullig, manchmal trendy, immer wieder überraschend.

Sie gilt als die kleine Schwester Mallorcas, doch Menorca braucht sich hinter ihrer größeren Nachbarin nicht zu verstecken. Eine Wanderung zwischen Küsten und Gin, Sonnenuntergängen und hippen Bars – und jeder Menge Natur.

Gibraltar ist bekannt für britischen Lifeystyle, die Meerenge von Gibraltar, die World War II Tunnels – und Affen. Besonders gut beobachten lassen sich die Tiere bei einer Wanderung auf dem Monkey Trail.

Der Schweizer Kanton Waadt ist bekannt für malerische Natur, den Genfer See und Lausanne, den Sitz des Internationalen Olympischen Komitees. Er bietet aber vor allem eines: eine wunderbare Umgebung für Radtouren.

Alpen? Ok, die Berge im Lake District sind nicht so hoch, aber das Bergpanorama ist trotzdem atemberaubend. Und wenn du auf Wandern oder Mountainbiken stehst, bist du hier genau richtig.

Bristol ist so vieles – Uni-Standort, Street-Art-Hochburg, Hafenstadt, Food-Paradies – mal grün, mal urban, mal laut, mal ganz leise. reisereporter Michael stellt dir seinen englischen Top Place 2020 vor.

Sonne, Strand und Meer? Wer Gran Canaria wirklich erleben will, sollte auf Wandertour gehen. Das Ziel entschädigt für so manche Mühe. 

Wien ist für vieles bekannt – nicht zuletzt für Klassik, Kaffeehäuser und die Sachertorte. Die österreichische Hauptstadt ist auch ein Zentrum der internationalen Kunstszene und Heimat einiger großartiger Museen.

Der Brexit ist Realität – trotz des geschlossenen Abkommens über eine neue Art der Zusammenarbeit ist für Urlauber mit dem 1. Januar 2021 vieles anders geworden. Wie wirkt sich der Brexit auf künftige Reisen ins Vereinigte Königreich aus? Alle Fragen und Antworten im Überblick.

Andere Karibikinseln mögen sich mit Kolonialarchitektur oder kunterbunten Tieren brüsten. Aruba setzt aufs Wesentliche: Sonne, Strand, Erholung – und eine Restaurantvielfalt, die ihresgleichen sucht.

Vor 100 Jahren wurde der Grand Canyon offiziell zum Nationalpark erklärt. Bis heute ist die weite, rotbraune Landschaft mit ihrer dramatisch tiefen Schlucht in Arizona ein magischer Ort für Naturfans.

Bristol in Englands Südwesten ist vielseitig – Uni-Zentrum, Streetart-Hochburg, Hafenort, Food-Paradies – reisereporter Michael stellt dir eine der abwechslungsreichsten britischen Städte vor.

Die Orkney-Inseln sind mit weiten Wiesen und steilen Küsten eine Oase der Stille: Du könntest hier gut den ganzen Tag in der Natur verbringen – gäbe es nur nicht überall dieses unglaublich gute Essen.

Die Bretagne ist bekannt für Galettes. Das findet Crêpe-Meister Bertrand Larcher auch – und will sie zum Weltkulturerbe machen. Essen ein wichtiger Bestandteil im westlichen Zipfel Frankreichs.

Im Forêt de Paimpont in der Bretagne sollen sich einst bedeutende Legenden zugetragen haben. Auf deren Spuren kannst du dich bei einer Wanderung in dem Wald westlich von Rennes begeben.

Nach Wochen des Stillstands gibt es Hoffnung für Urlauber: Die Zahl der Flüge nimmt zu und erste Hotels öffnen wieder. Doch eine Frage bleibt: Können wir uns jemals wieder so unbeschwert bewegen wie früher?

1973 schrieb Tony Wheeler ein Buch über Asien – entstanden ist daraus Lonely Planet. Er ist bis heute Vielreisender. Michael Pohl sprach mit ihm über das Fliegen, Gesichtsmasken und die schönsten Orte nach Corona.

Der nordindische Bundesstaat Rajasthan ist übersät mit alten Palästen. Einige sind heute Museen, andere wurden zu Hotels umgebaut. Das Verwöhn-Programm in einem Schloss aus Tausendundeiner Nacht hat allerdings seinen Preis.

Willst du Lissabon mal ganz authentisch erleben? Dann erkunde abgelegene Stadtviertel in der Hauptstadt Portugals. Und lausche Fadoklängen an einem Barkiosk.